7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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man kann per E-Mail kommunizieren. Das mache ich gerne
viele Transkriptionen werden abgelehnt, dann bekommt man kein Geld
Transkripte sollten auch bezahlt werden, wenn sie nicht fehlerfrei sind
man ist alleine im Homeoffice
Amberscript hat schelchtes Image
man kann arbeiten, wann man will, hat aber kurze Deadlines, die einzuhalten sind
man kann nicht aufsteigen
man bekommt oft für tagelange Arbeit gar kein Geld
ist gut
ich kenne meine Kollegen nicht, bekommen lauf Amberscript oft mein Geld, wenn ein Transkript abgelehnt wird
Alter spielt keine Rolle, Hauptsache das Transkript ist okay
fast alle Transkripte werden zurückgeschickt, auch wenn nur wenige Fehler drin sind
sind gut, Homeoffice
man kommuniziert per E-Mail, ist wunderbar
ja, alle sind gleichberechtigt
ja, die Transkriptionstexte finde ich interessant
Gar nichts.
Keine Bezahlung für geleistete Aufträge.
Besserer Umgangston mit seinen Mitarbeitern!
Nicht kollegial.
Nicht bekannt.
Sehr schleppend, am Wochenende keine Antwort, obwohl man arbeiten muss.
Freiberufliche Tätigkeit im Homeoffice
Zweimalige Korrektur führt zur Nichtzahlung der gesamten Transkription
Die Deadlines verlängern, mehr Geld zahlen.
Nur Homeoffice
Die Deadlines sind zu kurz, die Bezahlung zu wenig.
Es gibt keine Kollegen
Unter dem Mindestlohn
Als externer im HO kann man s schlecht einschätzen. Ist aber ganz okay, denke ich
Ja offensichtlich ist es schlecht hier...
Hauptgrund, dort Freelancer zu sein
Keine Ahnung
Die anderen Zahlen unten sind totaler Quatsch. Erstmal schafft man locker 15 Min in einer Stunde. Durch KI-Support ist man meistens noch schneller. Stundenlohn liegt so zwischen 12-25 Euro brutto, wodurch man am Ende ganz gut verdient, wenn man viel macht. Leider muss man die Krankenversicherung noch komplett selbst bezahlen
Denke passt
?
Schon lange nix mehr gehört, also passt, denke ich
Muss es halt alles selbst bezahlen
Dauert manchmal etwas. Aber meistens passt es. Die OPs weiß und darf wenig
Aber bei der Qualität hört die Gleichberechtigung halt auf
Abwechslungsreiche Themen insgesamt
Eigentlich nichts, denn ich kenne ihn nicht.
Ich kenne ihn nicht.
Besser bezahlen und die Arbeit wertschätzen
Als freelancer kann man das nicht beurteilen, weil man im Homeoffice arbeitet
Meistens sehr schlecht, weil die meisten einfach keine Ahnung haben.
Vergütung ist unterirdisch
Er interessiert sich nicht für Dich. Du kannst tun und lassen, was Du willst.
Er interessiert sich nicht für Dich. Du kannst tun und lassen, was Du willst.
Wo ich dem Arbeitgeber Verbesserungsvorschläge machen muss, bin ich kein Arbeitnehmer.
Ton ist meist in Ordnung, manches bleibt undurchsichtig
Wie bei allen Firmen geht es ums Geld. Versteht sich von selbst. Aber auch die Firma versteht sich bald "von selbst". Auch ohne "Abtippern", die gerade noch die Fähigkeiten der KI verbessern, bis man menschliche Transkriptionisten nicht mehr braucht.
Home-Office - daher ist man selbst dafür verantwortlich.
Jeder weiß so viel, wie er sich selbst beibringt.
Kann ich als Freelancer*in in Homeoffice schwer beschreiben. Wenn einem was passiert, gibt es aber immer sofort eine Lösung.
War mal richtig gut, heute nur noch "Bitte über Formular!"
Die Arbeitsdauer entspricht (durchschnittlich) sechsfacher Zeit der Aufnahmedatei. 1 Minute Transkription rund 0,75 ct bedeutet also, dass man 75 Cent in 6 Minuten verdient. Das entspricht einem Stundenlohn von 7,50 Euro. Denkt mal darüber nach.
Gab es mal. Seit ein paar Jahren werden die Interviews immer laienhafter, langweiliger und fürchterlicher in der Aufnahmequalität. Der Firma geht es rein darum, so viele Kunden wie möglich zu akquirieren. Komme, wer wolle.