Nicht immer kehren neue Besen besser
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es sich mittlerweile rumspricht, wie das Haus bewusst in den Ruin getrieben wird. Das sollte den Drick auf die Führungskräfte und Stiftung erhöhen endlich zu handeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Führungskräfte nicht Willens sind ihre Fehler und Inkompetenz zu akzeptieren. Die an dem eingeschlagenem Kurs festhalten bis die Forten des Hauses schließen müssen. Es ist ein Zeichen von Stärke bei Zeiten das Handtuch zu werfen wenn man sieht dass man weder erwünscht noch kompetent ist, ein Unternehmen im Sinne der Bewohner und der Förderer zu führen.
Verbesserungsvorschläge
Weg mit der Geschäftsführung.
Neutrale Geschäftsführung mit sozialen Kompetenzen und Willen das Haus zu retten anstatt zu ruinieren.
Arbeitsatmosphäre
Mobbing von oberster Stelle
Kommunikation
Wer nicht im Dunstkreis der Führungskräfte steht oder sich anbiedert, bekommt nur durch Flurfunk wichtige Änderungen mit.
Kollegenzusammenhalt
Durch Spionagebeauftrage einzelner Führungskräfte haben alle Angst etwas (falsches) zu sagen.
Work-Life-Balance
Wer nicht spurt, fliegt.
Vorgesetztenverhalten
Arroganz, Mobbing, unsozial
Interessante Aufgaben
Nur wer sich anbiedert wird mit angenehmen Aufgaben betraut, wird mit familientauglichen Dienstplänen belohnt.
Gleichberechtigung
Ist nicht vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
Werden aussortiert wie ausgelatsche Schuhe
Arbeitsbedingungen
Angespannte Athmosphäre ist kein guter Wegbegleiter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
An allem wird gespart, auch an sozialen Kompetenzen, egal ob es um Bewohner, Mitarbeiter, Lieferanten geht.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer vor dem Wechsel eingestellt wurde hatte Glück, Neueinstellungen werden nicht leistungsgerecht bezahlt.
Image
Ist komplett ruiniert durch den Wechsel. Ist scheinbar bezweckt und gewünscht.
Karriere/Weiterbildung
Wird aus Kostengründen abgewiesen. Es sei denn man ist im Dunstkreis der Führungskräfte etabliert.