4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Daß ich da nicht mehr gefangen bin!
Alles, das Essen da ist unterirdisch, 3 mal aufgewärmt und immer noch kalt, alles andere, was einen Arbeitnehmer betrifft, hat weder Niveau oder ist einem 4 Sterne Hotel in irgendeiner Art angemessen. Man schämt sich, da gearbeitet zu haben!
von Außen abschliessen!
Katastrophe, jeder gegen jeden, alle machen was der Chef sagt, auch wenn es völlig falsch ist! Derjenige, der am lautesten den Chef beklatscht, hat einen guten Stand!
Die eingeborenen Wittenburger meinen, daß der Laden dichtgemacht hat! Niemand in unserem Ort verirrt sich dahin, das sagt alles!
Nach befohlenen Schichten, die willkürlich bestimmt werden, hat man nicht einmal zu Hause Ruhe vor dem Einpeitscher, selbst nachts um 1 wird man per Whats app auf seinem privaten Telefon belästigt!
natürlich nicht vorhanden
massiv Unterbezahlt, das reicht nicht einmal als Schmerzensgeld!
Nicht im Ansatz vorhanden!
Ein "guten Morgen" ist schon gelogen...
Das Alter ist egal, es zählt die Anwesenheit und das begeisterte empfangen von Befehlen!
Ob der da ist, oder nicht, ist vollkommen egal, wenn er was bestellen soll und einfachste Sachen sind nicht da, dann bekommt man dieses massive Fehlverhalten auch noch angehangen.
Als Hausmeister ist eine Wasserpumpenzange vorhanden, ein Akkuschrauber, dem der 2. Gang fehlt und ein Schraubendreher Satz, der abgenuddelt ist, das ist alles!
Meeting, Deadline, .....Gequatsche noch und nöcher! Aber es passiert nichts, alles wird schön geredet und das unbequeme wird abgewälzt
Die Kaste die befiehlt ist unter sich gleichberechtigt, alle anderen sind Befehlsempfänger
wären da, nur nicht unter dieser Führung, das geht absolut nicht!
Büro im schimmeligen Kontainerbau, kaum Tageslicht, veraltete Ausstattung - muss man mögen.
Grottenschlecht! Es ist peinlich zu sagen, wo man arbeitet und man ist es leid, von egal welchem Gesprächspartner immer wieder zu hören, welche erschreckenden Erfahrungen er gemacht hat. Aber es geht auch anders. Viele kennen es erst gar nicht, weil das Marketing einfach unterirdisch ist. Mit der Mitarbeitführung, die gefahren wird, sehe ich auch keine Besserung.
Die Arbeitszeiterfassung ist ein Witz! Zum Arbeitsbeginn wird nur viertelstündelich gemessen. Kommst du 8:31 wird die Zeit erst an 8:45 gemessen - aber arbeiten sollst du trotzdem schon. Wenn du Feierabend machst, wird auf die Minute abgebucht.
Bitte nicht. Wetaltet bleibt veraltet, alles andere kostet Geld.
Paar Cent über Mindestlohn
Lästern konnen sie alle gut, sofern sie dieselbe Sprache sprechen. Ansonsten ist sich jeder selbst der Nächste.
Lachhaft! Die Geschäftsführung ändert die Meinung je nach Gesprächspartner, lügt dir ins Gesicht und hat großes Interesse daran viel aus dir raus zu holen und aber wenig zu investieren.
Ein Wort: veraltet!
Viel Gerede und doch kein Inhalt. Interne Kommunikation funktioniert, wenn du krankgeschrieben bist und jeder erfährt, woran du gerade leidest, aber nicht, wenn es ums Unternehmen geht.
