Freud und Leid liegen dicht beieinander, Leiden muß niemand
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurze Instanzenwege, schnelle
Arbeitsatmosphäre
Da trägt jeder einzelne dazu bei, das kann nicht von oben befohlen werden. Aber es gibt wie im wahren Leben solche und solche.....Auf ein Erfolgserlebnis sollte man nicht warten, das gibt es nur, wenn man selber aktiv mitwirkt.
Kommunikation
Informationen laufen über ein Management. Natürlich wird im Tagesgeschehen mal vergessen, eine Info weiterzugeben, dann wird umgehend nachgebessert, Kollegen oder Vorgesetzte helfen sofort. Lob wird nach einem gelungenen Arbeitsabschluß selbstverständlich ausgesprochen.
Kollegenzusammenhalt
Engagierte und eigenverantwortliche Kollegen, die handeln, anstatt grundsätzlich zu meckern. Die Kollegen mit dieser Aufstellung bleiben auf der sachlichen Ebene, führen eine entspannte und vertrauenvolle Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten.
Work-Life-Balance
Urlaubszeiten werden geplant, Wünsche berücksichtigt, Mitarbeiter mit Kindern bevorzugt in den Fereienzeiten, Urlaub bis zu drei Wochen am Stück zur Optimierung des Erholungswertes
Vorgesetztenverhalten
Klare Vorgaben nach den Qualitätsrichtlinien,die von den Prüfbehörden vorgegeben sind.Wer das Muß dahinter nicht erkennt, der ist für sein Leid selber verantwortlich.Vorgesetzte stehen mit Rat und Tat zur Verfügung und arbeiten mit. Sollte etwas scheifgehen, halten sie schließlich den Kopf für andere hin.
Interessante Aufgaben
Im Rahmen der Zielsetzungen, die in Qualitätsarbeitsgruppen gemeinsam erarbeitet werden, kann jeder mitgestalten und Ideen einbringen. Der Weg ist das Ziel, es wird selbstverständlich gescherzt und gelacht.
Gleichberechtigung
Hier gibt es keine Ressentiments. Kollegen/Innen aller Altersgruppen, Hautfarbe, ethnischer Abstammung sind willkommen. Was zählt, ist die Fachlichkeit und freundlicher Umgang mit den von uns zu Betreuenden.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles im selbstverständlichem Gleichgewicht. Langjähring im Betrieb arbeitende Mitarbeiter und auch ältere werden sehr geschätzt, ihre Erfahrung ist gefragt. Einsteiger werden gefördert, es gibt reale Beispiele. Wie aus einigen Kritiken auf dieser Seite zu lesen ist, kann man auch das negativ bewerten. Das ist sehr engstirnig, da können einige nicht über den Tellerrand gucken.
Arbeitsbedingungen
Unser Haus genießt wegen seiner großzügigen, hellen Räumlichkeiten große Anerkennung bei den Bewohnern und Angehörigen, unser Higtlight ist unser Restaurant für die Bewohner und auch externe Gäste. Dort finden Veranstaltungen aller Art wie jahreszeitliche Feste, 2x jährlich Modenschauen, 1x monatlich ein Musiknachmittag"Kaffehausmusik" und wöchentlich der sehr beliebte Bingonachmittag statt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird alles getan, Arbeitsschutz wie Einhaltung der Arbeits-und Ruhezeiten. Unser Team Haustechnik achtet eigenverantwortlich und engagiert auf die Einhaltung des Bereiches Technik und Umweltschutz. Die Vorgesetzten haben Gehör bei privaten Problemen der Mitarbeiter und unterstützen durch Lösungen ect.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier stimmt alles. Da sind sich die Kritiker sogar einig.
Image
Auch wenn die Kritiker auf dieser Seite unser Image versuchen herunterzumachen, unser Image ist sehr gut. Kollegen bewerben sich auf Weiterempfehlung eines im Haus Beschäftigten, Bewohner kommen durch Weiterempfehlungen in unser Haus. Wir sprechen bei Bewerbungsgesprächen die Kritiken dieser Seite an, die Reaktionen sind durchweg: Ich mache mir mein eigens Bild.
Karriere/Weiterbildung
Weiter- und Fortbildungen werden geboten und finanziert in allen Bereichen. Wir sind Ausbildungsbetreib in den Bereichen Küche, Hauswirtschaft und Pflege, aktuell 6 Auszubildende! Im Pflegebereich sind z.Zt. 2 Mitarbeiter in weiterreichenden Fortbildungen. Mitarbeiter mit hohen fachlichen Ressorcen werden angesprochen und gefördert,aktuell 2 MA. Kollegen, die aus gesundheitl.Gründen gekandicapt sind, müssen nicht gehen, sondern es wird gemeinsam ein neues Einsatzgebiet gesucht.Fazit: Wer will, der
kann viel erreichen.