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Jetzt Profil vervollständigen8 Werkstudent:innen bei Altmeyer Personalconsulting haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen Altmeyer Personalconsulting als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man ist kann sehr selbstständig arbeiten. Wann und wie ist einem selbst überlassen, das fand ich sehr angenehm.
Um mein letztes Gehalt musste ich kämpfen. Nach mehreren unbeantworteten Emails an den Chef wurde es dann erst mit Androhung von Klage an mich überwiesen.
(als Studentin waren die paar Monate ohne Gehalt wirklich sehr stressvoll)
Es ist sehr frei einteilbar, wann und wo man arbeitet.
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Nach einer Woche im Beruf hat man alles gelernt, was es zu lernen gibt.
War super. Insgesamt gab es 3 Werkstudenten die sich gegenseitig unterstützt haben.
Es gibt keine.
Am Anfang wirklich freundlich und unterstützen. Als ich dann eingelernt war wurde der Umgangston teilweise schon fast unverschämt.
Super veraltetes Equipment, langsame Software.
Wir waren insgesamt zu viert. Kommunikation lief hauptsächlich über Email und Telefon (100% Homeoffice)
Gehalt war mit 15€/h wirklich in Ordnung, wenn es denn pünktlich oder überhaupt kommt.
Man macht jeden Tag exakt das gleiche. Extrem monoton und langweilig. Leute anschreiben, die nicht antworten und such dann vor dem Chef rechtfertigen warum niemand die Stelle möchte.
Die Werkstudent*innen untereinander stärken sich den Rücken, von oben kommt aber wenig Kompetenz und katastrophales Führungsverhalten.
Die Partner haben leider selber keine Ahnung vom Recruiting und wälzen alle Aufgaben (auch administrative usw.) an die Werkstudent*innen ab.
Man macht jeden Tag das gleiche: Leute bei XING oder LinkedIn anschreiben und hoffen, dass wer reagiert. Meist kommt aber nichts von den kontaktierten Personen zurück. Dementsprechend macht der Vorgesetzte dann großen Druck.
gute, lockere und offene Atmosphäre
Die beiden Chefs sind sehr angenehm, haben immer ein offenes Ohr und binden die Mitarbeiter*innen in Entscheidungen mit ein.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Tolles Büro mit Küche und Supermarkt um die Ecke. Viel Freiheiten, ein junges Team und Chefs auf Du-Ebene.
Wir haben Anfang des Jahres mal über eine neue Strategie (besonders Xing, LinkedIn) gesprochen, wurde aber nicht aktiv weiter verfolgt. Dort ist auf jeden Fall noch mehr rauszuholen.
Die Überarbeitung der Website war ein erster wichtiger Schritt und ist auf jeden Fall gelungen.
Als Werkstudent ist es dort super, da ich meine Zeiten wirklich flexibel einteilen konnte. Wichtig ist, dass das Büro von 8-16 Uhr besetzt ist, um für Kunden und Kandidaten da zu sein. Da aber viele Werkstudenten arbeiten beziehungsweise Praktikanten Vollzeit arbeiten, war das nie ein Problem. Wenn man mal nicht konnte oder Prüfungen hatte, war es kein Problem auch mal nicht zu kommen oder die Tage zu verschieben. Das war wirklich toll, vor allem wenn man nebenbei studiert. In den Semesterferien kann man auch voll arbeiten, ist aber kein Muss.
In der Corona Zeit waren wir im Home-Office was super geklappt hat. Meines Wissens, gibt es immer noch die Möglichkeit teilweise von zu Hause zu arbeiten. Also auch hier ist die Flexibilität gegeben.
Ich hatte keine hohen Ansprüche an eine Weiterbildung in dem Sinne, dass ich dort als Werkstudent angestellt war und eben nur solange wie man studiert. Wenn man mehr Verantwortung möchte, kann man zum Beispiel auch interne Bewerbungsgespräche führen und auch die Interviews mit Kandidaten. Ansonsten betreut man eigenständig die Projekte und ich habe dadurch viel gelernt und einen guten Einblick in das Recruiting und HR Themen bekommen.
Für einen Werkstudenten/Praktikanten echt fair bezahlt und auch gesetzlich bezahlte Urlaubstage.
Wir haben in meiner Arbeitszeit die Plastikflaschen durch einen Streamer ersetzt. Weiter wird darauf geachtet, dass Computer und Licht aus sind, falls das Büro leer ist.
Ein nächster Step wäre vielleicht noch den Müll zu trennen ;)
Ein sehr junges Team mit viel Spaß und Hilfsbereitschaft. Allerdings durch viele Werkstudenten/Praktikanten eine hohe Fluktuation. Dennoch werden neue Mitarbeiter herzlich aufgenommen und empfangen.
Gibt es nicht wirklich, da alle Studierende relativ jung sind. Denke aber, dass ältere Kollegen genauso behandelt und aufgenommen werden würden.
Es gibt eine geteilte Geschäftsführung und so ist es immer sicher, dass jemand ein offenes Ohr hat und je nach Projekt wird man von einem der Beiden betreut. Die Abwechslung und Offenheit in der Kommunikation war super und auch sehr ehrlich und verständnisvoll. Ich habe mich mit beiden echt gut verstanden und man konnte sich auch den einen oder anderen Spaß erlauben :D
Tolles Büro im 6. Stock mit Balkon und schöner Aussicht. Ein Büro für die Mitarbeiter, wobei man sich untereinander ein bisschen absprechen muss, damit jeder seinen Platz findet. Das war aber eigentlich nie wirklich ein Problem, da jeder sehr flexibel gearbeitet hat.
