5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass so vieles altmodisch ineffizient organisiert ist, lässt unheimlich viel Spielraum für Verbesserungen, die dann auch schnell ihre Wirkung zeigen können!
Wer hier hart powert, kann auch eine Menge neu gestalten!
Technisch-organisatorisch ist vieles um Jahrzehnte veraltet. Das bremst die Effizienz und den ansonsten greifbaren Geschäftserfolg erheblich aus, zumal immer am Limit zu arbeiten, keinen Raum für Innovation und Kreativität lässt.
Insgesamt herrscht ein guter Teamgeist, Aufbruchsstimmung, oft sogar richtig gute Laune!
Das Image war mal richtig gut, vor zwanzig Jahren oder so. In den letzten Jahren gab‘s viel zuviel Unruhe, Nervosität und Reibereien, um die Dinge langfristig zu ordnen und zu entwickeln.
Jetzt steht eine Menge harter Arbeit an, um Vertrauen zurückzugewinnen, aber am Ende wird das gelingen!
Auch hier wieder: die papierlastige Arbeitsweise und veraltete IT macht effektive Arbeit aus dem Homeoffice fast unmöglich und Gleitzeit zu einem echten Kommunikationsproblem.
Davon ab, stimmt sich die Belegschaft untereinander hinsichtlich Arbeitszeiten und Urlaubswünschen ab, und die Geschäftsleitung unterstützt alles, was funktioniert!
Wer sich hier weiterentwickeln will, bekommt hier alles an Weiterbildungen genehmigt, sogar bezuschusst, was das Herz begehrt.
Gehalt ist in Ordnung, war es immer, da kann man nicht meckern. Pünktlich gezahlt wird sowieso. Für Boni müsste sich halt endlich mal der geschäftliche Erfolg einstellen, für den alle so hart arbeiten…
Denke eher, mehr Geld ist nicht alles, und anstelle von Gehaltserhöhungen wäre das Geld besser in Dinge gesteckt, die für Arbeitsentlastung sorgen und damit Prozessstabilität und geschäftlichen Erfolg steigern.
In Sachen Corporate Social Responsibility und Klimaschutz sind zwar immer mal wieder Absichten zu vernehmen und zarte Bemühungen zu sehen. Das Unternehmen hat hier aber mindestens 10 Jahre verschlafen und enormen Nachholbedarf.
So gibt es zwar Parkplätze und Dienstwagen, aber weder Fahrradständer noch ÖPNV-Anbindung, geschweige denn ein Jobticket. Es werden Unmengen an Papier (natürlich kein Recyclingpapier) verschwendet, geheizt wird mit Unmengen Erdgas, auf dem Dach keine Solarzellen (obwohl man auch die längst günstig leasen kann), und auch eine geschäftliche Nachhaltigkeitsstrategie wurde in den letzten Jahren vernachlässigt.
Immerhin ist man bemüht, Kunden diskriminierungsfrei zu begegnen und ihnen auch in Schwierigkeiten eine Brücke zu bauen.
Bemerkenswert gut trotz der vielen Reibungsverluste in der Vergangenheit!
Lassen wir dem mal ein paar Monate Zeit, und dann wird das ein richtig tolles Team!
Lange Jahre herrschte hier gewissermaßen das Senioritätsprinzip: es wurde immer gemacht, was die Ältesten wollten. Entsprechend wenig durfte sich verändern.
Jetzt isses nicht mehr so extrem, aber respektiert werden ältere Mitarbeiter:innen nach wie vor.
Wir haben als kleines Unternehmen recht flache Hierarchien, und wenn‘s nicht gerade hart auf hart kommt, wird meist kooperativ erarbeitet und entschieden.
Das Mobiliar ist in Ordnung, Platz gibt’s genug, und die PCs gehen auch. Belüftung und Raumtemperatur im Sommer sowie Softwareausstattung sind aber wirklich furchtbar. Wenn die neue Kaffeemaschine installiert ist, gibt’s aber immerhin leckeren Kaffee (bio & fair).
Alle sind sehr bemüht, aber die unheimlich papierlastige Arbeitsweise, eine veraltete IT und mangelhafte Schnittstellen sorgen bislang für bisweilen nervenaufreibend ineffiziente Kommunikation. Einen Jour Fixe und Arbeitsgruppen vermisse ich auch.
Hier gibt es Verbesserungsbedarf!
In den letzten Jahren waren hier Frauen immer wieder in der Chefinnenrolle, und Wiedereinsteiger:innen, Eltern, LGBT, Mitarbeiter:innen mit Migrationshintergrund waren gern gesehen.
