39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts mehr.
Schafft es nicht gerade motivierte Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden.
Ja-Sager sind herzlich willkommen.
Endlich mal Ruhe ins Unternehmen bringen. Jeder neue Geschäftsführung hat mehr unruhe ins Unternehmen gebracht, als für Ordnung, Struktur usw. zu sorgen.
In den Abteilungen kann die Stimmung ganz nett sein, aber overall.
War mal was besonderes
Viele Überstunden, gerade zum Ende von Projekten
Unter dem Durchschnitt
Gerde die ausführenden Gewerke halten zusammen
Kann ich nicht beurteilen.
Spielen Mitarbeiter gegeneinander aus.
Viel Überstunden und Montage/Service Tätigkeiten für Installationspersonal
Gerade in Sachen Mitarbeiter findet keine Kommunikation statt
Kann sein.
Es waren viele Interessante Aufgaben, aber leider ist das in Richtung Standard abgedriftet. Viele Standard Installationen mit wenig Herausforderungen
Früher klein, qualifiziert, schlagkräftig, effektiv.
Ab ca 2103 setzte Größenwahn ein, der in der Konsequenz jetzt zur Insolvenz führte.
Aus und vorbei.
Nach Abteilung unterschiedlich.
War mal gut. Das ist lange her.
Unterschiedlich. Viele Führungskräfte waren völlig unqualifiziert.
Die Kollegen*innen und die Projekte
Die Führung des Unternehmens
Neue Geschäftsführung mit fachlicher Kompetenz und einem Gefühl für Mitarbeitermotivation und -führung.
Das Unternehmen befindet sich in einer Insolvenz. Die Stimmung ist aber bereits seit Sommer 2021 sowohl bei Mitarbeitern und Management relativ angespannt. In zwei Wellen (Feb. 2022 & Jan. 2023) wurden jeweils ca. 20 Mitarbeiter*innen entlassen. Zu den ca. 40 Kollegen*innen die gehen mussten haben in dem Zeitraum aber außerdem ca. 70 Kollegen selbst gekündigt. Das sagt denke ich viel aus. Das Unternehmen ist von ca. 200 auf jetzt ca. 90 Mitarbeiter*innen geschrumpft. Und ein Teil der noch vorhandenen Mitarbeiter führt bereits Gespräche mit anderen potentiellen Arbeitgebern.
Das Image am Markt bei Auftraggebern und Marktbegleitern war größtenteils gut. Das lag besonders an den erfahrenen und engagierten Mitarbeiter*innen. Daher hatte der Großteil auch keine Schwierigkeiten einen neuen Arbeitgeber zu finden. Das Interesse an den Mitarbeitern war und ist weiterhin groß.
Es musste viel für das Unternehmen geopfert werden. Besonders Zeit. Kollegeninnen mit über 300 Überstunden gab es mehrfach. Teilweise vis zu 500 Überstunden sind mir bekannt.
Für mich persönlich gab es zwar Versprechen und Ideen seitens vorgesetzten sich weiterzuentwickeln. Schlussendlich wurden diese aber nicht seitens Arbeitgeber umgesetzt. Ich habe daher keine direkte Entwicklungsperspektive für mich im Unternehmen gesehen. Die letzte "Schulung bzw. Weiterbildung" gab es im Herbst 2020. Dabei handelte es sich allerdings nur um eine Programmschulung. Seitens Vorgesetzten wurde nichts angeboten oder ein konkreter Plan verfolgt.
Das Gehalt war unterdurchschnittlich. In Gesprächen mit potentiellen neuen Arbeitgebern ging es um Gehälter von ca. + 25-35% ohne zu verhandeln. Es gab allerdings eine ganze Zeit Sonderleistungen wie Trennungsgeld und Überstundenzuschläge. Die wurden aber teilweise, im Rahmen der sich anbahnenden Insolvenz, gekürzt bzw. gestrichen.
Es gab seitens des Managements keine konkreten Maßnahmen zum Umweltschutz oder soziale Aktionen. Die Prioritäten lagen aufgrund der Situation eher bei sich selbst.
