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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kantine ist im letzten Jahr richtig schön geworden, was wohl auch an der Kollegin liegt. Wer möchte, kann sich mit den kostenlosen Lebensmitteln ein tolles Essen kochen.
Viel Freiraum bei der Arbeit. Hier sieht einem keiner über die Schulter... Wenn die Arbeit ordentlich gemacht wurde, kann man selbstständig arbeiten.
Wo es geht, wird einem viel ermöglicht
Wer sich weiterbilden möchte, wird unterstützt
Die letzten Jahre wurden einige Punkte für die Mitarbeitenden ermöglicht
Mehr als Kollegen...
Erkenne ich keine Unterschiede
Freundlicher, respektvoller Umgang
Könnte manchmal besser/ früher sein
An diesem Punkt muss noch etwas gearbeitet werden
Es warten immer wieder neue Herausforderungen auf einen
Es werden soziale Einrichtungen unterstützt (Tafel usw.)
Eine zeitgemäße Altersvorsorge wäre gut.
Sehr nette Kollegen.
Zeiteinteilung und Aufteilung ist ok
Gehalt dürfte gern höher ausfallen. So wie bei allen anderen Arbeitgeber auch.
Guter Umgang untereinander, tolles Team.
Die Meinungen werden geschätzt und gehört.
Alles da was benötigt wird.
Im Büro ist es gut. Zwischen Büro und Lager bleibt ab und an mal was auf der Strecke.
Gibt keine Fairness. Einkäufer > allen anderen Angestellten
Image der Firma ist denke ich immernoch gut.
Gibt es nicht. Immer erreichbar zu sein und am Wochenende zu arbeiten gehört zum guten Ton.
Gibt es nicht.
Gruppenbildung in den einzelnen Abteilungen aber nicht übergreifend.
Stühle sind eine Katastrophe.
Tische nicht höhenverstellbar.
Keine Kommunikation.
sehr bodenständig und pragmatisch
sehr lockerer und lustiger Umgang untereinander
Es gibt viele ältere Mitarbeiter, die teils schon viele Jahrzehnte dabei sind. Deren Arbeitseinsatz und Meinung wird wertgeschätzt.
man kann mit dem Chef offen reden
Größtenteils noch altmodische Geschlechterrollen/-klischees
Angenehmes Arbeitsklima, es wird viel miteinander gelacht
Schulungsangebote
Respektvolles, Kollegiales Verhalten
Gesonderte Arbeitsplätze, wenn man selbst etwas mehr Ruhe benötigt, Homeofficemöglichkeiten, große Bildschirme und Arbeitsplätze, die das Arbeiten sehr angenehm machen.
Der Austausch zwischen den Abteilungen ist wesentlich besser geworden
Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, was ich sehr spannend finde.
Lohn ist pünktlich. Kollegen sind größtenteils nett. Verkürzung der Ausbildung möglich.
Nach Leistung bewerten. Erreichbarkeit der Ausbilder. Tatsächlich zuhören wenn man Kritik äußert!
Zu meiner Zeit wurden mindestens 2 Azubis pro Ausbildungsjahr eingestellt (sonst sind nicht alle Abteilungen mit Azubi-Aufgaben abgedeckt). Ernstgenommen wurde man in den meisten Fällen schon. Einige Kollegen haben einen aber auch durchaus spüren lassen dass man „nur“ Azubi ist.
Leider von Sympathie nicht der Leistung abhängig. Frauen haben ohnehin schlechtere Chancen.
Theoretisch hat jede Abteilung feste Arbeitszeiten für die Azubis. Das wurde bei manchen mehr durchgesetzt und bei anderen weniger. Oft waren es die gleichen Azubis die durch zusätzliche Aufgaben Überstunden aufgebaut haben, während andere früher gegangen sind. Letztendlich hat es aber niemanden interessiert.
Tarifgebunden. Pünktliche Auszahlung.
Der Ausbilder auf dem Papier ist der Geschäftsführer - der hat nie Zeit und behandelt die Azubis auch mehr wie Aushilfskräfte. Der für die Azubis zuständige saß im Büro und war Teilzeit da. Wenn man Glück hatte konnte man mal 5 Minuten ein offenes Ohr finden, aber das war sehr selten.
Abteilungsabhängig. Bei manchen Abteilungen war es ein Kampf morgens ins Büro zu gehen -bei mir waren es Lager, Gastronomie und Logistik. Bei anderen hingegen (zum Beispiel Warenwirtschaft und Buchhaltung) war es wirklich jeden Tag angenehm. Hier haben auch die Aufgaben mehr dem entsprochen wie ich mir meine Ausbildung vorgestellt habe.
Wenn man die eigenen Aufgaben erledigt hat darf man lernen, war aber nicht gern gesehen in einigen Abteilungen. Technische Ausstattung war i.O.
Man lernt viele Abteilungen kennen, aber nur wenige der Aufgaben bringen einen im folgenden Berufsleben weiter. Ich war nicht in allen Abteilungen, da die Planung nur mittelmäßig geklappt hat.
Gehalt, Arbeitsmatrial
Steht nicht zu seinem Wort, lästert über die vielen, verdammt guten Mitarbeiter die rausgeekelt worden sind. Extreme Flukatation...
Mitarbeiter besser behandeln.
Intern ist es eine Katastrophe, aber nach draußen ist es okay.
Auch ältere Kollegen, kommen zusammen gefaltet aus dem Abteilungsleiter Büro
Alle wichtigen Arbeitsmittel vorhanden
Das er jede Überstunde auszahlt.
Zuviel Druck und einfach zuviele Überstunden, nur Kritik und kein Lob.
Unmöglich
Es wird nur noch schlecht über die Firma geredet, zuviele überstunden und zuviel Druck. Ich meine Kupfer und Sohn in Bergkirchen!
Arbeitskleidung wird gestellt.
es gibt Kollegen die spielen einem die heile Welt vor, jedoch ist längst über deinen Kopf was entschieden worden.
gleichberechtigung
andere Führungsverhalten von Vorgesetzen
Es gibt Kollegen die dürfen sich alles raus nehmen.
- Verschlafen
und ihr Arbeitsplatz wird nicht in frage gestellt. Andere machen Überstunden und sind überpünktlich und verzichten auf Pausen und bekommen nicht einmal ein Lob.
Vorgesetzte sind vor einem als wäre alles O.K. aber sobald er sich umdreht und einem den Rücken kehrt verdreht er die Augen und redet über einen schlecht.
man bekommt von Außen mehr Informationen als überhaupt von der eigenen Firma.
Gehalt ist nach Verhandlung O.K.
es gibt verschiedene Personen die bevorzugen den einen oder andere mehr.
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