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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Praktikum im Amt für Kultur und Weiterbildung Kiel Trotz Engagement so unfair behandelt worden wie nie zuvor= 250€/Monat
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Manche Aufgabenbereiche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unverhohlen gezeigte Antipathie, wie ein Lehrer der bestimmte Schüler/Innen offensichtlich nicht mag. Der respektlose Umgang. Fehlende Wertschätzung trotz Engagement. Die ständige Suche nach dem "Schwarzen Schaf".
Verbesserungsvorschläge
Die Leitung sollte Selbstreflekion betreiben und eine Fortbildung im Bereich Personalführung absolvieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern war meist in Ordnung mit kleinen Ausnahmen.
Image
Die Außenwirkung ist deutlich besser als die Realität innerhalb des Amtes.
Work-Life-Balance
Projekte gehen immer vor. Das ganze Wochenende als Praktikant bis spät in die Nacht arbeiten und am Montag wieder um 8 im Büro sein müssen.
Unabhängig von diesen extremen Phasen auch unterdurchschnittlich.
Karriere/Weiterbildung
Es existierten nur für bestimmte Personen Optionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie gesagt: 250€ Praktikantenvergütung bei unzähligen Überstunden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Habe ich nichts von mitbekommen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr Individuell. Manche Mitarbeiter waren sehr herzlich und offen, andere haben einen konstant spüren lassen dass man nur der Praktikant sei und herablassend gehandelt während wiederum andere sich sehr neutral verhalten haben.
So fühlte sich der Zusammenhalt auch entsprechend fragmentiert an.
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit ich mich erinnere, gab es dort nur junge und "mittelalte" Mitarbeiter .
Vorgesetztenverhalten
Offen gezeigte Antipathie. Enorm unverhältnismäßige Mahngespräche nach unklarer Aufgabenverteilung und daraus resultierenden Problemen.
Keine klaren Ansagen und anschließende nicht konstruktive Kritik über Nachfragen und/oder Prozesse. Generell konstante Suche nach einem Sündenbock.
Arbeitsbedingungen
Die Büros, PCs, Stühle etc waren durchaus in Ordnung.
Kommunikation
Hier haperte es gewaltig. Die Delegierung der Aufgaben war sehr kurzfristig und nicht konkret, so dass es oft zu Missverständnissen und nicht machbaren Deadlines kam, die dann immer den Mitarbeitern angelastet wurden.
In mindestens 2 Fällen war nichtmal bekannt, dass bestimmte Dinge bis zum nächsten morgen vorbereitet werden sollten.
Gleichberechtigung
Durchschnittlich.
Interessante Aufgaben
Hier gab es tatsächlich einige an abwechslungsreichen und interessanten Arbeitsbereichen.
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