40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Basis Gehalt nur ok, Gehaltserhöhung nicht vorhanden, Inflationsausgleich fehlend
Da muss ich lange überlegen, denn homeoffice wird ja, wie man von ehem. Kollegen hört , nach und nach auch zum Problem
Den Leuten wird nicht vertraut, egal wie lange sie in der Firma angestellt sind /waren.
Immer wieder gab es Anregungen, auf Leute mit Skills zu setzen. Aber das scheint nicht gewollt. Die Geschäftsführerung ist viel zu weit vom normalen AN entfernt und deligiert lieber an "Teamleiter", welche keine Ahnung vom Tages Geschäft haben undkeinen Finger produktiv rühren. Wichtiger sind irgendwelche Statisken und den daraus resultierenden Zahlen
Es wird viel versprochen und wenig eingehalten. Als Ausrede dient dann gern die Konzernzugehörigkeit
War mal besser, auch hier scheint ein Abwärtstrend erkennbar
Es gibt auch Lichtblicke in der Firma, nur leider sind die nur vereinzelt zu finden
Die meisten Leute, welche nicht in vermeintlich leitender Position sind, erfahren in der Regel nichts
Möglichkeit auf Homeoffice
Frisches Büro mit guten Kaffee
Wenn alle Tipps und Tricks wie oben aufgeführt sind umgesetzt werden, steht einem Wachstum selbst in der Krise nichts im Wege. Wenn man das Kapitel einer Unternehmung aus Fleisch und Blut fördert und wertschätzt, steigert es den Wert des Unternehmens komplett - wie der Phönix aus der Asche -
Im Homeoffice und vor Ort möglich - die Atmosphäre ist überall top
Wird zu wenig in dafür getan.
Dank Homeoffice ist das möglich.
Es gibt leider kaum bedarfsgerechte Bildungsplanungen - soll sich aber mit der neuen Geschäftsführung ändern - wir sind gespannt.
Leider zu wenig und dann auch wenig Verhandlungensspielraum für Führungskräfte, Keine Motivationshäppchen - sodass viele gute Fachkräfte das Unternehmen leider mit ihrem unbezahlbaren Knowhow verlassen haben.
Umweltbewusstsein ist vorhanden
Zusammenhalt unter den Kollegen findet man oft nur auf der selben Hierarchiestufe.
Ohne viele Worte - gut
Hier gibt es Verbesserungspotenzial - gerade was die Konzentration auf Führung durch Visionen betrifft.
Die verwendete technische Ausstattung könnte moderner sein.
Hier gibt es Handlungsbedarf von allen Seiten und wäre ein gewinnbringender Erfolgsfaktor für das gesamte Unternehmen.
Ohne Mängel
Leider macht die Also Enterprise Services nur Aufträge, die andere Mitbewerber ablehnen würden. Wenn man mehr für Spezialisierung und gleichzeitiger Skalierung tun würde, könnte man hier ein cleveres Alleinstellungspotenzial profilieren.
Die Büros werden jetzt saniert. Sah bisher mittelmäßig aus.
Dazu kann ich nichts sagen.
Viel HO möglich.
Findet ab und zu statt.
Mülltrennung findet nicht statt.
Nix Schlechtes bisher.
Wenig Kommunikation von der Chefetage.
Mehr Gehalt
halten ihre Versprechen, vertrauen einem Verantwortung zu, top Einarbeitungsphase, regelmäßige MA-Gespräche
mehr Teamevents; zB ein Newsletter über die Erfolge in anderen Abteilungen, neue Mitarbeiter, andere Veränderungen, etc; einen gemütlichen Gemeinschaftsraum/ Küche schaffen
höre fast nur gutes.
es könnte immer mehr sein
Das könnte mehr in den Fokus gerückt werden.
Punkt Abzug wegen der Küche - kein gemütlicher Gemeinschaftsraum vorhanden
Das Gesamtpaket aus tollen Kolleg*innen, interessanten Aufgaben und einer guten Work-Life-Balance.
Es gibt für mich keine wirklich schlechten Punkte, lediglich Sachen, die aktuell okay sind, aber weiter verbessert werden sollten (s.o.).
