interdisziplinärer Mediendienstleister in der Phase der digitalen Transformation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache, pragmatische Hierarchien!
Verbesserungsvorschläge
Neben dem Kerngeschäft gibt es schon ein paar neue Geschäftsfelder die gut funktionieren, so wie z. B. CGI, 3D Visualisierungen für Architekturprojekte oder Szenografie. Das sollte besser nach außen Kommuniziert werden (z. B. über die Homepage).
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist harmonisch und kooperativ.
Kommunikation
Das Unternehmen befindet sich gerade in der Transformationsphase, so wie aktuell viele Mittelständler in Deutschland, das schafft immer eine gewisse Unruhe.
Die Geschäftsleitung informiert die Belegschaft regelmäßig über alle Schritte, die weiteren Planungen und fordert zum Mitgestalten auf.
Kollegenzusammenhalt
Ist innerhalb der Abteilungen super aber auch Bereichsübergreifend gut.
Work-Life-Balance
Passt, es gibt die Möglichkeit zum mobilen arbeiten, das ist sehr praktisch.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man eine Aufgabe gut erledigt hat gibt es auch Mal ein Lob und ganz wichtig - es gibt Entscheidungen, oft sofort meistens zeitnah. Es gibt recht viele Freiheiten!
Interessante Aufgaben
Spannende Aufgaben gibt es reichlich, man kann sich gut einbringen und selbst Vorschläge für Arbeitspakete unterbreiten, die man dann selbständig bearbeiten kann, wenn diese freigegeben worden sind.
Ich kann mich und meine Stärken gut einbringen.
Ist natürlich nicht immer ganz einfach in Abstimmung mit dem Tagesgeschäft.
Arbeitsbedingungen
Gute Räumlichkeiten, alle Arbeitsmittel die man braucht um gute Arbeitsergebnisse abliefern zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Passt! Kann natürlich immer mehr sein ;-) 28 Tage Jahresurlaub sind nicht mehr ganz zeitgemäß.
Image
Das Unternehmen hat einen sympathischen Gründungsmythos.
Gestartet als Musikalienhandel mit Ladenlokal, ist Amptown heute ein interdisziplinärer Mediendienstleister, der inzwischen mehr kann als "nur" ein paar Displays an die Wand zu hängen und Kabelschlitze zu stemmen, dass das Amptown aus der Kunst- und Kulturszene kommt, ist immer noch spürbar. Kein typisches Ingenieurbüro, zur Not reicht für ein Briefing auch eine PowerPoint Folie und ein paar Bullet Points :-)