15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr dankbar, viel gereist, tolle Menschen kennengelernt, herzliches Umfeld, viel Spaß und Erfahrung
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Amnesty International Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V. in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man ist keine Nummer sondern ein Mensch in den Augen der Führungspositionen und so wird man auch behandelt, anders als bei anderen Stellen
Arbeitsatmosphäre
Einladend, herzlich, willkommen heißend
Work-Life-Balance
Intensive Arbeit, spaßige Unternehmungen
Karriere/Weiterbildung
Viele Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Faires Gehalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Reisegruppen etc
Kollegenzusammenhalt
Man steht für einander ein- einer für alle, alle für einen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Amnesty International Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V. in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Dialoger sind sehr korrekt aber die Teamleiter nicht. Man arbeitet weit unterm Mindestlohn, muss bis 23 Uhr irgendwelche Schulungen Zuhause machen obwohl man um 19:30 Uhr Feierabend hat, wird schlecht behandelt und es werden Pausen gekürzt und Schichten verlängert. Die Pause um 12 ist dann irgendwie um 13 Uhr, geht dann halb so lang und am Ende der Schicht soll man noch solange bleiben bis man noch einen Spender findet. Und wenn man das nicht macht wird man gekündigt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an sich ist sehr interessant aber der Rest nicht
Fuer Menschenrechte kämpfen aber Mitarbeiter wie den letzten Müll behandeln
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Amnesty International Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V. in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Extrem angespannt, wer als Dialoger nicht sofort performt wird fristlos gekündigt. Dauerstress. Kein funken Empathie gegenüber Dialogern die mal ein schlechten Tag hatten.
Image
War mal sehr gut, wird aber immer schlechter. Aussen Hui innen Pfui
Work-Life-Balance
Katastrophal, sehr viele Ueberstunden (Natürlich nicht bezahlt) fuer sehr wenig Geld und einem haefigen Ausfall der Mittagspause
Gehalt/Sozialleistungen
Wurde noch nie so schlecht bezahlt, wenn man den Gehalt durch die Arbeitsstudent teilt, verdient man weniger als den Mindestlohn.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Grossteil der Leute die dort arbeiten haben dieses Bewusstsein.
Kollegenzusammenhalt
Unter Dialogern und MANCHEN TL gut, die höheren Positionen Hängen nur untereinander ab.
Vorgesetztenverhalten
Teamleiter sind nur Nett zu dir wenn du lieferst ansonsten wird nur hin und her delegiert
Arbeitsbedingungen
Das man bei Kälte etc auch mal draussen sein muss ist einem natürlich Bewusst beim antreten des Jobs aber die unmenschlichen Arbeitszeiten machen die Arbeitsbedingungen furchtbar.
Kommunikation
Hart und direkt
Interessante Aufgaben
Das Dialogen an sich ist sehr interessant, man lernt sehr viel im Bereich der sozialen Kompetenzen und setzt sich fuer was gutes ein.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Amnesty International Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V. in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vision und Mission, Arbeitsinhalte, Arbeitsflexibilität,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
feststecken in überholten Prozessen
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten anbieten
Es beginnt mit großen Erwartungen, endet aber mit Enttäuschung...
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Amnesty International Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V. in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat relativ wenig Vorgaben und kann ziemlich unbehelligt arbeiten, ohne dass man ständig kontrolliert wird. Der Umgang untereinander ist sehr locker, man duzt sich, auch mit den Vorgesetzten und Vorstand. Dazu hat man ein Gehalt, von dem man sehr gut leben kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Totales Chaos durch unvernünftiges Management und fehlende Organisation, keine Planung bzw. wenn mal etwas geplant wird, werden Entscheidungen ständig wieder zurückgenommen oder verändert. Man erhält keine Unterstützung durch Vorgesetzte oder Betriebsrat.