Es gibt einige kleine Stellschrauben, an denen noch gedreht werden sollte (Mitarbeiterkommunikation, Umweltbewusstsein, Gleichberechtigung). So, wie ich das aber nach nun knapp 12 Monaten einschätzen kann, wird dies aber auch passieren, wenn die entsprechenden Impulse gesetzt werden
Ich schätze die Athosphäre insgesamt als gut bis sehr gut ein. Natürlich ist das auch immer abhängig von der jeweiligen Person, mit der man gerade zusammenarbeitet. Aber die Kommunikation erfolgt stets auf Augenhöhe, ich bekomme in den allermeisten Fällen proaktiv Feedback und kann mich auf meine Kolleg*innen voll und ganz verlassen.
Außerhalb der Branche ist die Firma nicht sehr bekannt, was natürlich auch an der Spezialisierung auf das B2B-Geschäft liegt. Aber selbst die Muttergesellschaft kennt man als Privatperson kaum, daher ist es schwer, das eigene Image in der breiten Öffentlichkeit zu verbessern.
Da die Vorgesetzten selbst Familie, teilweise mit (kleinen) Kindern haben, leben sie eine gute Work-Life-Balance vor. Flexible Home-Office Regelungen unterstützen bei der Vermeidung von langen Fahrtwegen. Der Urlaub wird abteilungsintern abgestimmt, ist aber auch kurzfristig immer möglich. Es könnten aber ruhig ein paar Tage Urlaub mehr sein, leider muss man sich hier an Konzernvorgaben halten.
Die Möglichkeiten bestehen, ließen sich aber aufgrund der Ausnahme-Situation in den Jahren 2020/2021 nicht in dem Umfang wahrnehmen, wie sie üblicherweise angeboten werden
Das kann man natürlich schwer pauschal beurteilen, da es von Faktoren wie der eigenen Qualifikation und der Position abhängt. Man liegt hier aber sicherlich im guten Durchschnitt, tendenziell sogar etwas darüber.
Daneben gibt es Zuschüsse zu VWL, die Möglichkeit ein Jobrad zu beantragen, immer frisches Obst und eine betriebliche Krankenversicherung.
Hier gibt es definitiv Verbesserungspotenzial. Bisher wird nicht weniger, aber auch nicht mehr gemacht, als üblich ist. Aber gerade auch in Hinblick auf die anderen Firmen am Standort, die einen anderen Ansatz pflegen, kann man hier immer noch Wege finden, einige Sachen besser zu machen. Der Wunsch ist bei vielen Mitarbeitenden da, es bedarf aber eben auch des Commitments der gesamten Firma.
Innerhalb der Teams kann man schon von einem familiären Umgang miteinander reden. Abteilungsübergreifend sollte noch mehr der Blick dafür geschärft werden, dass wir eine Firma sind und daher auch bei unterschiedlichen Ansätzen alle am gleichen Strang ziehen. Hierzu ist aber auch sicherlich eine bessere Kommunikation (s.o.) nötig.
Das Durchschnittsalter der Kolleg*innen liegt schon etwas höher, und so gibt es neben jüngeren eben auch einige ältere Mitarbeitende. Der Umgang unterscheidet sich aber nicht, niemand wird ausgegrenzt oder mit dem Seidenhandschuh angefasst. Das Alter spielt beim respektvollen Umgang miteinander keine Rolle.
Hier gibt es aus meiner Sicht wirklich nichts zu meckern. Ich hatte selten ein so gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten und weiß auch von Kolleg*innen aus anderen Abteilungen, dass diese gut mit den Vorgesetzten auskommen. Niemand aus dem Top-Level wirkt in irgendeiner Form abgehoben und ist sich auch nicht zu schade, sich bei schwierigen Sachverhalten die Hände schmutzig zu machen.
Man darf keinen Start-Up Charakter mit trendigen Büromöbeln, einem Kicker oder eine Shared Desk Policy erwarten. Die Arbeitsplätze sind funktional und gut ausgestattet (moderne Geräte, Laptops mit Dock, 2 Monitore). Das Gebäude an ist eher unscheinbar, aber zweckmäßig und gut aufgeteilt.