Mal schauen, wie sich das entwickelt, aber Diskriminierung wegen was auch immer spielt hier keine Rolle.
In einem so kleinen Finanzinstitut gibt es zig Bereiche und tausend Aufgaben, in die sich im Grunde jede:r einarbeiten kann und damit alles mitbekommt, was hier an spannenden Dingen geschieht!
Man merkt schon, dass die KollegInnen hier teilweise andere Zeiten erlebt haben. Diese ist jedoch bewältigt. Es wird gelacht und gemeinsam an einem Ziel gearbeitet! Ein tolles Team
Daran sollten wir arbeiten!
Es gibt Gleitzeit!
Es gibt die Möglichkeit umfangreiche Weiterbildungen zu genießen. Der Arbeitgeber trägt sogar die Kosten.
Dies ist ein Punkt, den ich bei den vorherigen Bewertungen gar nicht verstehen kann. Das Unternehmen hat immer sehr gut bezahlt!
Es werden Maßnahmen geplant, de den CO2 Fußabdruck des Unternehmens ausgleichen soll.
Alle KollegInnen stehen hinter dem Unternehmen und das merkt man sehr! Wir versuchen Probleme intern zu klären und zu lösen. Sollte der Verdacht bestehen, dass jemand das Feedback zu emotional aufgreifen könnte, wird besonders stark darauf geachtet, dass sich niemand verletzt fühlt.
Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt
Die Schreibtische sind schön und modern. Die Schreibtischstühle sind ergonomisch. Top!
Ich kann nicht behaupten, dass niemand für mich ein offenes Ohr hätte!
Das Unternehmen hat seine festen Arbeitsweisen die sicher auf den neusten Stand gebracht werden müssten. Gerade die Digitalisierung kann eine große Erleichterung bringen. Ich habe aber das Gefühl, dass jeder an dieser Veränderung beteiligt wird.
nichts
Übervorteilung der Kunden aus Profitgier
Geldforderungen (berechtigt) meist nur Anwälte
Die Firma verkaufen, solange es noch Interessenten geben sollte
Nichts
Inkompetenzen in der Führungsetage, Fehlendes Fachwissen in einigen Abteilungen, keine klaren Handlungsvorgaben...
komplette Mannschaft austauschen und durch Menschen ersetzen, die Firmeninteressen vor persönliche stellen.
Die Atmosphäre ist unterirdisch.
Der Ruf der Firma eilt ihr voraus, weswegen die Kunden seit Jahren fern bleiben.
Pünktlich kommen ist hier nicht so wichtig, so lange man eine plausible Ausrede hat. Konsequenzen kennt man hier eh nicht und das aus gutem Grund. Selbst die Führungsetage hält sich an keinerlei Absprachen, wieso dann also das Fußvolk.
Hier wird aktiv nichts angeboten. Und wenn man mal mit dem Wunsch kommt, wird dieser im Keim erstickt.
Sozialleistungen??? Weihnachtsgeld??? Urlaubsgeld??? Boni??? Kennt diese Firma nicht.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass der Zusammenhalt gut ist. Auf den zweiten und dritten merkt man allerdings schnell, dass das eben überhaupt nicht der Fall ist.
Antiquitäten, so würde ich die Ausstattung beschreiben.
Geredet wird hier definitiv viel, nur leider hinter dem Rücken und gerne auch falsches verbreitet.
Gleichberechtigung gibt es hier keine. Weder in der Führungsetage, noch in den einzelnen Abteilungen. Machtspielchen sind hier leider an der Tagesordnung.
Die Aufgaben sind durchaus interessant, wenn man sie denn so ausüben könnte, wie es die Branche verlangt. Hier gibt es intern einige Hürden, die man überwinden muss, bevor man seinen Job tatsächlich so erledigen kann, wie es von Nöten wäre. Die meiste Zeit ist das sehr unbefriedigend und nervt.
Gar nichts
Die komplette Arbeitsatmosphäre und der Druck, Gebühren zu schinden
Ein faire, offene, ehrliche Firmenkultur einzuführen
Man wird dazu gezwungen, seine "Kunden" klassisch in die Mangel zu nehmen. Hauptsache Gebühren werden erwirtschaftet. Für mich ein eher menschenverachtendes Unternehmen. Es wird in keinster Weise auf Notlagen von Kunden eingegangen, sondern immer gleich "volles Programm" mit entsprechenden Kostennoten erwartet. Besser ists wohl überall.