Verbesserungsvorschläge
Endlich raus aus der Bequemlichkeit und auch moderner werden. Dazu muss sich vor allem in der Führungsetage, aber auch bei den MitarbeiterInnen etwas verändern. Es sollte dringend eine funktionierende Struktur entwickelt und eine verlässliche, langfristige Planung eingesetzt werden. Mehr Transparenz und Kommunikation. Auf vielen Positionen sitzen auch die falschen Personen, Stellen sollten nicht mit "netten Bekannten", sondern mit Fachpersonal besetzt werden, was die nötige Kompetenz hat.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt sehr nette KollegInnen, mit denen man sehr gut auskommt. Allgemein aber wenig bis keine Wertschätzung, weder durch Vorgesetzte noch durch KollegInnen. Da viele MitarbeiterInnen gestresst sind, ist jeder eher mit sich selbst beschäftigt und hat wenig Verständnis dafür, dass es anderen ebenso geht. Viele haben einfach resigniert und versuchen so einfach wie möglich durchzukommen.
Manche Teams funktionieren gut, manche weniger, es gibt durchaus "Störenfriede", welche aber selten bis gar nicht in die Schranken gewiesen werden. Ansonsten misstraut man sich eher. Es ist eher nicht erwünscht, dass man seine Meinung äußert, vor allem, wenn sie von der allgemeinen Meinung abweicht, Kritik ist gar nicht erwünscht.
Image
Nach dem, was man von außen zugetragen bekommt, verschlechtert sich das Image immer mehr. Viele MitarbeiterInnen stehen auch nicht mehr 100% dahinter, daher gibt es inzwischen eine hohe Fluktuation.
Work-Life-Balance
Durch sehr viele Überstunden bleibt leider nicht genug vom Privatleben. Man hat auch das Gefühl, dass ständige Verfügbarkeit erwartet wird. MitarbeiterInnen mit Kindern werden allerdings immer bevorzugt behandelt bei Urlaub, Homeoffice usw.
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich selbst darum kümmern und dann ein wenig drum betteln. Aber in den meisten Fällen wird eine Weiterbildung dann genehmigt. Es gibt aber keinen funktionierenden Prozess, man muss alles selbst organisieren. Das Interesse an Weiterbildung liegt ausschließlich auf Arbeitnehmerseite.
Karriere ist in der Regel nicht möglich, es sei denn man ergattert z.B. als Aushilfskraft eine feste Stelle und steigt somit auf. Einige MitarbeiterInnen werden gefördert, andere nicht beachtet. Gern wird auch aus dem eigenen Pool gefischt, so dass meist Personen eingestellt werden, die bereits früher in der Organisation gearbeitet oder ein Praktikum gemacht haben oder die aktuell in der Organisation arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Hohes Gehalt, welches immer pünktlich und deutlich vor Monatsende gezahlt wird, allerdings werden viele Überstunden verlangt. Durch das Tarifsystem sind aber keine Gehaltsverhandlungen möglich, damit gibt es auch keine leistungsgerechte Bezahlung, da alle je nach Tarifgruppe dasselbe bekommen. Dazu gibt es aber ein Firmenticket für die öffentlichen Verkehrsmittel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist leider nur bei einzelnen MitarbeiterInnen vorhanden, insgesamt in der deutschen Sektion leider eher nicht. Bei Bürobestellungen wird in Teilen darauf geachtet, dass Öko-Versionen gekauft werden, dafür steht oft Billigkaffee und -Milch im Schrank.
Kollegenzusammenhalt
Ein Mix aus allem. Manche halten fest zusammen, andere arbeiten gegeneinander. Insgesamt ist aber eher jeder auf sich selbst fokussiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt diverse ältere KollegInnen, welche oftmals mehr respektiert werden als die jüngeren, da die meisten auch schon sehr lange dabei sind und einen gewissen "Status" haben. Es werden aber auch Ältere eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Zum Teil sind die Personen in den Führungspositionen komplett ungeeignet, das auch schon in mehrfacher "Generation". Bei Einstellung wird wohl auch wenig Wert auf soziale Kompetenz gelegt. Dementsprechend schwierig ist der Umgang teilweise. Es gibt so gut wie keine Wertschätzung, kein Bemühen, MitarbeiterInnen zu halten.