Die Verkehrsanbindung ist aufgrund der Lage natürlich nicht die beste, aber es gibt die Möglichkeit, den ÖPNV zu nutzen, mit dem Auto zu kommen (viele Parkmöglichkeiten) oder sogar ein Jobrad (auch E-Bike) zu beantragen, um den Arbeitsweg entspannt und gesund zurückzulegen.
Sicherlich die Achillesferse eines jeden Unternehmens und auch bei der ALSO sehe ich da noch Potenzial, besser zu werden. Vor allem die Kommunikation von Entwicklungen des Unternehmens an alle Mitarbeiter und das richtige Abschätzen von wichtigen und unwichtigen Information können verbessert werden.
Alle Mitarbeiter*innen, egal welchen Geschlechts, welcher Herkunft oder welchen Alters, werden wertgeschätzt. Die Belegschaft ist sehr vielfältig und ziemlich paritätisch zwischen den Geschlechtern aufgestellt. Im Top-Level herrscht allerdings schon eine Männerdominanz. Eine Ebene darunter (TeamLeads, Stellvertreter, etc.) sieht es dann schon besser aus, da ist also noch etwas Luft nach oben.
In meiner Abteilung gibt es natürlich viele Aufgaben, die sich monatlich wiederholen bzw. auch Dinge, die nicht spannend, aber notwendig sind. Allerdings sind alle bestrebt, nicht nur den Status Quo zu verwalten, sondern permanent Prozesse, Abläufe und Systeme zu verbessern und daher ergeben sich häufig, auch abteilungsübergreifend, spannende Themen, die den Arbeitsalltag abwechslungsreich gestalten.
Angenehm aber durchaus anspruchsvoll.
Homeoffice unkompliziert möglich. Ausstattung ist ok.
Selten, aber es passiert.
Mehr ist besser :)
Es wird viel für die Hygiene am Platz getan. Wegekonzept, Desinfektionsmittel, Maskenpflicht, Raumbelegungen verändert, Arbeiten im Wechselmodell (schon seit Anfang 2020!)
Ich kann mich auf meine Kollegen immer verlassen.
Normal, mein ältester Kollege ist 65.
Naja, kommt auf die Position an....
Wie eine Familie (Ein TEAM)
Gar nichts
Gar keine
Jeder hält zusammen, man ist ein Team
Besser geht es nicht!
Man kann immer jedes Anliegen intern besprechen und es wird stets eine positive Lösung gefunden
Egal ob jung oder alt, jeder wird gleichberechtigt behandelt.
Viele interessante Aufgaben, es wird nie langweilig!
Faires Verhalten und sehr guter Zusammenhalt in den Projektteams.
Die AES ist Teil eines wirklich großen Konzerns, welcher sowohl bei IT Firmen als auch bei Herstellern einen sehr guten Ruf hat.
In Ordnung. Es wird viel gefordert, aber auch auf private Bedürfnisse eingegangen. Wenn man also mal früher weg muss oder einen priv. Termin hat (zB Heizungsableser oder sowas), ist das nie ein Problem gewesen bisher.
Beides ist möglich, aber nicht immer für jeden auch vorgesehen und gefördert. Offenheit wenn man "will" besteht aber auf jeden Fall.
Wie vermutlich immer, könnte es gern mehr sein. Das Verhältnis ist aber aus meiner Sicht vernünftig.
Auf jeden Fall super! Ich arbeite seit vielen Jahren in dieser Firma und hatte (bis auf sehr wenige Ausnahmen :-)) immer TOP Kollegen bisher.
Viele ältere Kollegen (auch Neueinstellungen). Also da kann man absolut überhaupt nix sagen!
Gratis Obst und Kaffee plus Wasser. Ansonsten normale Büros halt :-)
Hier könnte manchmal noch mehr Transparenz herrschen. Die wesentlichen Informationen für meine Arbeit und die der Kollegen, kennen wir aber. Lediglich zu neuen Projekten außerhalb unseres Bereiches und den kaufmännischen Zahlen sind nicht alle Mitarbeiter immer "eingeweiht".
Absolut gegeben. Ich kann an keiner Stelle erkennen, dass da jemand aufgrund seines Geschlechtes oder Herkunft bevorzugt werden würde.
Je nach Projekt "Standard" Themen oder sehr speziell und anspruchsvoll.
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