5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Reflexion über Mitarbeiterführung, Kommunikation & Mitarbeiterbindung
Respektvoller, wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern.
Einhalten von erfolgten Zusagen und Versprechen aus den Bewerbungsgesprächen.
Die Arbeitsatmosphäre ist konsequent angespannt.
Bei der Zielgruppe der Fortbildungen (Pflegepersonal) recht positiv, da die Seminare mit guten Referenten gestafft sind. Bei Partnern wie Referenten etc. aber negativ, da diese die unsäglichen Arbeitsbedingungen teilweise über lange Zeiträume mit Sorge beobachten.
Sehr schlecht. Es wird quasi mit der Stopp-Uhr die Anwesenheit überprüft - wer nicht pünktlich um 8 Uhr anwesend ist, bekommt einen bösen Kommentar von der GF. Natürlich ungeachtet dessen, dass man abends idR länger bleibt als man muss. Die Seminare sind grundsätzlich am Wochenende, hierfür gibt es keinerlei (!) Freizeitausgleich. Die Anreisezeit zu den Seminarorten in ganz Deutschland zählt nicht als Arbeitszeit. Es wird erwartet, dass man die schwere Ausrüstung selbst im Zug transportiert, ein Taxi von/zum Bahnhof wird nur widerwillig gezahlt. Bei Urlaubsanträgen wird die Unterschrift ewig rausgezögert und versucht, ein schlechtes Gewissen im Sinne “fragwürdige Arbeitseinstellung” zu vermitteln.
Nicht vorhanden.
Keine Möglichkeiten. Bei Einstellung werden Versprechungen gemacht, dass man zur FK aufgebaut werden soll, nichts dergleichen wird jedoch umgesetzt.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern ist gut, man “leidet gemeinsam” und gibt sich gegenseitig Halt.
s. Kommunikation.
Die GF setzt alle Mitarbeiter unter Generalverdacht, dem Unternehmen schaden zu wollen: es werden alle (!) ein- und ausgehenden Emails mitgelesen, USB-Anschlüsse sind grundsätzlich gesperrt. Es wird permanent mit negativen Bemerkungen Druck ausgeübt und versucht, die Mitarbeiter zu verunsichern und gegeneinander auszuspielen (was nicht klappt, weil diese offen miteinander kommunizieren). Bezüglich der extrem hohen Mitarbeiter-Fluktuation (das gesamte Team innerhalb weniger Monate) besteht keinerlei Selbst-Reflexion, dass es am Vorgesetztenverhalten & den schlechten Arbeitsbedingungen liegen könnte, die Schuld für absolut alles liegt grundsätzlich bei den anderen.
Eine Wohnung wurde zum Büro umgebaut, ganz schick aber wenig praktikabel. Die GF sitzt allein in einem riesigen Raum, 4 Mitarbeiter zusammen in einem sehr kleinen Raum. Es gibt keinen Aufenthaltsbereich wo man zB zusammen Mittagessen kann. Getränke werden außer Filterkaffee nicht gestellt.
Es werden im Bewerbungsgespräch falsche Versprechungen gemacht und wichtige entscheidungsrelevante Informationen vorenthalten (z.B. die extrem hohe Mitarbeiter-Fluktuation). Während der Zusammenarbeit herrscht schnell ein respektloser Ton seitens der GF mit regelmäßigen Unverschämtheiten und falschen Unterstellungen. Unkonstruktive, nicht angebrachte Kritik wird am laufenden Band geäußert, Anerkennung niemals.
Gehalt eher unterdurchschnittlich, keine gängigen Zusatz-Leistungen wie VL/ 13. Gehalt/ Urlaubs- & Weihnachtsgeld. Die versprochenen Boni wurden noch nie ausgezahlt.
Nicht vorhanden.
Es wird interessantes Projektmanagement versprochen - tatsächlich ist man nur Sachbearbeiter.
tolles Image, eine der führenden Akademien für die Onkologie.
einfach alles, es brachte mir jeden Tag viel Spaß in die Firma zu gehen.
mit das beste im Markt
Einfach Top, habe sehr viel gelernt auf ganz hohem Niveau. Vorgesetzte nehmen sich viel Zeit fürs Coaching.
tolles modernes Büro, ergonomische Sitze etc.
Schöne Räumlichkeiten, sehr gutes Betriebsklima, innovative spannende Projekte
Die Lage des Büros und dessen Ausstattung.
- kein Vertrauen ins eigene Personal
- jederzeit Präsens der Kontrolle der eigenen Arbeit
- starre Arbeitszeitmodelle
- veraltete Softwareprogramme
- Art und Weise des Umgangs mit Konflikten
- Professionelle Kommunikation
- Reisezeit als Arbeitszeit
Es herrschte eine sehr angespannte Arbeitsatmosphäre.
Das Image ist nicht gut. Innerhalb von vier Monaten sind drei Mitarbeitende gekündigt worden (das komplette Team).
Die Reisezeiten zu den Veranstaltungsorten (z.B. Düsseldorf) gelten nicht als Arbeitszeit. Flexible Arbeitszeiten sowie Pausenzeiten sind nicht möglich, Arbeitszeiten wurden ständig thematisiert und Nichteinhaltung von Arbeitszeiten wurden in einer nicht angemessenen Form unterstellt. Arztbesuche während der Arbeitszeit werden im Nachhinein ständig als Fehlzeit vorgehalten, obwohl diese längst mit Überstunden abgegolten wurden. Zu notieren waren ausschließlich die Fehlzeiten, aber nicht die Überstunden. Täglich wurden Kontrollmechanismen genutzt, um den Mitarbeiter in seiner Anwesenheit sowie in seinen Arbeitsausführungen zu überwachen.
Es wird weder auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet, noch auf soziale Aspekte, die den Arbeitsnehmer/in betreffen.
Keine Möglichkeiten und auch nicht zu empfehlen.
Der größte Teil der Mitarbeitenden kam sehr gut miteinander aus und tausche sich auch über die Arbeitssituation aus. Eine gegenseitige Unterstützung war selbstverständlich.
Die Vorgesetzten verhalten sich respektlos, herablassend bis einschüchternd. Hierzu wurden Strategien entwickelt, um unter anderen Druck auf die Mitarbeitenden auszuüben.
Die Räumlichkeiten und die Einrichtung des Büros sowie die Lage sind positiv zu bewerten.
Eine professionelle Kommunikation wäre wünschenswert.
Da Aufstiegschancen lediglich versprochen werden, um die Mitarbeitenden nach dem Prinzip "Mit Zuckerbrot und Peitsche" zum Arbeiten zu motivieren.
Die zugeteilten Projekte waren okay, die geforderte Vorgehensweise zur Bearbeitung der Projekte war jedoch sehr einfältig, bürokratisch, so dass kein Raum für Entfaltung der eigenen Fähigkeiten gegeben wurde. Die Aufgaben waren eindeutig unter dem Niveau der versprochenen Tätigkeiten.