Arbeitsbedingungen
Durch regelmäßigen, lauten Straßen- und Baustellenlärm und auch die unstrukturierte Arbeitsweise insgesamt ist die Belastung sehr hoch. Die Büros sind sehr spartanisch und eher unmodern ausgestattet. Durch zuviel Arbeit und viele Überstunden ist der Stresspegel sehr hoch. Im Sommer sind die Büros zudem komplett überhitzt, so dass das Arbeiten zur Qual wird.
Kommunikation
Unglaublich viele Meetings und Besprechungen, die aber leider oft nur Zeitverschwendung sind. Die restliche Kommunikation ist mangelhaft. Oftmals werden Informationen gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, man wird über Dinge, die den eigenen Arbeitsplatz betreffen, nur teilweise oder gar nicht informiert.
Gleichberechtigung
Es wird nach außen viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt, nach innen aber leider nicht gelebt. Hier wird sehr subjektiv entschieden und bestimmte MitarbeiterInnen bevorzugt bzw. andere benachteiligt. Der Betriebsrat agiert auch sehr subjektiv und ignoriert teilweise Beschwerden.
Interessante Aufgaben
Durchaus vielschichtige Aufgaben, die man sich aber oftmals auch erkämpfen muss. Und wenn man nicht aufpasst bzw. sich wehrt, wächst das Aufgabenpaket immer weiter ohne Ausgleich. Generell verwaltet sich der Verein oft aber auch selbst, weil die Prozesse umständlich oder gar nicht ausgestaltet sind. Das frustriert und ist natürlich auch nicht effektiv.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Amnesty International Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V. in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kolleginnen und Kollegen; offene und konstruktive Diskussionskultur; stark ausgeprägte Soft Skills bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
wenn es intern so gerecht wäre, wie wir draußen dafür kämpfen
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Amnesty International Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V. in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Inhalte der Organisation - wofür wir stehen und kämpfen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das die gleichen Werte die wir für andere fordern für uns gelten; keine gute Führung; fehlende Anerkennung und Wertschätzung der Leistungen der Mitarbeiter und kein entsprechendes Bewertungssystem dafür; zu flache Hierarchien und dadurch fehlende Eskalationsleiter, ehrenamtlicher Vorstand zeigt zu wenig Dialog mit den Mitarbeitern, verlässt sich ausschließlich auf Inhalte der Führungskräfte
Verbesserungsvorschläge
- regelmäßige Mitarbeiterbefragungen - Führung über Bereiche/Abteilungen hinaus stärker wahrnehmen - Strategie entwickeln und professionell auf allen Ebenen mit Zielsetzungen realisieren - Einführung von Zielvereinbarungen auf der Grundlage von strategischen und operativen Zielen auf allen Ebenen - Verbesserung der Kommunikation auf allen Ebenen und stärkere Präsenz des Vorstands gegenüber den Mitarbeitern - Einführung eines professionellen Vorstands, so dass auch dieser messbar ist (Amnesty ist für die Arbeit mit einem ehrenamtlichen Vorstand inzwischen zu groß) - müsste professionalisiert werden - Ausbau der Führungsqualitäten der Führungskräfte auf allen Ebenen
Arbeitsatmosphäre
Kein faires Verhalten einiger Vorgesetzter und kein Vertrauen; die Org. kämpft für Meinungsfreiheit und intern darf diese nicht an den richtigen Stellen geäußert werden; die Arbeitsbelastung ist extrem hoch aufgrund fehlender Entscheidungen
Image
Viele Mitarbeiter sind zu Beginn ihrer Tätigkeit sehr stolz bei solch einer Organisation zu arbeiten, werden jedoch schnell enttäuscht; dies zeigt sich auch durch eine nicht unerhebliche Fluktuation; hängt aber intern auch mit dem Dilemma zwischen Haupt- und Ehrenamt zusammen
Work-Life-Balance
Es ist eine sehr gute Work-Life-Balance vorgesehen, wird aber leider nicht realisiert, die Arbeitsbelastung ist sehr hoch und es fallen enorme Überstunden an; allerdings ist hinsichtlich der Mitarbeiter mit Kindern eine große Flexibilität gegeben
Karriere/Weiterbildung
