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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei Amtsgericht Düsseldorf eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Amtsgericht Düsseldorf als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Diversität
Wenig Aufstiegschancen
Die Vorgesetzten sind überwiegend freundlich. Nur die Ausbilderin könnte sich gerne auch öfters mit uns befassen.
Die Arbeit ist modern, zukunftssicher. Man wird nach der Ausbildung lückenlos übernommen, kann dann Gleitzeit arbeiten und in vielen Abteilungen 2x die Woche Homeoffice machen.
Die Ausbildung könnte noch digitaler sein. Es wird noch sehr viel Papier verschwendet. Es sollte auch die Möglichkeit gegeben werden Homeoffice zu machen, da man auch viele Übungen zuhause bearbeiten könnte. Viele Ausbildungen in der freien Wirtschaft bieten dies.
Die Ausbilder sollten bei der Bearbeitung der Fachkunde und Übungen öfter im Raum sein und mehr den Stoff durchgehen, bevor sie die bearbeiten lassen. Und auf das Klima zwischen den Auszubildenden mehr achten, da sehr viel Streitigkeiten entstehen.
Bei einer großen Klasse kommt es oft zu Uneinigkeiten, Meinungsverschiedenheiten und Streit. Jedoch wird auch zwei bis drei Mal im Jahr gemeinsam teambildende Maßnahmen und Betriebsausflüge geplant.
Man wird nach der Ausbildung übernommen, jedoch weiß man nicht wo man landet. Man kann eine Weiterbildung zum Fachwirten machen oder die Ausbildung zum Rechtspfleger.
Immer von 7:00 bis 15:30 Uhr. Keine Überstunden
Für eine Ausbildung verdient man ziemlich gut, jedoch reicht der Ausbildungsgehalt allein nicht aus um eine Wohnung in oder Nähe Düsseldorf finanzieren zu können. Man darf/sollte nebenbei jobben.
Die Ausbilder sind menschlich sehr nett und hilfsbereit. Jedoch fehlt ein bisschen Feingefühl, was das Klima der Klasse anbelangt.
Sehr viel Theorie, wenig Praxis.
Man hat während der Ausbildungszeit im Betrieb genug Zeit zum lernen, wiederholen, sodass man das nicht in der Freizeit machen muss. Die technische Ausstattung ist ausreichend.
Man lernt während der Ausbildung alle Geschäftsstellen kennen.
Die Ausbilder sind sehr jung und daher ist das Verhältnis zu einigen Auszubildenden schon fast freundschaftlich. Jedoch herrschen in der Klasse, da viele gleichzeitig ausgebildet werden und sie groß ist, sehr oft Streitigkeiten, Meinungsverschiedenheiten und Klassendiskussionen.
Vertrauen in die Mitarbeiter
wenig Kritikfähigkeit
bisschen zu wenig Praxis während der Ausbildung
mehr auf das Klassenklima in der Ausbildungsklasse achten
Weiterbildungen zum Rechtspfleger/Fachwirt etc. möglich
immer gleich, keine Spät-oder Nachtschichten
konnte meine Wohnung super finanzieren, aber jobben sollte man auch, sonst wird das Geld zu knapp
stets freundlich und hilfsbereit
nur 3 Sterne, da es einige trockene Themen gibt
interessante Aufgaben wie Protokoll der führen bei Strafverhandlungen
häufig derselbe Ablauf
Das man nach der Ausbildung übernommen wird.
Ich finde es etwas schade, dass man sich nicht selber aussuchen kann in welchem Bereich also in welcher Abteilung man danach arbeiten kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm.
Man wird nach der Ausbildung übernommen nur man kann sich nicht aussuchen in welche Abteilung man kommt.
In der Ausbildung hat man feste Arbeitszeiten von MO-FR 7:00-15:30 Uhr und nach der Ausbildung kann man selber entscheiden um wie viel Uhr man kommen möchte also auf Gleitzeit.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut, desweiteren bekommt man Weihnachtsgeld.
Meine Ausbilderin gibt sich richtig viel Mühe und bei Ihr macht der Unterricht Spaß!
Die Arbeitskollegen/innen sind hilfsbereit und freundlich.
In der Ausbildung durchläuft man jede Abteilung die dann nochmal unterschiedlich ist
Man wird respektvoll behandelt von den Ausbildern/innen sowie von Kollegen/innen.