Es verdienen alle dasselbe. Egal wie lange du da bist oder was du leitest. Stell dich auf Mindestlohn ein und erhalte ein paar Cent extra als "Anerkennung der Geschäftsführung"
Bereichsübergreifende Arbeit wird erwartet. Hier macht jeder mal alles, wenn Not am Mann ist. Und es ist immer Not am Mann. Also stell dich drauf ein, als Verwaltungskraft im Service zu stehen und Teller einzusammeln.
Das Gehalt war das einzige Pro-Argument und mein Schmerzensgeld für diese Fehlentscheidung.
Hier Obacht: Jedoch auch nur im Managementbereich - da ansonsten alle das gleiche Gehalt verdienen. Ob Putzfrau, Vertriebsmitarbeiter, Marketingmitarbeiter, Service-Mitarbeiter oder oder - hier werden alle Arbeiten gleich bewertet, macht natürlich Sinn ;-)
zusätzlich zu dem bereits Gesagten:
- keine Gleitzeit
- kein Zeitausgleich möglich
(aber nicht falsch verstehen: Überstunden werden erwartet - nur besteht dann die Frage, wie man sie wieder los werden soll!)
- als Mitglied der Managements muss man im Service u.ä. aushelfen!!!
- Arbeit an Wochenenden, obwohl man in der Verwaltung arbeitet
- Arbeit an Feiertagen etc. erwartet und gefordert, obwohl man lediglich in der Verwaltung arbeitet!
- keine Einarbeitung
- keine Übergabe
- keine Besprechungsstrukturen
Um mal in den Worten so altbacken zu sprechen, wie dort u.a. in den Prozessen gearbeitet wird, ist hier bereits Hopfen und Malz verloren!
Kompetenzen an den richtigen Stellen im Management, innovatives Denken, Personalmarketing und Vertrauen statt maßlose "Rückenstechereien" hätten vermutlich schon einmal einen ersten Schritt in die richtige Richtung getan. Über den Punkt sind wir jedoch schon lange hinaus!
Verharmlost gesagt: Unterirdisch. Da wäre es selbst auf einer Eisscholle angenehmer und wohliger. Neben wenigen Kollegen, die freundlich und offen sind für neue Kollegen und Ideen, gibt es hier gar kein Teamzusammenhalt. Viele Abteilungen und Fachbereiche bedeutet viele Teams und viele Meinungen. Soweit so schlecht, jedoch ist auch hier relevant mit wem du dich verstehst und wie du dich gibst, denn wenn man dich falsch verstehen könnte, ist das Kind schon in den Brunnen gefallen und du hast keine Chance mehr. Sobald du dich also umdrehst, hast du schein "ein Messer in deinem Rücken". Mit einem gutgläubigen und offenem Wesen solltest du dementsprechend am besten nicht gespickt sein! Also Ellenbogen raus und los! Aber Vorne rum natürlich gern immer Kuchen mitbringen und lächeln ;-)
Mies wäre noch ein riesiges Kompliment - Unabhängig davon, ob man mit Kunden, Bekannten oder Partnern spricht. Hier ist leider in- sowie extern kein gutes Bild der Skihalle vertreten, alle sind über die hohe Fluktuation, die miserable Qualität der Halle und dessen "Standards" sowie das "nette Personal" (IRONIE!) informiert. Hier wird der Kunde eben nicht als König, sondern als Psychiater angesehen. Denn die erfahren auch rundum die Uhr alle Sorgen und Probleme der Mitarbeiter, indem sie noch vor Ort peinlich berührt angeschrien werden. Klassiker sind natürlich auch die täglichen Reklamationen, die ebenso wenig für die Zufriedenheit und ein gutes Image sprechen, auch hier ist kein Wandel oder ein erstauntes Aufhorchen nach dem Motto "wir müssen etwas ändern" in Sicht.
