11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er offen für Vorschläge ist und darauf achtet das sich jeder untereinander versteht.
Die kalte Schulter
Die Anwärter besser in den Abteilungen anzulernen.
Unser Ausbildungsleiter ist sehr zuvorkommend und lieb. Ich denke man kann wirklich mit jedem Problem zu ihm.
Das mit uns nicht wirklich gesprochen wird. Vielleicht sollte Er mehr Präsenz zeigen?
Mit uns sprechen. Manchmal werden Probleme angegangen, die die falsche Lösung haben. Da eben mit uns nicht gesprochen wurde.
Es ist eine Gruppenausbildung. Insgesamt sind wir ca. 150-180 Azubis.
Pro Lehrjahr gibt es ca 5 Gruppen vielleicht auch Mehr. In jeder Gruppe sind 12 Personen.
Von meinen Kollegen fühle ich mich ernstgenommen. Jedoch muss man sich auch beweisen. Es gibt gemeinsame Aktivitäten wie z.B. Sommerfeste, Weihnachtsfeier, oder auch Kurse wie Sport, Joga, etc.
Noch gibt es keine Befristete oder unbefristete Übernahme. Dafür setzen die Gewerkschaften sich aber momentan ein.
Alles wird in eine persönliche Akte festgelegt, sind da zu viele Einträge hat man es schwerer. Es gibt Weiterbildungsangebote, man hat das Glück das man sich bei jedem Gericht bewerben kann.
Von Montag-Freitag. 7:30 Uhr bis 16 Uhr ist Dienstzeit. Nach der Ausbildung gibt es Gleitzeit. Es ist manchmal schwer Termine festzulegen. Ist man ein Tag nicht in der Ausbildung muss man sehr sehr viel nachholen um noch hinterher zu kommen. Wir Azubis machen keine Überstunden.
Man kann sich nicht Beschwerden. Ich bin im 2. Lehrjahr und bekomme 915€ netto. Echt gut bezahlt. Im 3. Lehrjahr werde ich 50 Euro mehr bekommen.
Wir haben wechselnde Ausbilder, manche ruhen sich sehr aus, in dem sie uns Arbeitsaufträge geben und uns nichts erklären. Wir bekommen Theorie Stoff, müssen uns aber viel selbst beibringen. Da die Ausbildung sehr anspruchsvoll ist, ist dies nicht von Vorteil. Andere Ausbilder leben aber für ihren Beruf und versuchen das Beste, um uns auf die Abschlussprüfung vorzubereiten.
Die Ausbildung ist an sich sehr interessant, man lernt viel was man auf das eigene Leben übertragen kann. Was den Spaßfaktor aber senkt ist, dass einige Ausbilder uns behandeln würden, als würden wir keinen Wert haben.
Da es eine Gruppen-Ausbildung ist, ist es schön, dass wir unsere Freunde jeden Tag sehen und sogar mit ihnen in einem Büro sitzen dürfen, da wir die Büroeinteilung selbst bestimmen dürfen.
Wie gesagt sind die Themenbereiche sehr interessant. Wir lernen viel mit Recht, sprich dem Gesetz. Sowohl auf der Arbeit als auch in der Schule schreiben wir Klausuren und müssen ständig lernen.
Wir bearbeiten auf der Arbeit hauptsächlich Arbeitsblätter mit Aufgaben von der Theorie die wir entweder erklärt, oder ausgeteilt bekommen.
Wir haben beispielsweise im ersten Lehrjahr 2 Sachegebiete gelernt. Zivil- und Strafrecht.
Im 2. Lehrjahr lernen wir, Grundbuch, Zwangsverwaltung, Zwangsvollstreckung und Familienrecht. Im 3. Lehrjahr lernen wir Register, Insolvenz, etc.
Wir lernen viele verschiedene Abteilungen kennen. Da wir in einem Zentrum sind, sind wir Nicht oft im Gericht. Wir werden aber ab und zu in die Service-Einheit geschickt, damit wir das Gelernte auch umsetzen. Beispielsweise zur Staatsanwaltschaft, Grundbuchamt oder zum Familiengericht, etc.
Leider sind viele die beim Gericht arbeiten sehr Eitel. Nicht jeder hat Respekt oder ist freundlich. Ich persönlich treffe am Tag ca. 2-4 ab und an wechselnde Kollegen die sehr unfreundlich sind, oder sehr provokant. Sowohl im Ausbildungszentrum, als auch in der Service-Einheit.
Beispielsweise sind die Wachtmeister im Gericht sehr aufdringlich.
Die Ausbilder haben nicht alle Respekt vor uns. Und da es eine Gruppenausbildung ist, kommt es unter den einzelnen Gruppen sehr oft zu Streitigkeiten.
