Zuckerbrot und Peitsche
Gut am Arbeitgeber finde ich
*schönes Office
*den Karriereplan
*wenn man einmal gut dabei ist, sieht man das auch auf der Gehaltsabrechnung
Verbesserungsvorschläge
*modernere Arbeitsausstattung (Hardware and Räumlichkeiten anpassen)
*hybride Arbeitszeiten einführen (Mitarbeiter bekommen erst nach 3 Monaten einen Tag Home Office zugeprochen, nach 1 Jahr Zugehörigkeit 2 Tage)
*Mensch nicht als Nummer betrachten
*humane Arbeitsbedingungen einführen
Arbeitsatmosphäre
Im richtigen Team kann man gut und gerne Spass haben, die allgemeine Atmosphäre ist jedoch getränkt von Missgunst.
Die hohe Fluktuation spricht für sich.
Kommunikation
In wöchentlichen Reviews werden gute und schlechte KPIS offen kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Im richtigen Team sehr gut.
Work-Life-Balance
Das kommt darauf an, wie man Work-Life-Balance definiert.
Wenn es Betten und Duschen gäbe, würde so manch einer das Office nicht verlassen.
Vorgesetztenverhalten
Variiert stark. So manch Gotteskomplex wird hier von "Führungskräften", ausgelebt. Statt den Menschen als Gesamtheit zu beurteilen, werden hier stattdessen gerne die Umsatzbringer zu Leadern erkoren.
Umgang mit älteren Kollegen
Welche älteren Kollegen? Es werden bewusst junge und formbare Leute eingestellt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Charity Days- aber dafür zweimal im Jahr nach Dubai/New York etc.
Image
Die Google Bewertungen sprechen für sich.
Karriere/Weiterbildung
Wer bereit ist 60 Stunden zu arbeiten, kann mit Glück und Vitamin B auch mal befördert werden. Das Problem: mit jeder Beförderung steigen die KPI und die Ziele werden immer absurder