"Überpünktliches Gehen" (nach einem normalen Tag mit 8 1/2 Stunden) wird hier eher ungern gesehen - also Obacht! Ferner sollte es natürlich keine Rolle spielen, dass bei der Stechuhr - ähm beim Stempelsystem - nur auf viertel oder halbe Stunde eingeloggt werden kann. Also immer schön auf die Minute timen, ansonsten hast du natürlich noch paar Minuten mehr Zeit dir deinen Kaffee zu holen und so kannst du natürlich im Namen der Firma und der Aufopferung immer Überstunden absolvieren. Achja beim Ausstempeln ist das natürlich nicht so, hier gehts dann natürlich exakt auf die Minute. Wir wollen ja nicht, dass man länger arbeitet als man tatsächlich da war.
Das Gehalt war ok für die Verhältnisse in M-V.
Wie gesagt, wenn eine Handvoll Kollegen nett und freundlich sind, kann man hier schon von Glück sprechen und die gibt es auch. Denn leider gönnt hier ganz offensichtlich keiner dem anderen etwas, da hat man als Neuer eher semi-gute Chancen und könnte es im Vergleich auch mit einem Bären aufnehmen, so gut scheinen hier die Aussichten auf ein kollegialen Zusammenhalt.
Hier werden eher die jüngeren Kollegen insbesondere in der Managementebene schief angesehen, die können ja schließlich nicht so viel. ;-)
Auch hier sind Prozesse und Strukturen einfach mal surreal durcheinander gepfercht worden. So können Assistenzen plötzlich ganzen Abteilungen und dem Management Aufgaben delegieren oder Unternehmensentscheidungen treffen. Hier verhält es sich mit den Kompetenzen und der Kommunikation ähnlich wie bei einem Mikado-Spiel. Vorsicht ist gefragt, denn sobald du nur ansatzweise etwas Falsches sagst, wird aus Weiß plötzlich Schwarz oder anders herum. Und dann ist das Spiel verloren, denn Chancen auf Klarstellungen oder offene, ehrliche und emphatische Gespräche gibt es nicht. So schaltet sich auch bei relevanten Unternehmensentscheidungen nicht die Geschäftsführung selbst ein, da werden Entscheidungen getroffen ohne eine jegliche, verständliche Grundlage oder ein klares, existierendes Verständnis. Verwunderlich wie lange dieses Unternehmen noch als solches so weiterhin Bestand haben kann.
Auch hier trifft es: Schlimmer geht nimmer! Um Gottes Willen! Denn solch eine katastrophale Ausstattung im Bereich Ordnung und Pflege der Büros, Hard- und Software (wir sprechen im Jahr 2020 von einem verschachtelten Tetris-Betriebssystem aus den 90ern mit Windows 2003!) sowie der Entfernung alter, ranziger Sachen der Vorgänger gehört hier zum Alltag. Vermutlich war hier auch noch die Diagnose, dass sich das Internet nicht durchsetzen wird, aktuell.
Tragisch. Ansichten und Argumente basierend auf keinerlei Besitz von Kompetenzen und Know-how in entsprechenden Bereichen sind hier ein fundiertes Bild von Machtgehabe. Da wird eben lieber in die Personen vertraut und dessen "Senf" zu Rate gezogen, die nichts von der Materie verstehen und auch keinerlei Empathie und Sympathie verspüren.
Wenn du 24h am Tag arbeitest, keine Nachfragen oder am besten generell nicht so viele Fragen stellst und keinerlei Selbstbewusstsein und einen aufrechten Gang hast, geht es dir hier sicherlich gut bis zur nächsten Kundenreklamation. In der wieder gesagt wird, wie furchtbar alles dort ist.
Relevant ist noch der Fakt, dass gewisse Abteilungen - jedoch nur die, die entsprechend ausgewählt wurden - inkl. Management-Ebene im Service/Gastro-Bereich aushelfen müssen und dies zum Stellenprofil (welche es natürlich in schriftlicher Form nicht gibt) gehört.
Klassische Aufgaben in dem Arbeitsumfeld, jedoch ein Rückschritt, wenn man aktuelle Standards und Trends in der Branche betrachtet etc.