Sehr theoretische Ausbildung mit wenig Praxis.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit ist modern, zukunftssicher. Man wird nach der Ausbildung lückenlos übernommen, kann dann Gleitzeit arbeiten und in vielen Abteilungen 2x die Woche Homeoffice machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung könnte noch digitaler sein. Es wird noch sehr viel Papier verschwendet. Es sollte auch die Möglichkeit gegeben werden Homeoffice zu machen, da man auch viele Übungen zuhause bearbeiten könnte. Viele Ausbildungen in der freien Wirtschaft bieten dies.
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbilder sollten bei der Bearbeitung der Fachkunde und Übungen öfter im Raum sein und mehr den Stoff durchgehen, bevor sie die bearbeiten lassen. Und auf das Klima zwischen den Auszubildenden mehr achten, da sehr viel Streitigkeiten entstehen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind menschlich sehr nett und hilfsbereit. Jedoch fehlt ein bisschen Feingefühl, was das Klima der Klasse anbelangt.
Spaßfaktor
Sehr viel Theorie, wenig Praxis.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hat während der Ausbildungszeit im Betrieb genug Zeit zum lernen, wiederholen, sodass man das nicht in der Freizeit machen muss. Die technische Ausstattung ist ausreichend.
Variation
Man lernt während der Ausbildung alle Geschäftsstellen kennen.
Respekt
Die Ausbilder sind sehr jung und daher ist das Verhältnis zu einigen Auszubildenden schon fast freundschaftlich. Jedoch herrschen in der Klasse, da viele gleichzeitig ausgebildet werden und sie groß ist, sehr oft Streitigkeiten, Meinungsverschiedenheiten und Klassendiskussionen.
Karrierechancen
Man wird nach der Ausbildung übernommen, jedoch weiß man nicht wo man landet. Man kann eine Weiterbildung zum Fachwirten machen oder die Ausbildung zum Rechtspfleger.
Arbeitsatmosphäre
Bei einer großen Klasse kommt es oft zu Uneinigkeiten, Meinungsverschiedenheiten und Streit. Jedoch wird auch zwei bis drei Mal im Jahr gemeinsam teambildende Maßnahmen und Betriebsausflüge geplant.
Ausbildungsvergütung
Für eine Ausbildung verdient man ziemlich gut, jedoch reicht der Ausbildungsgehalt allein nicht aus um eine Wohnung in oder Nähe Düsseldorf finanzieren zu können. Man darf/sollte nebenbei jobben.
Arbeitszeiten
Immer von 7:00 bis 15:30 Uhr. Keine Überstunden