da die Hierarchien sehr flach sind, gibt es wenig Möglichkeiten einer Karriere in der Ebene, allerdings sind inhaltliche Vertretungen möglich und führen dann zu Wissenserweiterungen; es werden auch Weiterbildungen bewilligt, jedoch ohne etablierten Prozess (eher Gießkanne oder nach Anfrage); es gibt nur sehr geringe Möglichkeiten der Persönlichkeitsentwicklung; dies ist jedoch auch stark von den Bereichen/Abteilungen abhängig
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist angemessen und durch den Tarifvertrag transparent geregelt; allerdings ist daher eine monetäre Anerkennung für Leistungen ausgeschlossen; Sozialleistungen sind sehr gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird bei der Bürobestellung sehr sorgfältig auf die Firmen geachtet und gem. einer entsprechenden Policy werden auch Dienstleistungen eingekauft, allerdings mangelt es beim Kostenbewusstsein was geplante und gebuchte Reisen betrifft, die dann teilweise kurzfristig durch den Geschäftsführer abgesagt werden
Kollegenzusammenhalt
Großartige Zusammenarbeit innerhalb der Teams und team als auch abteilungsübergreifend
Umgang mit älteren Kollegen
ja, es werden auch Mitarbeiter +45 eingestellt, längerdienende jedoch oft weniger geschätzt und auch nicht bewusst gefördert, da überhaupt keine strukturierte Förderung erfolgt
Vorgesetztenverhalten
es erfolgt überhaupt keine Zielsetzung und gibt keine Strategie, es werden keine klaren Entscheidungen getroffen und auch regelmäßig revidiert; teilweise erfolgt eine Einbindung der Mitarbeiter, aber dann so stark, dass die Arbeitsaufgabe der Führungskraft regelmäßig an die MA übergeben wird; fehlende, transparente und vollständige Kommunikation seitens einiger Führungskräfte und der ehrenamtliche Vorstand interessiert sich nicht für die Belange der Mitarbeiter
Arbeitsbedingungen
Die Technik könnte aktueller sein, ansonsten sind die Büros angemessen und entsprechen normalen Standards
Kommunikation
In den Bereichen inhaltlicher Arbeit ist die Kommunikation sehr gut; in den Bereichen der unterstützenden Funktionen durch den kaufmännischen Geschäftsführer fehlen die Informationen, Zusammenhänge werden nicht oder falsch vermittelt, Übersicht über Daten & Fakten fehlen; es müssen immer die Mitarbeiter die entsprechenden Inhalte kommunizieren
Gleichberechtigung
Aufgrund tarifrechtlicher Regelungen erfolgt eine einheitliche Gleichbehandlung aller Mitarbeiter; jedoch nicht bei den außer- bzw. übertariflich bezahlten Mitarbeitern
Interessante Aufgaben
Vielseitige Aufgaben, oft sehr operativ/administrativ und wenig prozessorientiert, konzeptionell
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 bei Amnesty International Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V. in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine Organisation, die sich um die Menschenrechte kümmert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine Organisation, die sich um die Menschenrechte kümmert, nur bei den Mitarbeitern hört diese Einstellung auf. Schreckliche Führungskultur und vor allem schwache Führung (weil inkompetent), versteckte Machtstrukturen, Abwälzen der Verantwortung auf untere Ebenen, sehr hohe Mitarbeiterfluktuation, Hire-and-fire-Kultur (gerade der langjährigen Mitarbeiter), Aufstieg nur möglich durch unterwürfiges Ja-Sagen oder Fünf-Buchstaben-Kriechen, der Rat des Betriebes ist völlig machtlos und/ oder überfordert
Verbesserungsvorschläge
Austausch aller Führungskräfte durch echte Führungspersönlichkeiten; Etablierung von internen Kommunikationsstrukturen und Abläufen, Förderung der Mitarbeiter; gewählte Organe ablösen und endlich einen Neuanfang wagen
Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Amnesty International - Hilfe eingetragener Verein durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden Amnesty International - Hilfe eingetragener Verein als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Amnesty International - Hilfe eingetragener Verein als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.