Eine gute und harte Schule, doch nicht alles was glänzt ist auch aus Gold. Amira Bond hat gute und schlechte Seiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team und der interne Zusammenhalt waren jederzeit vorbildlich.
Meine persönlichen Vorgesetzten (CS und JK) sind menschlich einwandfrei.
Sie haben mich immer unterstützt und waren zu jederzeit aufrichtig an meinem Erfolg interessiert.
Sowohl bei der Arbeit als auch privat hatten wir eine tolle Zeit.
SL
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das fehlen einer geeigneten Arbeitszeiterfassung.
Das nur ein Weg geduldet wird.
Verbesserungsvorschläge werden nur dann ernstgenommen , wenn sie von den erfolgreichsten Mitarbeiter kommen.
Die Teamübergreifende Konkurrenz.
Das Provisionsmodell ist auf der einen Seite zwar sehr gut. Leider gilt das nur für die High Performer.
Es braucht sehr viel Zeit bis sich die viele Arbeit auszahlt.
Kommunikation
Offen und fair
Kollegenzusammenhalt
Einwandfrei
Vorgesetztenverhalten
Top
Gehalt/Sozialleistungen
Im Branchen Vergleich sehr niedriges Fixgehalt bei einem sehr guten Bonusmodell.
Image
Schlechter als die Realität
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind rein Leistungsabhängig und für jeden gleichermaßen gegeben.
Wenn es gut läuft wird man gefeiert, ist es andere ändert sich sehr schnell der Ton.
Es gibt viele sinnvoll und hilfreiche Schulungen und es wird aktiv daran gearbeitet, dass man sich weiter entwickelt. Allerdings wird nur ein Weg akzeptiert und Individualität nur eingeschränkt geduldet.
Amoria Bond ist ein sehr gute und harte Schule mit vielen Möglichkeiten und einigen Schwächen.
Empfehlenswert:
Solange man bereit ist hart zu arbeiten, Rückschläge hinzunehmen und lange darauf zu warten bis sich die Arbeit auszahlt.