2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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wie gesagt es gibt Teams die zusammenhalten
Abmahnungen Angst und das Verhalten der Pflegedienstleitungen für die gute Noten bei der Heimaufsicht wichtiger sind als das wohl der Bewohner
Auswechseln der Geschäftsführung
Zur Zeit im Tiefpunkt da jeder jeden verdächtigt sich gegen den Geschäftsführer zu stellen.
Und ein kleiner Teil des Betriebsrates sich offen gegen die Mitarbeiter stellt
Das hat unser Geschäftsführer gerade wieder einmal zerstört
kennen leider die Leitungen nicht
Gibt es nicht da es immer nur Zeitverträge gibt
Bezahlung für Altverträge sind erträglich, für Neuvertäge angepasst an Pflegeeinrichtungen
Soziales Verhalten des Geschäftsführers gibt es nicht obwohl er SPD Mitglied ist und in der Politik ein und ausgeht
kommt auf den Wohnbereich und aufs Team an
In der Pflege leider viele Krankentage ohne Ersatz.
Keine transparenten Personalschlüssel, dadurch unverständnis für Miniteams
Hirachie von oben nach unten
Mangelhaft da keine pausenräume vorhanden sind.
Nachts alleine ist und man trotz zustehender Pause die der Arbeitgeber nicht bezahlt keine machen kann. Eigentlich 30 Minuten Überstunden
Unter den Kollegen ja aber zu den Pflegedienstleitungen nein da alles direkt zur Geschäftsleitung geht
ist nicht gewollt von der Geschäftsleitung wie man in den vielen Zeitungsartikeln nachlesen kann
Durch stetigen Druck und durch sehr viele Abmahnungen sehr belastent.
MDK und Heimaufsicht ist wichtiger als die Zufriedenheit unserer Bewohner
Die Arbeit mit den Bewohner ist einfach schön.
Es gibt kein Miteinander und ständig hat das Personal gewechselt.
Es gibt so viele.
Pünktlich Feierabend nie. Pflegeplanung in der Freizeit nicht selten. Es wird gern Gedroht, wenn man die Leistung nicht bringt, aber nie gelobt.
Es wird in 3 Schichten gearbeitet, das ganze Jahr an allen Feiertagen. Ob man Kinder hat interessiert keinen.
Es heißt es ist heute jemand krank geworden sie kommen morgen zur Nachtschicht und wie sie ihr Kind unterbringen ist uns völlig egal. In den Urlaub dürfen höchsten 2, also große Kampf um den Urlaub und ab 24.12 bis 1.1 ist komplette Urlaubssperre
Weiterbildung um auf den neusten Stand zu sein, finden statt. Aber die Weiterbildung zu Wohnbereichsleitung muss selber gezahlt werden.
Man zahlt nach Tarif, die schon lange da sind und noch die alten Tarife haben hören dieses als Vorwurf.
Es kommt auf den Wohnbereich an.
Ich habe erlebt, dass selbst auf 60. Jährige keine Rücksicht genommen wurde. Wird man krank, heiße es man ist für das Haus nicht mehr tragbar
Man ist den Vorgesetzten egal. Wer aufmuckt den hat man auf dem Kicker
im HBF gibt es leider keinen Pausenraum. Möchte man alseinzige Examinierte im Dienst Pause machen so darf man den Wohnbereich nicht verlassen und wird auch in den Pausen durch Telefonanrufe gestört. Durch die ewige Präsenz auch durch Publikumsverkehr
Bei Akkord gibt es keine Interessanten Aufgaben