Das kollegiale Umfeld und das Miteinander war trotz der Situation immer gut. Jederzeit wieder mit der Mannschaft an Deck. Nie mehr mit der Führung!
War meines Wissens okay. Die erfahrenen Mitarbeiter*innen wurden im Kollegium geschätzt.
Mehr Rückendeckung und Unterstützung der direkten Vorgesetzten wäre schön gewesen.
Handy, Laptop, eigenen Arbeitsplatz sowie die Möglichkeit von mobilen Arbeiten. Das war soweit okay.
Lange viel wischi waschi in sogenannten "Butter bei die Fische" Meetings. Dann, ab dem point of no return, wurde auf die Mitarbeiter*innen in einer respektlosen Art und Weise geschimpfet und schlecht über sie vor anderen Mitarbeitern geredet. Da besonders die zusätzlich eingesetzte Frau an der Spitze.
Mir ist nicht bekannt das es aufgrund vom Geschlecht irgendwelche Nachteile oder Einschränkungen gab.
Die Projekte waren immer super interessant und hatten ein gewisses prestige. Allerdings waren diese oft nicht sehr gewinnbringend da schlecht kalkuliert. Das hat dann zu entsprechenden Druck vom Management und Abteilungsleitung geführt.
einige Freiheiten
schwache Kommunikation dem Personal gegnüber , kaum Dankbarkeit , mäßiges Gehalt
Neue Führungspersonen
Kommunizieren
Die Führung ist unglaubwürdig und nicht vertrauenswürdig. Es fehlt ein klares Geschäftsmodell. Dazu ist die Führung nicht Vorbild, sondern arbeitet mit Druck und Angst.
Es wäre an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen und dies konstant. Es gibt keine Strategie, dafür aber widersprüchliche Kommunikation, die eine Halbwertszeit von unter 1 Woche hat. Man kann sich auf Nichts verlassen.
Eine katastrophale Arbeitsatmosphäre, die in den letzten Monaten zunehmend durch Angst und Repression geprägt war
Unterirdisch
Es wird so gut wie nie die Wahrheit gesagt
Sehr interessante und vielseitige Projekte. Tolle Lösungen. Bundesweit aufgestellt. Flexible Vorgehensweise
Das Management der letzten 5 Jahre hätte besser sein können. Das wurde erkannt und aktuell die Maßnahmen umgesetzt.
Der Arbeitsbelastung kann durch optimierte und eingehaltene Arbeitsprozesse und Zuständigkeiten optimiert werden. Daran wir laut Management aktuell gearbeitet
Ein gutes Miteinander im Sinne der besten Lösung für unsere Kunden
Freiräume vorhanden
Die Zukunft ist im Blick
Jeder hilft jedem soviel er kann
Sehr lange durchschnittliche Zugehörigkeit
Um die Kommunikation sehr bemüht
Jeder bekommt das was er braucht im Rahmen der Möglichkeiten
Mehr Kommunikation geht nicht.
Diesen Begriff gibt es gar nicht. Das Thema ist nicht thematisiert.
Durch bundesweite Niederlassungen kann nicht nur die Aufgabe sondern auch der Standort variabel sein
* Konstante Restrukturierung seit Jahren; unterbrochen durch kurze Phasen dysfunktionaler Konstanz.
* Sehr bürokratische Prozessstrukturen, die vermutlich dazu dienen sollen kurze, undokumentierte Wege zu eliminieren, diese aber eher noch befeuern.
* Autoritäre Hierarchiestrukturen.
Get your shit together.
Sehr angespannt zur Zeit
Es wird sich viel eingebildet auf die lange Historie, aber damit ist auch viel Altersschwäche verbunden.
Teilzeit Bürokräfte: ja. Monteure vermutlich weniger.
Na ja, ein großes Geschäftsfeld ist das Ausstatten von Kreuzfahrtschiffen. Aber zum Glück ist das in der Pandemie etwas eingebrochen, daher 2 Sterne.
Was ist Weiterbildung?
Vor allem Abteilungsintern gut.
