Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bezahlung, die Kollegen und die positiven Produkte.
Management in Paris (das die Deutschen nicht anerkennt), Vorgesetzte (die in ihre Postion gestolpert sind) und Aufgaben, die das eigene Humankapital vernichten als aufbauen (das ist der Grund, warum ich den Job nicht empfehle --> Einbahnstrasse)
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Das müsste aber grundsätzlich geändert werden. Aber die Franzosen trauen den Deutschen nicht. Und für die Vorgesstzen gilt: Management by accident.
Ohne lausige Chefs gäbe es einen Punkt mehr
Alstom hat keinen Plan, Vorgestzte auf die Rolle vorzubreiten. Da finden sich Narzisten, Jasager (die nach unten keulen) und einfach auch Flaschen
wie oben
die waren in meinem Bereich wirklich nicht gegeben, weil die Tools aus der Steinzeit stammen.
Coole Produkte, aber veraltete Technik
Den IG Metall Tarifvertrag, die Philosophie des Unternehmens
Zu wenig Budget für neue MA
Mehr Budget für MA Einstellungen bereitstellen
Kommt auf den Vorgesetzten an, tlw. nicht sehr menschlich
Zu wenige MA- zu viel Arbeit
Wie überall kommt es ganz stark auf die Kollegen und die Abteilung an
Viel Druck von oben, wird oft einfach weitergegeben
Relativ viele Infos werden weitergeleitet. Tlw. so ungefiltert, dass es ein erschlagen ist
Je nach Vorgesetzten eher nicht
Nur plakativ. Keiner interessiert sich für Mitarbeiterentwicklung.
Gehalt passt, 1 Stern abzug, weil es nicht ausreicht für die Schmerzen.
Größter Missstand überhaupt.
Alte Infrastruktur, keine moderne Technik (sowohl Hardware als auch Software)
Offenheit, Transparenz, Abwechslung
Einführung von JobRad!
Muss von extern betrachtet werden.
Projektbedingt nicht immer umsetzbar dennoch machbar!
Absolut faire Bezahlung!
Jobrad wünschenswert!
Absolut starker Zusammenhalt im Team, niemand wird allein gelassen!
Absolute Wertschätzung von Fachwissen
Nicht immer einfach aber nicht Schuld des Arbeitgebers
Ständig wechselnde und damit fordernde Aufgaben!
IG Metall tariff
Management kontrolliert vom Paris HQ
Bitte die Adminstrative Prozessen reduzieren
Nichts
Mehr HO anbieten und Büro Räume modernisieren
Vorgesetzter besser schulen
Es wurde jeden Tag Druck auf einen ausgeübt, obwohl man im Vorhinein kommuniziert hat, dass man gründlich eingearbeitet werden möchte, da man als Absolvent entsprechend wenig Berufserfahrung hat.
Schlechtes Image
5 Tage Home Office pro Monat. Andere Kollegen durften aus nicht benannten Gründen 10 Tage HO machen.
Viel Gehalt für Viel Stress und nerven
Mülltrennung vorhanden
Kollegen standen nicht zu einem, Eher wie Marionetten vom Vorgesetzten, ist aber natürlich Abteilungsabhängig
Ständige Überwachung, Druck, Hetze, Teilweise auch beleidigend, kein menschliches Mitarbeiter
40h, 30 Tage Urlaub.
Kommunikation war ok, solange es innerhalb der Abteilung war.
Keine Gleichberechtigung, es wurde wohl aus einer Stelle 2 Stellen geschafften und 2 Leute eingestellt, um zu schauen wer sich besser macht. Anschließend wird wahllos gekündigt.
Meine 1. Woche verbrachte ich damit mein Büro auszumisten, da ich "vergessen wurde und niemand wusste, dass ich komme" (und genau so wird dort auch gearbeitet " habe ich vergessen - egal, dann machen wir es jetzt)). Kartonberge versperrten mir den Weg zu meinem Schreibtisch. Also habe ich erst einmal aufgeräumt und die einzige Pflanze in diesem Zimmer wieder zum Leben erweckt. Wenn man das Gelände betritt, fühlt es sich nach einer entmilitarisierten Zone an. Die einzigen Menschen, denen man ein Lächeln abringen konnte, war die nette Dame vom Werkschutz. Wochenlang defekte Aufzüge, im ganzen Gebäude keine Klimaanlage. Vom heimlichen Rauchen auf den Eck-Toilettenkabinen bei schlechtem Wetter will ich erst gar nicht anfangen. Gelangweilte Kollegen dort zu motivieren ist sehr schwer - wer kann es ihnen auch verdenken. Der Standort wird für Alstom unrentabel, die Menschen dort sitzen ihre Zeit ab, bis der Hammer fällt und warten auf Ihre Abfindung.
Erfüllt das heutige zu erwartende Minimum - PS: Homeoffice geht gegen null
Ich muss jetzt ehrlich mal zugeben - das was ich leiste und das was ich dafür bekomme sorgt bei jeder Gehaltsauszahlung für ein schlechtes Gewissen - also geil für jeden der nicht viel tun möchte, um viel zu bekommen. Ich winke gerade der französischen Heeresleitung zu :)
Wie eine Bewertung vor mir lautet, Ellenbogen, jeder nur für sich...
"Weg mit den Alten, die sind zu teuer" - aber dann wandert uns zu schnell zu viel Know ab - EGAL weiter machen.
Schrecklich. Die leitenden Damen und Herren sind in ihrer Selbstverwaltung gefangen oder flüchten nach Berlin - die Interessen des Teams/Mitarbeiter stehen immer hinten an.
Der Staubsauger im Flur ist es auf jeden Fall, bei allen anderen müsste ich raten.
In den meisten Fällen herrscht ein respektvoller Umgang miteinander.
Kommt drauf an wen man fragt
Insgesamt ist die Arbeitsbelastung hoch. Anrufe nach Feierabend sind jedoch Tabu.
Wird intern gefördert
Mehr als Branchenüblich
Manchmal übertrieben wie ich finde
Mitnden allermeisten Kollegen ist ein guter Zusammenhalt
Gut, ich gehöre auch zu den Alten
In der Regel nett.
Gut
In der Kommunikation von Geschäftsleitung zu den Angestellten sehe ich in der Tat noch Verbesserungspotential.
Absolut vorbildlich, auch keine positive Diskriminierung
Was gibt's tolleres als Loks zu bauen?
Betriebsklima vergiftet
Viele Mitarbeiter schauen sich schon um, nach außen wird die Fassade gewahrt
Home Office wurde von 10 auf 5 Tage im Monat verkürzt, Arbeitszeiten OK, Urlaub OK
Führungsposition kann der übernehmen der tief genug drinsteckt
Pünktliche Auszahlung
Lässt Mitarbeiter quer aus Deutschland anfahren ohne Chance der Home Office Tage Erhöhung
Jeder sich selbst der Nächste
Werden viel zu lange gehalten
Vorgesetzte interessieren sich nicht für Belange der Mitarbeiter, Mobbing unter Kollegen wird geduldet und vorangetrieben, Gegenüber ihren Vorgesetzten und Geschäftsführung wird geschleimt was das Zeug hält
Gebäude veraltet, Keine Kantine
Im Großen und Ganzen O. K.
Frauen können dieselbe Tortur mitmachen
Arbeitslast bleibt meistens bei den jungen Leuten hängen, die alten kommandieren rum und blockieren innovative Ansätze
So verdient kununu Geld.