13 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt kostenloses Tafelwasser mit Kohlensäure zum selber zapfen.
Befristete Arbeitsverträge von bis zu 3 -12 Monaten mit 3 Monaten Kündigungsfrist.
Besonderes Engagement wird nicht geschätzt und belohnt.
Neid von Mitarbeitern auf gleicher Position.
Verbesserungsvorschläge wie Martin Luther an die Glastüren heften. Die Luft verbessern, man stirbt an einer KSS-Schmierstoff-Lunge, nicht am Raucherhusten. Arbeitsverträge. Befristungen sind von gestern.
Von schrägen Typen die belohnt werden bis falsche Image-polierende neue Superstars alles dabei. Alt - schlecht Instand gehalten & IT wohl von den alten Egyptern.
Ich konnte erleben dass das Unternehmen in den 80-ern hoch gelobt wurde und einer der Arbeitgeber der Region war, wenn es um Ausbildung und Arbeit ging. Der Firmengründer ist ein Alt-ehrwürdiger Meister wo man durchaus sein Lebenswerk respektieren sollte. Von einer Scheunenfirma zu etwas großem. Mehrfach stand der Betrieb am Abgrund und das hat Spuren hinterlassen. In letzter Zeit häufen sich allerdings die Klagen der Mitarbeiter.
Die Geschäftsleitung ruiniert z.B. derzeit in 2020 immer noch die Arbeitsmoral mit Zeitverträgen die bis auf 3 Monate runter befristet werden, ganz nach dem Motto : Wir haben uns das Model mal abgeschaut.
Wiederum Positionsabhängig, Normal & Zwei / Dreischicht-System
Also es ist Geld vorhanden um nach der ISO9001 die Mitarbeiter Sicherheitstechnisch zu schulen. Weiterbildung wie z.B. Meisterschule ist möglich, zahlt man aber auch selber. In Sachen Kariere - das lohnt sich nicht sich hier den Hintern aufzureißen, ich habs gemacht und wurde übel über das Ohr gezogen und Hintergangen. Du kannst dem Management den Hintern retten - du wirst "ge-used" also benutzt und gebraucht, aber nicht wertgeschätzt.
Dafür dass man einen sehr wichtigen Job ausführte, war dieser unterbezahlt. Von Weihnachtsgeld kannst du träumen. Einsatzwille und Bereitschaft wird dir in dieser Firma nicht gedankt, sondern es wird von dir genutzt.
Freier Fairtrade-Kaffee für das kaufmännische, Pulver-Spass mit Plastikbechern für die Produktion.
Das hängt von deiner Position ab - durchwachsen. Es gibt Kollegen, die gehen gegen dich vor und schwimmen gegen den Strom - und es aber auch die wo dir helfen. Nur ist die Firma so "down" dass jeder doch eher schaut wo man selber bleibt.
Es gibt sie, die Mitarbeiter mit der einstelligen Personalnummer bzw es gab Sie. Dann gibt es aber auch ältere Mitarbeiter, deren Umgang mit jüngeren lässt zu wünschen über.
Vorsicht ! Manche Stelleninhaber haben nicht nur das studiert was Sie sind, das kann toxisch / manipulativ werden. Ich rate zum Job nach Dienstvorschrift und auf angebotene Extras NEBEN dem Job strikt zu verzichten und sich zu distanzieren.
Ölige Luft, ziemlich schmutzig, hier und da mal Farbe notwendig, Klimaanlage fällt öfters mal aus, Maschinen von total alt bis hoch modern, IT ist lebendes Museum, aber auch Neider und Mobbing
Kein Roter Faden welcher sich durch den Betrieb zieht. Natürlich gibt es feste Meetings, allerdings wird mit manchen Mitarbeitern / Abteilungen kein Meeting gemacht, weil man z.B. einfach dem damit verbundenen Konflikt aus dem Weg gehen möchte - oder unliebsame Wahrheiten an den Tag kommen könnten.
Führung besteht aus männl. u. Weiblicher Person. Gleichberechtigung fängt schon bei den ID-Chips an. Das Büro hat Schlüsselanhänger, Produktion hat Karten, die oft vergessen werden. Kaufmännisch kann faktisch besseren Kaffee kostenlos trinken, während die Produktion mit Instand-Zeugs aus dem Automaten vertröstet wird.
Hast du keine Bremser und Neider vor dir - kann das interessant sein. Allerdings muss man damit rechnen, dass manche Idee einfach Wie mit einem Siemens Lufthaken im Raum hängt und wenn du Hilfe brauchst - es niemanden gibt der dir sagt wie du es tun sollst. Am besten die Idee so umsetzen, dass es nichts kostet - was aber nicht funktioniert.
