5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hohe Übernahmechancen, auf Wünsche wird eingegangen
Man kann sehr gut auf dieser Ausbildung aufbauen
Während der Ausbildung feste Zeiten, nach der Ausbildung Gleitzeit
Welche Ausbildung macht schon wirklich Spaß, aber durch die Gruppenausbildung ist Spaß garantiert.
Aktenbearbeitung, Verwaltungstätigkeiten, Zusammenarbeit mit Rechtspflegern und Richtern
Es gibt viele Möglichkeiten sich dort zu entziehen als Azubi. Eine gruppenausbildung bildet auch Freundschaften die bei der Weiterbildung helfen werden. Viele Einblicke in verschiedenen Themen und verschiedene Abteilungen.
Die Respektlosigkeit der Ausbilder zu den Auszubildenden. Das man wegen alles schuld ist und sofort alles lernen und wissen muss. Man schreibt auf der Arbeit Klausuren und wird nicht genommen wenn man nicht gut in der Theorie ist. Ich bin top in der Praxis mache alle Akten problemlos fertig aber bin in der Theorie nicht so gut. Jeder Ausbilder denkt ich hab zuhause Probleme weil ich schlechte Noten schreibe. Geht gar nicht. Möchte mehr verstanden werden.
Man sollte mehr auf die Worte der Azubis eingehen und sie nicht hinstellen als wären sie kleine Kinder. Man sollte die Ausbildung nicht so schwer gestalten und einem nicht so Angst vor den Prüfungen machen. Viel Theorie, wenig Praxis, keine berufserfahrung. Ich werde in meiner späteren berufslaufbahn ja auch kein Gesetz aufm Tisch haben sondern in der Praxis arbeiten. Dass man alles kennenlernen muss ist mir klar, aber man sollte die Theorie und Praxis zusammen setzen und für beides ein Ausgleich finden. Bis jetzt ist es 80% Theorie 20% Praxis, was in meinen Augen sehr wenig ist wenn ich dran denke dass ich nächstes Jahr dort fest arbeiten will.
Es ist angenehm wenn man alleine in einem Büro ist. Es wird viel geredet,
Es gibt weiterbildungsmöglichkeiten aber dafür muss man gefühlt 10 Jahre arbeiten bis man auf ein Gehalt von 3.-4. netto raus kommt. Immerhin arbeiten wir für den Staat und kriegen weniger als andere Betriebe.
Arbeitszeiten find ich top. Morgens um 7 anfangen bis mittags um 16. bei gleitzeiten kann man es sich noch besser einteilen.
Für eine Ausbildung ist die Vergütung top! Aber dass ich nach meiner Ausbildung nur 500€ mehr verdiene find ich schlimm. Ich kann mir damit nicht mal eine Wohnung finanzieren + essen und leben.
1 Ausbilder war der beste. Der Rest will uns von ihnen abhängig macht was sehr schade ist. Wir müssen im späteren Berufsleben alleine klarkommen und das bringen sie uns nicht bei
Man lacht viel untereinander mit den anderen azubis aber es gibt Ausbilder die nicht gerne über andere Sachen außer die Arbeit sprechen
Man kriegt viele Einblicke in den verschiedenen Berufsfeldern leider ist es viel mit Theorie verbunden die man im späteren Leben gar nicht braucht.
Der Respekt besteht, allerdings zu uns azubis nicht wirklich. Wir sind für die einfach ein Hürde kleiner Kinder die noch viel lernen müssen.
Nichts mehr
Image sehr schlecht,
Mehr auf die Auszubildenden eingehen und persönlichen Kontakt suchen.
Es geht besser, es geht aber auch schlechter.
Alles in allem sehr gute Ausbilder, bis auf leider eine Ausnahme.
Es kann auch sehr trocken sein und ist sehr theoretisch, aber die Themen machen mir an sich sehr viel Spaß.
In der Ausbildung fühlt man sich leider manchmal wie ein Kind behandelt, aber es wird mit der Zeit besser.
Kontakt zu Menschen
Feste Urlaubszeiten, Überraschungstests die einen ständig unter Stress halten.
Die Ausbilder sollten netter werden.
7:15-16:00 Uhr
Es macht Spaß, doch die Ausbilder machen sehr viel aus.
Akten bearbeiten und Verhandlungen protokollieren.
Arbeitsblätter, sehr selten Verhandlungen.
Es wird Respektlos geredet.