4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bis auf die pünktliche Lohnzahlung nichts.
Bsp. Coronaprämie bekamen nicht alle Mitarbeiter.
Das alles besser wird, ist ein Floskel.
Den Rotstift, den ihr bei Mitarbeitern und der Versorgung der Bewohnern ansetzt, setzt ihn bei euch an!!!
Stetiger Personalmangel, den die verbliebenen Mitarbeiter kompensieren müssen. Fehlende Arbeitsmaterialien, angefangen bei einfachen Laken, vorallem am Wochenende. Es wird an alles und allem gespart, leider am falschen Ende!!!
Alles mehr Schein als Sein. In den Social Media wird was dargestellt was nicht ist
Stetiger Dienstwechsel, einspringen aus dem frei sind Tagesordnung, ach ja und ebenfalls gehört zum Tagesgeschäft ein Tag frei
Interne Fortbildungen , die nichts Neues vermitteln. Auszubildende werden mit Knebelverträge ans Unternehmen gebunden. Das sagt doch schon mehr als genug aus .
Das ist Einzige, die Pünktlichkeit deswegen 2 Sterne . Egal, welche Berufsgruppe , definitiv für das was sie leisten zu wenig, Hauptsache die Leitung und die in Hamburg machen sich die Taschen voll.
Die Kollegen, lächeln einen ins Gesicht und sobald man denen den Rücken zudreht wird gelästert und da spielt es keine Rolle, welche Position der Mensch im Haus hat.
Egal, ob jung oder alt, alle haben zu funktionieren
Angefangen von der Leitung, Pflegedienstleitung oder deren Vertretung handeln nur im Interesse von emvia in Hamburg. Ob die Ziele realistisch sind oder nicht, ist nicht von Belang.
Belüftung herrlich im Sommer ist es drinnen kaum auszuhalten vor Hitze.
Was kommt vom Arbeitgeber zur Erfrischung? Richtig, nichts , würde ja extra kosten
PC, ältere Generation.
Was nicht ins Bild der Leitung passt, wird schnell abgewiegelt und unter den Teppich gekehrt.
Alle werden gleich ausgenutzt.
Akkordarbeit ohne auf die Bedürfnisse des Bewohners einzugehen.
Mitspracherecht der Mitarbeiter oder deren selbstständiges Denken wird nicht gern gesehen.
Es haben bereits viele bereits erwähnt, hohes Mangel an Personal und das ständige Verständnis dafür entgegen zu bringen ist bereits am der Tagesordnung.
Aussen hui, innen pfui .
Katastrophal, mehr kann man dazu nicht sagen
Zu wenig Möglichkeiten sich weiterbilden zu können und wenn es Auszubildende gibt, dann weitaus mehr als es Fachkräfte im Haus gibt.
Schlechtes reden über jeden ist hier Alltag.
Dienstübergaben werden nicht adäquat an alle Mitarbeiter eines Wohnbereiches weitergeleitet um dementsprechend fehlendes wissen für diejenigen, die Urlaub hatten oder krank waren.
Eigentlich verdient diese Kategorie keinen einzigen Stern
Pünktliche Gehaltszahlung
Wenig Urlaub Dank Corona gab's einen Tag mehr ansonsten hat man nur den Mindesturlaub erhalten.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Wenig Personalpflege.
Massive Sparmaßnahmen.
Bewohner kommen zu kurz.
Es wäre schön wenn der Arbeitgeber sein Personal mehr wertschätzen würde. Vielleicht mit sinnvolleren Prämien als Punktesammeln um eine Wertschätzung zu erhalten. Mal ein paar Dankesworte und eine kleine Aufmerksamkeit für Mitarbeiter die am Limit sind und die Kräfte versagen. Dann wäre die Motivation und die Fürsorge sicher auch höher.
Durch wenig Personal muss viel eingesprungen werden. Gibt kein Ersatzfrei und wenn man Glück hat vielleicht ein "Danke"
Starke Unterschiede zwischen dem Personal. Und andere Arbeitgeber zahlen bedeutend mehr.
Leider nur Gruppenzusammenhalt oder es wird sich jemand rausgepickt, bei dem Fehler gesucht und werden und die extra hervorgehoben werden um von eigenen abzulenken.
Scheint eigentlich sehr freundlich und mitfühlend, aber es zählt nur das Unternehmen und das finanzielle. Sparmaßnahmen werden "GROß" geschrieben.
Jedoch arbeitet die Leitung bei Personalmangel in der Pflege und unterstützt so die Teams. Das muss man ihr hoch anrechnen.
Viel Stress, wenig Zeit um seine Arbeiten mit Ruhe und Überblick zu erledigen. Wenig Zeit für Dokumentation geschweige denn für die Bewohner.
Fortbildungsmöglichkeiten bei Eignung
Die Amarita Hohen Neuendorf ist eine Pflegeeinrichtung mit enormen Kostendruck der Marseille-Kliniken AG.
Eine verständnislose Leitung, die weder eine Bitte, noch ein Danke über die Lippen bekommt ...Hauptsache man funktioniert... Nein, nie wieder Marseille-Kliniken!
Lösung von der Konzernmutter, ohne Kostendruck.
Austausch der Führungsebene.
Schlechte Atmosphäre durch Spardruck in schlechte Bezahlung. Personalmangel begründet den Rest der bombastischen Atmosphäre.
Google : Marseille-Kliniken
das sollte einiges erklären...
Man sollte sein Telefon ausstellen...
Entwicklungsmöglichkeiten gibt es durchaus. Nur sollte dabei bedacht werden, dass man aus dem richtigen Holz geschnitzt sein muss, um dort etwas zu erreichen.
Für die Miete und einen vollen Kühlschrank reicht es nicht.
ALG II als Aufstockung notwendig.
Guter Kollegenzusammenhalt. Doch zu viel Zusammenhalt wird nicht gern gesehen. Rotationen sind die Folge.
Keine Rücksicht. Man ist so lang etwas Wert, wie der Körper es mit macht.
Die Führungsebene in der Einrichtung ist ein verlängerter Arm der Marseille Kliniken AG.
Das Unternehmen ist eine Aktiengesellschaft. Die Leitung der Einrichtung setzt dieses auch im vollen Umfang um und gibt dies gern als Atmosphäre auf die Angestellten zurück.
Unterlagen, Pflegemittel, Computer, Räume.... sind katastrophal. Stühle und Computer veraltet, die Einrichtung läuft im Herbst/Winter mit Wasser voll. Bewohner müssen dann die Zimmer wechseln, bis die eigenen Zimmer wieder trocken sind.
Was im Konzern der Marseille-Kliniken AG geschieht geht in der Regel nur die Leitung etwas an. Sollten Sparmaßnahmen oder neue Schikanen beschlossen worden sein, wird man schon darauf hingewiesen.
Jeder wird gleich mies behandelt.
Die Arbeit ist die gleiche, wie in anderen Pflegeeinrichtungen auch.