Willkür & Vetternwirtschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man macht viel für die Gesundheit der Mitarbeiter durch vielfältige Programme. Wem es gefällt....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinerlei Visionen, kein Sales, Risk verhindert Geschäft, Beförderungen nach "Nase" oder man gehört zur Familie
Verbesserungsvorschläge
Direktoren, die wirklich gut sind und sich für die Firma aufgeopfert haben sollten belohnt und nicht bestraft werden. Beförderungen, nur weil man zur Familie gehört fallen einfach auf. 4 Beförderungen in 4 Jahren sind einfach doch sehr heftig
Arbeitsatmosphäre
Der Druck von Vorgesetzen hält sich in Grenzen, Kollegen sind weitestgehend sehr angenehm, Entscheidungen null nachvollziehbar, Willkür wenn es um Beförderungen geht, Vetternwirtschaft sehr stark ausgeprägt
Kommunikation
Kommunikation heute so,morgen so. Vornerum sehr net und dann kommt das Messer in den Rücken
Kollegenzusammenhalt
Sitzen alle im selben Boot, das vereint....man lacht viel miteinander und versucht das Beste draus zu machen
Work-Life-Balance
Gleitzeit einerseits sehr gut, will man dann einen Gleittag nehmen wird man gebeten seine Zeiten anzupassen
Vorgesetztenverhalten
Die eigene Scorecard zählt, man merkt schnell dass ab dem Direktorenlevel die Seele verkauft wird
Interessante Aufgaben
Es gibt kaum Abwechslung, die internen Abteilungen arbeiten teilweise gegeneinander, Vertrieb soll Umsatz machen, Risk verhindert dies komplett, Kunden erhalten niedrigere Limits und wandern ab
Umgang mit älteren Kollegen
Ab einem bestimmten Alter wird man teuer
Arbeitsbedingungen
Stand von 1985
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalten eher im niedrigeren Bereich, interne Beförderungen bringen wenig ,außer man gehört zur Familie
Image
Mittlerweile hat sich rumgesprochen, dass Amex keine Kunden will....die schwarze Karte wird jedoch nach wie vor geliebt
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn man zur Familie gehört,wird man gefördert