6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sommerfest/Betriebsausflug. Weihnachtsfeier.
Siehe oben: Als Sonnengott à la "l´état c'est moi" ("der Staat bin ich") kann man heute kein Unternehmen mehr führen. Gäbe es doch einen Führerschein für Führungskräfte!
Die Geschäftsführung sollte sich unbedingt jemanden zur Seite stellen, der bezüglich exaltierter Ideen ausgleichend und neutralisierend wirken kann, und dem sich die Mitarbeiter ohne Angst vor Folgen anvertrauen können.
Von Angst geprägt. Keiner wagt, an unfunktionierenden Dingen Kritik zu üben aus Angst um den Arbeitsplatz. Seit Jahren Einsparung von Mitarbeitern am falschen Platz - somit steigender Druck bei den "Übriggebliebenen". Nur Umsatzwachstum zählt - um jeden Preis.
Das vor Jahrzehnten erworbene positive Image hält sich erstaunlich solide - obwohl mittlerweile nichts davon mehr an der Realität festzumachen ist - weder die Wertschätzung der Mitarbeiter noch der Anspruch an die Produkte.
Extrem unterschiedlich. Es gibt Mitarbeiter, die können pünktlich Feierabend machen bzw. im Home-Office arbeiten. Es gibt aber auch Mitarbeiter, die laufend Überstunden machen müssen, u. a. um die fehlende Personaldecke auszugleichen.
Es gibt Angebote. Aber nur für diejenigen Mitarbeiter, die der Geschäftsführung genehm sind.
Extrem unterschiedlich, weil völlig frei und individuell ausgehandelt. Gefälle machen allerdings teilweise sprachlos. Und nach welchen Kriterien z. B. Home Office bisweilen gewährt wird und bisweilen halt nicht, bleibt ein Mysterium. Die Personalabteilung ist lediglich Verwaltung, kein Ansprechpartner bei Problemen. Es gibt keinen Betriebsrat.
Die Katastrophe: Wasser aus PET-Flaschen (ja, auch zum Kaffeekochen), absolut keine Mülltrennung. Es wird halbherzig ein wenig Papier gesammelt. Keine Sozialaktionen für z. B. Projekte in der Region.
Die Kollegen halten größtenteils zusammen. Sonst wären sie auch verloren. Die Geschäftsführung wertet dieses als gutes Betriebsklima und führt das auf die "gelungene Mitarbeiterführung" zurück - ein Trugschluss.
Ältere Kollegen scheinen von den Erinnerungen an frühere, bessere Zeiten zu zehren. Sie werden nach Verrentung nicht bzw. durch jüngeres, teilweise unqualifizierteres Personal ersetzt.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Geschäftsführung bei aller zur Schau gestellten Weltoffenheit noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen ist: Den Mitarbeiter nach seinen Fähigkeiten und Neigungen einsetzen? Ihn wertschätzen und respektieren? Hier ist noch extrem viel Nachholbedarf. Nach wie vor ist das Wort der GF Gesetz, auch wenn man die Mitarbeiter glauben machen möchte, dass ihre Meinung zählt. Es gibt keinen roten Faden: Was heute noch galt, hat morgen schon keine Gültigkeit mehr. Das schafft Unsicherheit, Angst und Druck.
60er Jahre-Bau, und so sieht's auch aus - innen wie außen. Großraumbüro wurde schon vor Jahren seitens der Geschäftsführung für gut befunden - obwohl es keiner wollte und andere Unternehmen längst schon wieder (und mit gutem Grund) von der Idee Abstand nahmen. Das Projekt scheint auf Eis zu liegen.
Kommuniziert wird meist nur NACH Entscheidung der Geschäftsführung. Dann heißt es, die bisweilen kruden Ideen umzusetzen. Oft wird die Belegschaft zusammengerufen und nach unsäglichem Wortgeschwurbel wieder an den Arbeitsplatz geschickt. Reden, ohne etwas zu sagen.