Am Fehrbelliner Platz zentral super zu erreichen und direkt an der U-Bahn.
Die Kommunikation war eigentlich immer gut, da alle Büros nebeneinander liegen und so immer alle Personen um sich herum hatte und ansprechbar waren. Immer wieder gab es auch Teammeetings, wo der aktuelle Stand und Neuigkeiten der Projekte besprochen wurden.
Potential gibt es zum Beispiel noch in Bezug auf die Abwesenheitsvertretung, wobei es glaube mittlerweile auch einheitlichere Regelungen dazu gibt. Dennoch, immer ein offenes Ohr und gute Erreichbarkeit bei Fragen oder Ähnlichem.
Vielfältige und herausfordernde Mandate, in denen man eigenverantwortlich und flexibel arbeiten kann. Man sollte darauf achten, dass sie gerecht verteilt sind, da sie ich in der Schwere und Schnelligkeit unterscheiden. Ich war zufrieden mit meinen Projekten und hatte viel Spaß, da es vielfältige Schritte beinhaltet (Recherche, Firmenkontakt, Kandidatenkontakt, Datenbank, Erstellen von Dokumenten etc.).
junges Team, hat wahnsinnig Spaß gemacht. Wir haben immer viel gelacht
Komplett flexibel und man macht in der Regel keine Überstunden
Ein dickes Plus. Das passt.
Nehmen sich viel Zeit und geben viele Einblicke in die Unternehmenswelt.
4-5er Büros, Getränke und Süßes/Obst frei. Teamessen. Laptop und Handy für alle.
deutlich offener und besser als ich das bei anderen Unternehmen kennengelernt habe
12€ die Stunde
Recruiting, Potentialanalysen und Diagnostik kennengelernt
Einblick in die Branche...es gibt aber viel bessere Personaldienstleister
- absolut keine Sicherheit
- ich habe mich dort nicht wohlgefühlt
- Freundliche, hilfsbereite Kollegen
- gearbeitet wird nach dem Motto "Learning by Doing"
- Wenn alles so rosig und toll ist, wieso bleibt ihr dann nicht im Unternehmen? :)
- 8 Stunden DÜRFEN nicht überschritten werden
- keine Karrieremöglichkeiten
- keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- wenn momentan gut läuft und Leute gebraucht werden, kann man Trainee werden (auch für 12 Euro die Stunde), vielleicht hat er jetzt auch den Stundensatz angehoben, aber dies denke ich nicht)
- am ersten Tag wurde mir vor allen Werkstudenten u. Praktikanten vom Vorgesetzten mitgeteilt, dass man in der Firma bleiben kann nur solange man studiert
- 12 die Stunde, bezahlter Urlaub, Krankentage werden laut Vertrag gezahlt (keine Erfahrung)
- Obst und Süßigkeit sowie Getränke werden kostenfrei zur Verfügung gestellt
- sehr hohe
Mitarbeiterfluktuation
- es gibt keine, das Team besteht aus Praktikanten und Werkstudenten sowie aus Fakes
- geringe bis keine Wertschätzung
- nach Lust und Laune
- manchmal auch respektlos
- es kann durchaus vorkommen, dass man grundlos an den Pranger gestellt wird
- aus den Fehlern von einem wird ein Elefant gemacht und die Fehler von einem anderen werden nicht einmal laut angesprochen
- es wird schnell klar, dass einer mehr vom Vorgesetzten "gemocht" wird als der andere...ist auch ok...aber angenehm ist es nicht...
- es wird Konkurrenzverhalten provoziert, obwohl es nichts gibt, um was man konkurrieren könnte
- es werden Zahlen und Fakten über die Firma erzählt, die nicht stimmen
- helle Räume
- altes Equipment
- ein Talentmanager (Xing) für alle Mitarbeiter
- Flexibilität ist kaum gegeben
- offen und direkt
- männliche und weibliche Kollegen werden auf jeden Fall gleichberechtigt behandelt
- Praktikanten werden eindeutig bevorzugt und preveligiert, weil sie einfach 8 Stunden da sind
- Studierende, die keine Präsenzunis besuchen, werden auch herzlicher empfangen
- Interessante Mandate, eine tolle Herausforderung
Sehr viel Potential neues zu lernen
Sehr offene Chefs
Tolle Kollegen
sehr sympathische Vorgesetzten
Super Kollegen, die immer zueinander halten
Vorgesetzten immer für Fragen offen
Verbesserungsvorschläge schnell umgesetzt
-offenes Ohr bei Problemen und Anregungen
-eigenständiges Arbeiten
-hohes Vertrauen der Vorgesetzten
-super tolle Kollegen und angenehme Arbeitsatmosphäre
-sehr faires Verhalten und großes Vertrauen
-Arbeitszeiten können selber eingeteilt und koordiniert werden, daher super in Abstimmung mit Privatleben
-man kann nach seinem Praktikum eine Werkstudententätigkeit anhängen
-normales Werkstudentengehalt
-Gehalt kommt immer am Ende des Monats für den aktuellen Monat
-super tolle Kollegen und man kommt mit allen super klar
-flache Hierarchien
-immer ein offenes Ohr
-Teammeetings für Feedbacks
-einmal im Monat Teamessen
-jeder hat eigenen Computer und Handy
-Lärmpegel angenehm trotz Großraumbüro
-leider keine Klimaanlage, dafür aber Ventilatoren und eine Tiefkühltruhe voll mit Eis
-funktioniert meist gut
-Abwechslungsreiche Aufgaben
-routinierte Tätigkeiten