Großer lokaler Arbeitgeber
Wenig interessante Benefits
Nicht "nur" für Automobilindustrie produzieren. Zu viel Abhängigkeit :-(
Kommen und gehen der Mitarbeiter, Zeitungsartikel usw.. sorgen für entsprechendes Image
In 5 Jahren keine einzige Weiterbildung bekommen.
Anfrage um wenige Cent mehr wurden abgeschmettert und man wurde vertröstet.
Kommen und gehen wann sie wollen und erledigen private Dinge.
Alle sind gleich und manche etwas gleicher.
Es werden zu viele Sachen versprochen die kaum bzw nie eingehalten werden, trotz ausgeführten Aufgaben die angeordnet wurden.
Ein Lob wird in dieser Firma von keinem der Vorgesetzten ausgesprochen, egal wie gut man arbeitet oder mehr gibt als von einem verlangt wird.
Diese Firma verlangt Vertrauen von den Mitarbeitern gegenüber dem Arbeitgeber, im Gegenzug werden die Mitarbeiter ausspioniert.
Sowas hab ich in keiner anderen Firma erlebt.
Wie schon erwähnt, wird viel versprochen aber nichts eingehalten, weder Schulungen noch interne Weiterbildungen.
Sehr weit unter dem Durchschnitt, teilweise jahrelang keine Lohnerhöhung, es werden immer Ausreden gesucht, weshalb es keine Erhöhungen gibt.
Und wenn es eine Lohnerhöhung gibt, geht die meist an solche die es überhaupt nicht verdient haben oder die ständig welche bekommen.
Das ist der einzige gute Punkt in dieser Firma, die Mitarbeiter halten stets zusammen, bis auf einige Ausnahmen.
Klima schlecht, Absaugung zu gering, bei schweren Teilen gibt es selten eine gute Hebevorrichtung.
Man kann seinen Vorgesetzten sagen was man will, es wird entweder ignoriert oder erst gar nicht weitergereicht, damit sich etwas ändert.
Leistung wird geschätzt, es wird nicht mehr verlangt als möglich ist Kollegen helfen untereinander.
Leider deutlich schlechter als es tatsächlich ist.
Leider in der Firma einige Nörgler die andere mit ziehen.
Nach Feierabend ist Feierabend Samstag Arbeit ist freiwillig und wenn dringend benötigt wird dies auch vorher kommuniziert und erklärt warum.
Es stehen einen alle Türen offen man muss es nur ansprechen.
Leistung zahlt sich hier aus.
Es ist OK.
Hier gibt es bis auf ein paar Ausnahmen nix zu beanstanden.
Es wird immer untereinander geholfen.
Super auch wenn jeder mal ein schlechten Tag hat haben diese immer ein offenes Ohr. Man kann jeder Zeit zu ihnen kommen.
Leider in der Vergangenheit öfter Probleme mit der Klimatisierung.
Absauganlage empfinde ich als zu schwach.
Leider zu wenige Infos über Auftragslage und Planung.
Hier sehe ich noch Ausbau Potenzial.
Wobei dies auch in der Produktion schwierig ist es gibt aber langsamm vermehrt eine Rotation somit öfter neue Bauteile hier geht's in die richtige richtung.
Kurze und offene Wege bei Entscheidungsfindungen.
Selbstverherrlichung der GL.
GL mehr geschäftliche Dinge bearbeiten und weniger Privates. Zukunftsorientierte Denken bei neuen Produkten.
Angespannt durch Verhalten der GL
Mit neuer GL kanns besser werden.
Sehr einseitig in Richtung Führung/GL.
Innerbetriebliche Schulungen sind gut für die die sich gerne reden hören, aber keiner versteht den Inhalt. Psychologisches Coaching war gar nichts, hätte man sich sparen können. GL
Kann besser sein, ist am unteren Level.
Ist in Ordnung.
Der einzige Trost.
Ist ok.
Ist sehr stark situationsabhängig.
Könnten besser sein.
Ist gut für Leute die sich gerne selbst reden hören.
Wir sind alle gleich, nur einige.............
Gibt es wenige. Meistens Fehler ausbügeln die von oben gemacht wurden.
Modern, gute Büros, gute Maschinen
Frau soll uns Mitarbeiter loben nicht sich
Leider
Gibt viele Weiterbildungen
Leitungspositionen sind beschränkt
Es hat alles zwei Seiten. Es geht wirtschaftlich bergauf. Die neue GL ist nicht aufrichtig und findet sich so toll.