Gleichberechtigung wird in diesem Unternehmen klein geschrieben. In der Führungsriege überwiegen die Männer. Es wird von Vorfällen berichtet, die latente Frauenverachtung nahelegen.
Extrem unterschiedlich. Es gibt Mitarbeiter, denen extreme Freiheiten gewährt werden. Auf der anderen Seite existieren aber auch Mitarbeiter, denen gegen ihren Willen Arbeiten aufgezwungen werden, weil die Geschäftsführung das so möchte.
GF kann erzählen und erzählen aber am Ende kommt nichts bei rum ... schön reden!
Narzisst!
Mach den Laden zu oder gib ihn ab an junge und offene Führungskräfte die auch mal die Ideen der MA akzeptieren und wirken lassen!
Es ist ein unmodernes und altstruckturiertes Unternehmen. Nicht zeitgemäß! Stressiges Verhalten untereinander alle sind überfordert. Neigen aber den Kopf aus Angst in die Kündigungsfalle zu tappen!
Kurz gesagt: Mitarbeiter lästern hinter dem Rücken aber trauen sich nicht in den passenden Situationen den Mund aufzumachen!
Zusammenhalt nur bedingt!
Mehr Schein als Sein!
Nach außen und innen nicht vorhanden!
Gibts da gar nicht!
Sobald der GF außer Haus ist, wird nach Lust und Laune HO gemacht oder irgendwelche privat Termine wahrgenommen, d. h. die Abwesenheit wird gerne mal ausgenutzt!
Gleitzeit ist eine gute Sache, vor allem für Familien. Aber das war’s dann auch schon!
Keine Möglichkeit!
Der ein oder andere ist bemüht wird aber links liegen gelassen!
Gehalt ist gut aber man darf die Kosten des Psychiaters nicht vergessen
Es werden mit Herzblut Papier ohne Ende verschwendet!
KEIN Umweltbewusstsein!
Die einen halten sich raus.
Andere sind schon in der Depri-Falle!
Andere wiederum kriechen dir in Po, wenn du nützlich bist aber auch nur solange sie dich brauchen!
Und dann gibt es ein kleine Minderzahl die loyal ist.
Aber im großen und ganzen machen sich Gewisse Abteilungen einen vor!
Auf die ist man halt angewiesen! Ohne die würde teilweise gar nichts laufen ... aber auch die sind nur noch in Minderzahl!
GF = ich habe keine Ahnung, was der da zu suchen hat! Es muss was neues frisches und kreatives her. Jemand der mir der Zeit geht!
Alt!
Keine Digitalisierung!
Trist und dunkel
Mehr schlecht als recht!
Arbeitsaufwand ohne Ende und zum Schluss verfällt der ganze Aufwand wieder, weil man anderer Ansicht ist ... aber ein Ergebnis hat man teils über Monate, wenn nicht sogar Jahre nicht erreicht, durch die Wankelmütigkeit!
Also das Wort kennt dort keiner!
Gibts nicht! Alles veraltet und nicht auf den gesetzlichen Stand. Es weiß eigentlich keiner wer für was tatsächlich im einzelnen zuständig ist ... dauerhaft andere Verteilung und ein Durcheinander!
.... daß alles, was man/frau danach macht, eine hundertprozentige Verbesserung ist!!!!
Amecke ist die "Null" auf der Arbeitgeber-Richterskala!!!
... daß noch niemand auf dieses Desaster aufmerksam wurde... es noch nie Konsequenzen gab...
Leitung abgeben!!!!!
Psychologie studieren und sich selbst therapieren!!!!
sehr viele Kollegen haben dem psychischen Druck nicht stand gehalten, hoher Krankenstand, viele "burnouts" mit stationären Aufenthalten..... hohe Fluktuation!!!!
das einzig positive sind die Produkte....
der eine Stern ist schon zu viel!!
es gibt tatsächlich keine Mülltrennung!!!
ohne nette Kollegen kann man/frau direkt einpacken...
