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André 
Zambon
Bewertung

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bezahlt Rechnungen nicht, verrät Betriebsgeheimnisse an Vermieter

1,4
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass er gegenüber meinem Vermieter behauptet, man könne mir nur Mandantinnen geben, die eh schon pleite seien (die Aussage liegt schriftlich vor)

Arbeitsatmosphäre

Als Freelancer hast Du keine Rechte. Es werden stets die Angestellten geschützt, selbst wenn sie Hörer aufknallen und Dich anbrüllen.

Kommunikation

Kurz & knapp, so dass permanent Nachfragen notwendig waren.

Kollegenzusammenhalt

s. unter Arbeitsatmophäre

Vorgesetztenverhalten

wie bereits oben erwähnt, die Angestellten werden Freelancern vorgezogen. Als eine Mandantin mich sogar grundlos beleidigte (schriftlich, liegt vor), wurde mir vorgeworfen, ich sei nun schuld, wenn die Kanzlei weniger Umsatz mache, wenn die Mandantin von der Drohung Gebrauch macht. Die Drohung beinhaltete, dass die Mandantin das Mandat kündigt, wenn "so eine wie ich dort arbeite". Ich kannte die Mandantin noch nicht einmal. Absolut katastrophales Verhalten seitens des "Vorgesetzten"

Interessante Aufgaben

Mir wurden nur die Mandate gegeben, die keiner mehr haben wollte. Chaotische Kunden mit chaotischen oder unvollständigen Unterlagen oder mehr insolvente Kunden

Arbeitsbedingungen

Pendelordner, zum damaligen Zeitpunkt hatte die Digitalisierung schon längst Einzug gehalten. Diese Kanzlei hängt hinterher.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmerrisiko wird auf den Freelancer abgewälzt. Nur, und nur dann, wenn der Kunde die Rechnung an die Kanzlei bezahlt hat, erhält auch der Freelancer sein Geld. Dabei sind die Abschlüsse erstellt. Grund der Nichtzahlung war Insolvenz der Kunden. Tja, Pech für den Freelancer. 100% Risiko trägt der Freelancer allein mit Nichtzahlung der Rechnungen von mehreren tausend Euro.


Gleichberechtigung

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