Wer will und kann viele interessante Projekte übernehmen
Die Förderung und Motivation zu Weitee ikdung. Die Vielfältigkeit der unterschiedlichen Aufgaben, Produkte, Projekte.
Der Ruf der sich hält.
Meiner Meinung nach, weil damals ein paar Kollegen nicht bereit gewesen sind mitzuwachsen haben sie dem Image geschadet. Heute bin ich in einer anderen Firma und kann sagen: es wird überall nur mit Wasser gekocht. und: es gibt sie überall die Miesmacher.
Ich bin zu lange aus der Firma um dies zu beurteilen.
In einem Mittelständischen Unternehmen gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Führungspositionen.
EMAS
Ich habe dieekt mit der GL zusammen gearbeitet. Ich habe viel gelernt, bereits während der Ausbildung habe ich interessante und wichtige Projektarbeiten von der GL direkt bekommen, sowie alle Azubis die sich engagiert haben. Die GL hat und Azubis ermutigt auch nach der Ausbildung uns weiterzubilden und hat dies immer unterstützt und gefördert.
Alle Arbeitsplätze waren seit Jahren. It zwei Bildschirmen ausgestattet. Die Büros warwn modern, klimatisiert, hell.
Das Thema wurdw viel diskutiert und durch die GL gefördert. Leider ist es einigen Kollegen schwer gefallen die unterschieden Anforderungen der Abteilungen zu sehen und haben dies mit Gleichberechtigung/ nicht Gleichberechtigung verwechselt.
Siehe oben.
Familienunternehmen - kurze Wege und Entscheidungen
Man hat leider lange Zeit die Interessen der Mitarbeiter nicht berücksichtigt - wird jetzt besser durch neue GL
wenn Ressourcen wieder vorhanden sind müssen diese gezielt in die Werker verteilt werden - nicht der schöne Bau ist das Kapital sondern die Mitarbeiter
- jeder kann mit jeden weil man sich kennt
- leider kein gutes ? liegt jedoch klar in der Vergangenheit - sind einfach einige Fehler gemacht worden - bessert sich jedoch seit einem guten Jahr
- es gibt keine Probleme wenn man im Rahmen bleibt
- wer etwas kann - Interesse zeigt kann nach vorn kommen - jedoch muss das fundiert sein - nur mit bla bla geht das nicht
- könnte besser sein - hier muss in den nächsten Jahren nach gelegt werden - dringend
- 100% es wird nicht ausgelassen
- man hilft sich
- denn sie kennen sich aus
- könnte hier und da besser sein - liegt aber klar an der momentanen Situation
- über dem Standard
- Stimmungen werden akzeptiert weil jeder weiß wohin wir gemeinsam gehen müssen
- keine Probleme
- trotz hohem Druck wird geholfen wo es geht auch wenn es über den eigenen Bereich hinaus geht - da wird es nie langweilig
Das der schlechte Lohn wenigstens pünktlich bezahlt wird.
Leider max. 256 Zeichen....
Alles schon vorgebracht. Hier erfolgt keinerlei Reaktion
Ein bissel was geht. Eher aus der Not gebohren.
Entlohnung weit unter Regionalem Durchschnitt.
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Viel Bla Bla...
Ich bin 10 Jahre in der Firma und bekomme immer mein Gehalt und immer Respekt von allen Virgesetzten.
Das Image schlechter ist als die Firma ist.
Verpflegung in Nachtschicht könnte besser sein. Vielleicht solkten Mitarbeiter aus der Nachtschicht auch ab und zu in der Tagschicht mitarbeiten.
Aber es ist besser als das Image. Traurig für uns Mitarbeiter, dass das Image schon immer nicht so gut ist, denn es ist ein gutes Unternehmen.
Hin und wieder Wochenendschichten - auf freiwilligiger Basis. Wochenendschichten werden fair bezahlt.
Liegt an mir, für mich ist so ok. Wer weiter lernen will darf das.
Ich bin zufrieden
Umweltzertifizierung vorhanden.
Ist in manchen Inseln besser als in anderen
Darf mehr erwaten von seinen Mitarbeitern. Ist höflich und korrekt.
Besser geht nicht, vielleicht Kantine gemütlicher gestalten.
Sehr viele unterschiedliche Produkte und Anforderungen
So verdient kununu Geld.
Bitte melde dich an, um auf diesen Beitrag zu reagieren. Du bleibst dabei selbstverständlich für Andere anonym.