... sehr selten körperlich anwesend, wichtige Absprachen werden von "unterwegs" getätigt; wechselnde Lebenspartner agieren arbeitspolitisch mit.... man hat fast immer das Gefühl emotional ausgeschlachtet zu werden...
es gibt in jeder Beziehung nur eine geltende Meinung... Widerspruch führt zu bis in den Abend andauernden Diskussionsrunden, die nur dann enden, wenn man/frau nachgibt!!!!
zu Anfangs relativ freies Arbeitsfeld.... leider im Verlauf häufig abgewürgte Vorgänge...
als rhetorische Selbstdarstellung von oben immer und überall....
Abläufe, die Freitags noch topaktuell waren, sind wahrscheinlich am Montag schon widerrufen oder werden umgestrickt, das schafft Unzufriedenheit und Unsicherheit....seltenst werden Vorgänge tatsächlich zu Ende gearbeitet.... hohe Frustration!!!
Ich sehe mich intensiv nach einer Alternativen um.
Viele Kollegen sind nett aber die Führung und das allgemeine Betriebsklima beeinträchtigen das Miteinander.
Die Zusammenarbeit mit meinem Chef ist schwer und kompliziert. Seine Meinung zählt mehr als sachliche Argumente. Diskussionen spart man sich besser, weil sie anstrengend und fast endlos sind. Seine psychologischen Exkurse sind zermürbend und überschreiten persönliche Grenzen.
Man kann nicht wirklich Ergebnisse erzielen weil alles verkompliziert wird. Ich bin fachlich unterfordert und in der Zusammenarbeit mit meinem Chef überfordert.
Ich durfte in einem gewachsenen Team arbeiten und bei entsprechender Eignung wurden auch ansprcuhsvollere Aufgaben an die Azubis übertragen.
Was den Wert einer guten AUsbildung ausmachte, merkte ich nachdem ich meinen beruflichen Werdegang in einem anderen Unternehmen fortsetzte.
KEINE ...
Inhabergeführt ist eben inhabergeführt !!!
leider zu meiner Zeit kein gutes Angebnot für mich dabei. Aufgrund der geringen Fluktuation werden freie Stellen eher "vererbt".
immer einen kompetenten Ansprechpartner an der Seite. Man fühlte sich gut aufgehoben.
innerhalb der Truppe war man schnell integriert. Dies ging auch bis in den privaten Bereich.
Ich durfte alle Bereiche bearbeiten und mir wurde auch Verantwortung im Rahmen meiner Möglichkeiten zugetraut.
Azubis wurden nicht als letztes Glied der Kette betrachtet, sondern von den jeweiligen Abteilungsleitern für voll genommen. Man lernte wirklich etwas !
Die Führung spielt die Mitarbeiter gegeneinander aus. Offensichtliche Mißstände werden nicht angesprochen. Tabuthemen dürfen nicht angesprochen werden.
Arbeitszeiten halten sich im Rahmen. Längere Urlaube sind möglich.
Keine Mülltrennung. Umweltengagement und soziale Unterstützung blieben unter den Erwartungen.
Bei dieser Führung ist ein guter Kollegenzusammenhalt ein Muss. Das gelingt in einigen Bereichen gut.
Entscheidungen werden oftmals subjektiv und nicht nachvollziehbar getroffen. Meinungen und Entscheidungen ändern sich häufig. Authoritäre Führung, die Offenheit vorgibt, jedoch abweichende Meinungen nicht toleriert. Erfahrungen, die Mitarbeiter mitbringen, werden gering geschätzt. Die Führung versucht, Mitarbeiter psychologisch zu "erziehen" und in die Persönlichkeit der Mitarbeiter einzugreifen. Führung spielt Kollegen gegeneinander aus.
Insgesamt okay.
Besprechungen verlaufen oft ergebnislos, sind ausschweifend und bringen oft zusätzliche Arbeit statt Themen in notwendiger Form behandeln und abhaken zu können.
Einfache Routineaufgaben werden zu komplexen und verkopften (Endlos-) Projekten. Zeit- und nervraubende Exkurse und Sonderaufgaben.