Es geht besser, aber es geht auch schlechter...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die schwäbisch-schottische "Geizmentalität" hält einige Mitarbeiter doch lange
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Wertschätzung und Ausbeutung der Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Wochenendzulagen, samstags 25%, sonntags 50% für den Anfang...
Arbeitsatmosphäre
Man hat ja allein gearbeitet!
Kommunikation
Es wurde alles kommuniziert, auch das was keiner hören wollte!
Wo viele Menschen sind, rühren zu viele in einem Topf oder der Topf wird
auf dem Herd vergessen, weil jeder glaubt, ein anderer rührt!
Kollegenzusammenhalt
Das kann man nur für sein eigenes "Team" einschätzen.
Work-Life-Balance
Es haben die ambulanten Mitarbeiter immer wesentlich mehr zu tun als die
Mitarbeiter in einem Haushalt.
Vorgesetztenverhalten
So gut wie immer freundlich. Aber das ambulante Team wurde bei Personal-
mangel auf Höchstleistung gebracht.
Interessante Aufgaben
Eher Herzensangelegenheiten in der Pflege!
Gleichberechtigung
Nein. Gleichberechtigung bedeutet auch immer gleiche Bezahlung für gleiche oder ähnliche Arbeit!
Umgang mit älteren Kollegen
Wessen Umgang? Das ist ein typischer Job, in dem ü40,ü50,ü60 eher vom
Vorteil ist in der Wahrnehmung der zu pflegenden Personen.
Arbeitsbedingungen
Da trifft wieder zu. Es geht besser aber auch schlechter. Das Gehalt ist relativ knapp bemessen, auch bei denen die schon mehr als 30 Jahre Erfahrung haben. Es wurden nur Feiertagszulagen von 50% gezahlt. Hoffentlich ändert sich da was in der gesamten Pflege.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
überdurchschnittlich. Wer nicht Fahrrad fährt, geht zu Fuß
Gehalt/Sozialleistungen
siehe oben. Es gab immer 1-3 weniger als woanders. Und dann fehlten ja noch die Zulagen
Image
Hauptsache die Patienten sind zufrieden