Meine Firma stellt sich voll und ganz auf seine Mitarbeiter*innen ein und bietet die Teilnahme an Weiterentwicklungen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass sie ein volles Programm an Unterstützung für den Arbeitstag bieten und wirkliche Interesse einem selbst gegenüber aufweisen. Unter anderem finde ich es gut, dass auf jeden einzelnen von uns geachtet wird und wenn man nebenbei noch etwas anderes lernt, dass dies auch unterstützt wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man evtl nicht unbedingt sich einen Urlaubstag eintragen muss, wenn Einrichtungen, wo man gerade ist , geschlossen haben.
Verbesserungsvorschläge
Mehr interne Fort- und Weiterbildungen anbieten (z.B. Erste Hilfe Kurse).
Arbeitsatmosphäre
Unsere Arbeitgeber*innen haben immer ein offenes Ohr für uns.
Kommunikation
Es besteht eine regelmäßige Kommunikation und es ist immer wieder schön, wenn einfach gefragt wird wie es uns geht.
Kollegenzusammenhalt
Der Nachteilt ist, dass man seine Kollegen selten sieht , es sei denn, man ist in der gleichen Einrichtung zur Unterstützung untergebracht.
Work-Life-Balance
Je nachdem wo man eingesetzt ist, hat man geregelte Tageszeiten. Im Schichtdienst schafft man nicht immer das, was man eigentlich privat erledigen/ erleben möchte.
Vorgesetztenverhalten
Meine Arbeitgeber sind stets freundlich und zuverlässig. Sie halten einen immer auf dem Laufenden und gehen in keine Hierarchische Position, sondern begegnen uns auf Augenhöhe.
Interessante Aufgaben
Ich bin dort noch nicht all zu lange und durfte schon viel erleben und sehen. Meine Aufgaben waren schon sehr unterschiedlich und das ist sehr aufregend, da man später in einer festen Einrichtung viel bieten kann.
Gleichberechtigung
Trotz meiner Erkrankung, die mich einschränken kann, werde ich wie alle anderen behandelt und bekomme die gleichen Arbeitschancen. Das rechne ich meiner Firma sehr hoch an!
Umgang mit älteren Kollegen
Ich sehe, wie wertgeschätzt jeder* Arbeitnehmer*in wird und das ist schön. Es ist egal wie alt man ist .
Arbeitsbedingungen
Die Bedingungen, die einem geboten werden , sind sehr positiv. Ob es auch in den Einrichtungen so ist , wo man eingesetzt wird, ist eine andere Frage. Aber selbst wenn man sich dort nicht so wohl fühlt , kann man dies einfach kommunizieren mit dem Arbeitgeber/ der Arbeitgeberin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel Post verschickt , aber es gibt auch viele Unterschriften, dafür kann nicht jeder immer wieder zur Arbeitsstelle fahren.
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder wünscht sich in diesen Zeiten mehr Geld , aber als Berufsanfängerin kann ich wirklich nicht klagen .
Image
Ich höre vor allem meine Kollegen*innen, welche ich bis jetzt kennenlernen durfte , positiv über die Firma reden, natürlich auch Kunden. Die sind dankbar, dass so etwas angeboten wird , wenn großer Personalmangel besteht.
Karriere/Weiterbildung
Es wird einem in dem Sinne Karriere geboten, dass man durch die verschiedenen Einsätze viele Menschen kennenlernen darf und dadurch die Möglichkeit hat connections zu pflegen. Gerade für die wichtig , die sich später mit einem Studium noch etwas umorientieren möchten. Durch die Einsätze bildet man sich auch automatisch weiter. Sonstige Weiterbildungen können auch angesprochen werden , die man wahrnehmen und mit der Arbeit vereinen kann.