Kommunikation mit direkten vorgesetzten funktioniert gut, aber je weiter mensch die Hierarchieebenen hoch geht, umso intransparenter wird alles. Mitarbeiter werden bei Organisationsentscheidungen überhaupt nicht einbezogen. Viele höhere Führungskräfte, inklusive Geschäftsführung sind völlig überarbeitet, weil sie keine Verantwortung (oder Macht) abgeben wollen.
Sehr unterschiedlich, je nach Bereich.
ASC findet: Meetings mit dem "Fußvolk" werden überbewertet. Aber auch die Führungskräfte scheinen ganz viel eher zufällig und über persönliche Gespräche zu erfahren.
Betriebliche Altersvorsorge
Sehr wechselhaft
Es wird vor allem auf Raucher gerne draufgehauen
Ein modernes Unternehmen mit teilweise spannenden Projekten und ein gutes WIR Gefühl.
Nichts.
Sie könnten in der internen Digitalisierung etwas besser sein.
Sehr kollegial und ein gutes Teamgefühl.
Legendär
Flexible Arbeitszeiten, Urlaub in Absprache mit dem Vorgesetzten ist eigentlich immer möglich.
Wer eine Weiterbildung möchte, muss sich selbst darum kümmern. In Absprache mit dem Vorgesetzten werden Weiterbildungsmaßnahmen in der Regel unterstützt und übernommen.
Durchschnittliches Gehalt, Arbeitgeber unterstützte Altersvorsorge, HVV Profiticket
Wer Unterstützung braucht, erhält sie auch. Wenn notwendig auch vom Betriebsrat.
Hier gibt es eine flache Hierarchie und sehr informativ.
Nichts zu beanstanden. Es gibt auch eine Kantine in der frisch gekocht wird.
Könnte abteilungsübergreifend besser sein - liegt aber auch am Einzelnen.
Flache, pragmatische Hierarchien!
Neben dem Kerngeschäft gibt es schon ein paar neue Geschäftsfelder die gut funktionieren, so wie z. B. CGI, 3D Visualisierungen für Architekturprojekte oder Szenografie. Das sollte besser nach außen Kommuniziert werden (z. B. über die Homepage).
Die Arbeitsatmosphäre ist harmonisch und kooperativ.
Das Unternehmen hat einen sympathischen Gründungsmythos.
Gestartet als Musikalienhandel mit Ladenlokal, ist Amptown heute ein interdisziplinärer Mediendienstleister, der inzwischen mehr kann als "nur" ein paar Displays an die Wand zu hängen und Kabelschlitze zu stemmen, dass das Amptown aus der Kunst- und Kulturszene kommt, ist immer noch spürbar. Kein typisches Ingenieurbüro, zur Not reicht für ein Briefing auch eine PowerPoint Folie und ein paar Bullet Points :-)
Passt, es gibt die Möglichkeit zum mobilen arbeiten, das ist sehr praktisch.
Passt! Kann natürlich immer mehr sein ;-) 28 Tage Jahresurlaub sind nicht mehr ganz zeitgemäß.
Ist innerhalb der Abteilungen super aber auch Bereichsübergreifend gut.
Wenn man eine Aufgabe gut erledigt hat gibt es auch Mal ein Lob und ganz wichtig - es gibt Entscheidungen, oft sofort meistens zeitnah. Es gibt recht viele Freiheiten!
Gute Räumlichkeiten, alle Arbeitsmittel die man braucht um gute Arbeitsergebnisse abliefern zu können.
Das Unternehmen befindet sich gerade in der Transformationsphase, so wie aktuell viele Mittelständler in Deutschland, das schafft immer eine gewisse Unruhe.
Die Geschäftsleitung informiert die Belegschaft regelmäßig über alle Schritte, die weiteren Planungen und fordert zum Mitgestalten auf.
Spannende Aufgaben gibt es reichlich, man kann sich gut einbringen und selbst Vorschläge für Arbeitspakete unterbreiten, die man dann selbständig bearbeiten kann, wenn diese freigegeben worden sind.
Ich kann mich und meine Stärken gut einbringen.
Ist natürlich nicht immer ganz einfach in Abstimmung mit dem Tagesgeschäft.
So verdient kununu Geld.