2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man lernt hier viel und das Gehalt ist gut.
Der Kontrollzwang der GFs, die nicht vorhandene Flexibilität, viel zu wenig Benefits, keine Transparenz etc
Es muss hier wirklich etewas passieren, damit die Mitarbeiter aufhören, den ganze Tag lang nur zu nörgeln und es muss ein weg gefunden werden, den Mitarbeitern mehr Flexibilität zu geben.
naja, alle Mitarbeiter beschweren sich den ganzen Tag lang nur über die Firma aber keiner traut sich wirklich etwas anzusprechen - es würde ja eh nichts ändern. Es wurde eine Zeitlang eine "Wünsche-Box" aufgestellt aber über die wirklich wichtigen Punkte (wie Homeoffice oder Gleitzeit) wurde sich nur lustig gemacht von der Geschäftsleitung.
Von außen wirken wir sehr arrogant und unsere Lieferanten und Kunden wollen immer weniger mit uns zusammen arbeiten.
Und von innen beschweren sich alle konstant. Es ist wirklich keine gute Stimmung da.
Man arbeitet von 08:00 - 16:30 und Freitags bis 16:00. Wenn man mal einen Arzt-Termin hat, gibt es eine 2 Std-Regel aber das war's dann auch mit der Flixibilität. Homeoffice ist hier undenkbar.
Wenn man sich weiterbilden möchte, wird man hierbei unterstützt. Allerdings kann man in dieser Firma leider nicht aufsteigen.
Wenig vorhanden, hier muss man aufpassen mit wem man redet weil hier schnell geurteilt wird und vor allem werden hier oft seitenhiebe verpasst.
Es geht so, die älteren Kollegen werden etwas zu serh mit Aufgaben überlagert.
Sehr untransparent, der Mitarbeiter wird sogar wegen des banalen Weihnachtsfestes im dunkeln gelassen
leider nur sehr schlecht. Die GFs sind unkommunikativ und untransparent
Gehalt ist sehr gut. Sozialleistung nicht wirklich vorhanden. Hier kriegt man nur eine Zusatzversicherung und in manchen Fällen das Bus-Ticket bezahlt. Das war's dann auch.
Es ist egal wo man herkommt, welches Geschlecht man hat oder welcher Religion man zugehört, hier herrscht Gleichberechtigung
Hier kann man sich nicht beklagen, man darf beruflich reisen und hat spannende Themen auf dem Tisch liegen.
Abwechslungsreiche Aufgaben mit engem Kontakt zu Kunden, Liefranten und Dienstleistern. Geringer Leistungsdruck.
Es fehlt mir ein roter Faden zum Erfolg. Manchmal kommt es mir vor, wie ein Schiff ohne Seekarte und Kompass. Wenn ein Licht am Horizont erscheint, dann wird es erstmal verfolgt.
Ich finde, das Management sollte weniger operativ tätig sein und das den Vertrieblern überlassen. So lassen sich viele Spannungen abbauen, besseres Betriebsklima durch klare Rollenverteilungen schaffen.
Ich empfinde die Atmosphäre als im Schnitt locker bis angenehm und wenn die Situation stressig wird, dann fallen unüberlegte Aussagen vom Management, welche nicht sein müssen. Die schlechten Eindrücke bleiben im Gedächtnis
Meine Meinung: Jeder erinnert sich in dieser Firma an eine Situation, in der man nicht so behandelt wurde, wie gewünscht und diese sind immer wieder Thema unter Kollegen.
Man kann auch mal ne Stunde früher gehen, wenn es nötig ist. Urlaube werden kurzfristig genehmigt. Home Office wäre das i-Tüpfelchen
Es gab schon Unterstützung beim Studium und einen Sprachkurs für alle. Könnte aber noch stärker in den Fokus genommen werden.
Karriere kann man hier eher nicht erwarten. Es gibt die Geschäftsführe rund den Rest. Man muss also warten, bis einer der Cheffs in Rente geht und nachrücken.
Ich finde, wenn man für sein Gehalt kämpft, dann kann man es steigern. Wer leise bleibt, wird auch nicht beachtet.
Meiner Einschätzung nach wird viel Wert auf die Arbeitsbedingungen der Zulieferer geachtet, das sind Minen und Rohstoffveredler.
Alle helfen sich nach besten Möglichkeiten. Dabei steht auch das Management oft beratend zur Verfügung. Wenn man etwas nicht versteht, kann man immer einen Kollegen fragen und ich wurde noch nie zurückgewiesen, wenn ich Hilfe brauchte.
Ich empfinde es als schwach, dass in Stresssituationen scheinbar vermehrt der Sündenbock gesucht wird und die Ursachen für Probleme in den Hintergrund rücken.
Schritt für Schritt wird die Technik aktualisiert. Jetzt haben wir neue Monitore seit 2023. Die Programme für Kunden- und Produktpflege müssten aber auch angepasst werden.
Wir haben eine wöchentliche Besprechung, in der kaum Nennenswertes gesagt wird. Ich finde, Strategien und Pläne werden nicht an die Belegschaft weitergetragen, Fehler werden hervorgehoben und die Lösungsansätze für Probleme erscheinen zweitrangig.
Unsere Leitung besteht aus einem Mann und einer Frau. 50% Ziele braucht diese Firma nicht. Ich finde, dass bei Alroko Geschlecht, Herkunft und sexuelle Orientierung dort sind wo sie hingehören (privatleben).
Je nach Abteilung unterschiedlich und selten eintönig.