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2 Mitarbeiter:innen, die bei ALLNET eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
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Ausbildung gut bezahlt
unglaublich unfreundliche Kollegen, weisen dich weder richtig deinen Aufgaben zu noch helfen Sie dir bei Fragen oder sonstigen Problemen (kurze, knappe und informationslose Antworten)
Die einen Kollegen halten zusammen, die anderen rammen einen das Messer in den Rücken um sich einen Vorteil beim Chef zu holen.
Wer sich im Sinne des Betriebes, richtig anstellt und immer 100 % gibt, wird nach der Ausbildung auch übernommen. Aufstiegschancen gibt es nur dann, wenn der Vorgesetzt rausgeschmissen werden würde. Weiterbildung funktioniert nur dann wenn man Zeit hat und die hat man meistens nie.
Kein flexibles Zeitmodell -> Dadurch dass die Arbeitszeit fest ist, kann man sich Freizeit nicht wirklich frei einteilen, da man auch Freitags immer da sein muss. Das ändert sich nach der Ausbildung nicht.
Wochenende ist normalerweise frei. Um eine zusätzliche Vergütung zu erhalten konnte/kann man als Azubi auch Samstags überstunden machen. Dies gilt aber hier nur für den Vertrieb.
Die Ausbildungsvergütung ist für einen Mittelständischen Betrieb eher durchschnittlich.
Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld wird nicht gezahlt.
Löhne wurden immer pünktlich bezahlt
Es gibt einen Ausbilder und eine Ausbilderin. Wobei sich die Ausbilderin die meiste Zeit auf einen Konzentriert. Sie ist auch im IHK Prüfungsausschuss aktiv. Es gibt nur Feedback, wenn man nicht so funktioniert wie man soll, ansonsten gab es nie Feedback vom Ausbilder oder Abteilungsleiter, das zieht sich auch weit nach der Ausbildung so weiter. Baust du mist, gibts ärger. Gibts du alles oder noch mehr darüber hinaus, honoriert das keiner so richtig.
Bei den fast allen Azubis bei ALLNET ist es so, dass Sie einmal in eine Abteilung kommen und dort auch bleiben. Wechsler gibt es nur, wenn sie sich nicht "richtig" verhalten, dann werden diese zu "Azubi"Aufgaben abgestellt.
Wer schlecht in der Schule ist und natürlich dadurch dem Image des Betriebes schadet, wird jemanden der gut in der Schule ist Zwangszugeteilt. Prüfungsvorbereitung gibt es keine. Prüfungsvorbereitende Materialien müssen selbst besorgt werden.
Zu spät kommen wird nicht gern gesehen, selbst wenn draußen der Sturm tobt oder jemand sich vor die Sbahn geworfen hat, wehe man kommt zu spät.
Verspätungen werden penibel dem Chef gemeldet. Wer zu spät kommt, wird getadelt.
Manche Azubis durften wegen 5 Minuten zu spät kommen, auch schon einen ganzen Samstag "nachsitzen" andere mussten Ihr Snowboard Wochenende absagen, weil Sie im Logistikzentrum nachsitzen mussten. Hierbei ist es aber auch egal ob man schon 20 mal 15 Minuten länger da war, wer zu spät kommt wird mit vollkommen übertriebenen Methoden zurechtgewiesen