wälzt Unternehmerrisiko auf Freelancer ab
Gut am Arbeitgeber finde ich
home office, Hund erlaubt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verleumdung, ungleiche Behandlung von Freelancern zu Angestellten selbst bei unprofessionellem Verhalten durch Angestellte
Verbesserungsvorschläge
Mehr in moderne Technik investieren
Kollegenzusammenhalt
ganz nett, aber wenn es drauf ankommt, wirst im Stich gelassen
Vorgesetztenverhalten
Schützt die Angestellten immer vor Freelancern, selbst bei unprofessionellem Verhalten (Hörer aufknallen, abruptes Gesprächsende)
Interessante Aufgaben
In der Regel musste ich die Aufträge selbst akquirieren. Von der Kanzlei habe ich nur die Mandate erhalten, die keiner haben wollte (chaotische Mandanten, Mandanten mit Liquiditätsschwierigkeiten, aggressive Mandanten, Reichsbürger, u.ä.)
Gleichberechtigung
Freelancer werden benachteiligt
Arbeitsbedingungen
Kein Headset am Telefon, kein Handy, Pendelordner, hängt mit der Digitalisierung hinterher
Gehalt/Sozialleistungen
Auf einer einzigen Fortbildung wurden mir selbst die geschenkte Kopfschmerztablettenpackung im lächerlichen Wert von 4,95 € verrechnet
Wenn der Mandant nicht bezahlt, wird Deine Rechnung zu 100% auch nicht bezahlt, gleichwohl der Abschluss erstellt wurde. Somit wird das Unternehmerrisiko zu 100% auf den Freelancer abgewälzt. Dabei geht es auch um mehrere tausend Euro.
Bei Unstimmigkeiten wurde der Zugang zum System gesperrt, womit eine Weiterarbeit an meine eigenen Mandanten unmöglich wurde.
Image
verrät Betriebsgeheimnisse an die Erben/Kinder meiner Vermieterin
Karriere/Weiterbildung
Bei Rückfragen wurde auch mal geantwortet: "soll ich noch das Händchen halten?" Im Übrigen werden keine Bestätigungen ausgestellt, dass ich als Freelancer für diese Kanzlei tätig war. Begründung: hanebüchen