Es wird sehr viel gelästert oder herabwürdigende Sprüche kommentiert.
Natürlich ist es nicht immer so, und vor allem empfindet es jeder anders.
Es ist aber auszuhalten, im Gegensatz zu anderen Ausbildungen haben wir es noch sehr sehr gut.
Geht auf alle Probleme der Azubis ein und hilft wo er kann
Siehe verbesserungsvorschlag
Homeoffice Möglichkeit ist da, also bitte auch nutzen!
Bestehende Arbeitsmodelle (Telearbeit) nicht abzuschaffen. Dadurch können insbesondere Mütter nicht wieder in ihren Beruf zurückkehren. Auch für Menschen mit Behinderung würde durch das Wegfallen des Arbeitsmodelles (Telearbeit) große Nachteile entstehen die letztendlich dazu führen, den Arbeitsplatz aufzugeben und zu kündigen.
Ohne das Angebot von individuellen Arbeitsmodellen, wird es mit neuem und auch mit dem bestehenden Personal schwierig werden.
Viel Stress, dadurch kaum Kontakt mit Kollegen.
Schritte zurück ins Mittelalter. Erworbene familienfreundliche Arbeitsmodelle sind abgeschafft.
Gehälter werden pünktlich bezahlt.
Kann ich nicht beurteilen
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Aber der kann auch oftmals nur das machen, was von oben vorgegeben wird.
Kann ich nicht genau beurteilen
Verständnisvoll
Gibt zu wenig Anerkennung
Mehr Anerkennung
Nichts
Nichts
Mehr Interesse zeigen
Kommt auf die Abteilung an in der man arbeitet. Das Team muss passen.
Alles fest geregelt. Manche Abteilungen bekommen zu viel für die Arbeit manche zu wenig für die viele Arbeit
Jeder kämpft für sich alleine und seine Rechte.
Meistens eine Katastrophe. Kommunikation ist ein Fremdwort.
=0
Gut ist, wie viel Wert auf eine ergonomische Arbeitsweise gelegt wird. Allgemein versucht die Ausbildungsleitung bei allem sehr korrekt zu sein, ich habe keinen Fall mitbekommen, bei dem jemand ungerecht behandelt wurde oder ähnliches. Wir haben viele Ansprechpartner, dazu zählt z. B. auch die Jugend- und Auszubildendenvertretung. Wenn die Berufsschule Exkursionen machen möchte, werden diese normalerweise immer genehmigt.
Dass man nach Abschluss der Ausbildung für mehrere Jahre erstmal nur befristete Arbeitsverträge bekommt, bevor man entfristet wird.
Man könnte versuchen die Ausbildung nicht so theoretisch zu gestalten, denn einen Großteil der Inhalte, die man während der Ausbildung lernt, benötigt man zur Ausübung des Berufes nicht und durch längere Praxiseinsätze lernt man einfach viel mehr. Die Kommunikation mit der Berufsschule könnte besser laufen.
Oft angespannt und stressig aber unter Kollegen alles entspannt.
Es gibt ein paar Weiterbildungsmöglichkeiten wie Justizfachwirt/in, Justizobersekretär/in, Gerichtsvollzieher/in usw. aber von „Karriere-machen“ kann man meiner Meinung nach nicht sprechen. Es gibt Aussichten zur Berufung in ein Beamtenverhältnis.
Vollzeitausbildung
Für eine normale Ausbildung echt gut, jedoch knapp für jemanden der alleine lebt und Miete zahlen muss.
Menschlich betrachtet sind alle nett. In Bezug auf den Unterricht kommt es meiner Meinung nach darauf, an bei welchem Ausbilder man landet. Die Art und Weise des Unterrichtens ist sehr verschieden. Die Beurteilungen sind oft stark davon gezeichnet, welchen Eindruck man bei dem jeweiligen Ausbilder hinterlassen hat.
Der Unterricht und die tausenden Arbeitsaufträge machen mir keinen Spaß, die Aktenbearbeitung aber schon und die Praxis-Einsätze ebenso. Außerdem ist es schön, dass es eine Gruppenausbildung ist.
Theorieunterricht, Arbeitsaufträge, Berufsschulunterricht, Aktenbearbeitung
Es herrscht immer ein respektvoller und höflicher Umgang zwischen den Ausbildern und den Auszubildenden.
Vordergründig wird sich Mühe gegeben.
Kaum Motivation von seiten der Vorgesetzten.
Stärkung der Auszubildenden durch bessere Vertretung gegenüber den Ausbildern.
Es müssten bessere Rahmenbedingungen für Behinderte geschaffen werden.
Sie stellen sich bei kleinsten Fehlern gegen die Auszubildenden und motivieren nicht. Schade...
Mann muss gehorchen - sonst...
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