2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
home office, Hund erlaubt
Verleumdung, ungleiche Behandlung von Freelancern zu Angestellten selbst bei unprofessionellem Verhalten durch Angestellte
Mehr in moderne Technik investieren
verrät Betriebsgeheimnisse an die Erben/Kinder meiner Vermieterin
Bei Rückfragen wurde auch mal geantwortet: "soll ich noch das Händchen halten?" Im Übrigen werden keine Bestätigungen ausgestellt, dass ich als Freelancer für diese Kanzlei tätig war. Begründung: hanebüchen
ganz nett, aber wenn es drauf ankommt, wirst im Stich gelassen
Schützt die Angestellten immer vor Freelancern, selbst bei unprofessionellem Verhalten (Hörer aufknallen, abruptes Gesprächsende)
Kein Headset am Telefon, kein Handy, Pendelordner, hängt mit der Digitalisierung hinterher
Auf einer einzigen Fortbildung wurden mir selbst die geschenkte Kopfschmerztablettenpackung im lächerlichen Wert von 4,95 € verrechnet
Wenn der Mandant nicht bezahlt, wird Deine Rechnung zu 100% auch nicht bezahlt, gleichwohl der Abschluss erstellt wurde. Somit wird das Unternehmerrisiko zu 100% auf den Freelancer abgewälzt. Dabei geht es auch um mehrere tausend Euro.
Bei Unstimmigkeiten wurde der Zugang zum System gesperrt, womit eine Weiterarbeit an meine eigenen Mandanten unmöglich wurde.
Freelancer werden benachteiligt
In der Regel musste ich die Aufträge selbst akquirieren. Von der Kanzlei habe ich nur die Mandate erhalten, die keiner haben wollte (chaotische Mandanten, Mandanten mit Liquiditätsschwierigkeiten, aggressive Mandanten, Reichsbürger, u.ä.)
Dass er gegenüber meinem Vermieter behauptet, man könne mir nur Mandantinnen geben, die eh schon pleite seien (die Aussage liegt schriftlich vor)
Als Freelancer hast Du keine Rechte. Es werden stets die Angestellten geschützt, selbst wenn sie Hörer aufknallen und Dich anbrüllen.
s. unter Arbeitsatmophäre
wie bereits oben erwähnt, die Angestellten werden Freelancern vorgezogen. Als eine Mandantin mich sogar grundlos beleidigte (schriftlich, liegt vor), wurde mir vorgeworfen, ich sei nun schuld, wenn die Kanzlei weniger Umsatz mache, wenn die Mandantin von der Drohung Gebrauch macht. Die Drohung beinhaltete, dass die Mandantin das Mandat kündigt, wenn "so eine wie ich dort arbeite". Ich kannte die Mandantin noch nicht einmal. Absolut katastrophales Verhalten seitens des "Vorgesetzten"
Pendelordner, zum damaligen Zeitpunkt hatte die Digitalisierung schon längst Einzug gehalten. Diese Kanzlei hängt hinterher.
Kurz & knapp, so dass permanent Nachfragen notwendig waren.
Das Unternehmerrisiko wird auf den Freelancer abgewälzt. Nur, und nur dann, wenn der Kunde die Rechnung an die Kanzlei bezahlt hat, erhält auch der Freelancer sein Geld. Dabei sind die Abschlüsse erstellt. Grund der Nichtzahlung war Insolvenz der Kunden. Tja, Pech für den Freelancer. 100% Risiko trägt der Freelancer allein mit Nichtzahlung der Rechnungen von mehreren tausend Euro.
Mir wurden nur die Mandate gegeben, die keiner mehr haben wollte. Chaotische Kunden mit chaotischen oder unvollständigen Unterlagen oder mehr insolvente Kunden