38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
+ Tarif
+ Zusatzleistungen
- Kommunikation könnte in manchen Teilen verbessert werden
- Wertschätzung älterer MA
- Verlässlichkeit Dienstplan = Work-/Life Balance dadurch verschlechtert
QM verschlanken
Personal gewinnen und noch wichtiger halten
Es wir vieles als selbstverständlich hingenommen und zu wenig gelobt, eher getadelt
Arbeit wird zu wenig wertgeschätzt
kein verlässliches Frei
Tarif wird eingehalten, mit Zusatzleistungen
in unserem Team sehr gut
man hat das Gefühl, dass lange Zugehörigkeit nichts zählt und wenn man nicht mehr kann, ersetzt wird...
Kommunikation muss verbessert werden, anstatt durch Lobe motiviert zu werden, wird man durch Äußerungen demotiviert
IT zu langsam, zu viel Papier im Büro, Personalausstattung muss besser werden.....
Man wird nicht immer rechtzeitig mit einbezogen und erhält Informationen spärlich...
.... ist keine Einbahnstraße, sondern für m,w,d sollte es gleich sein
Das meiste ist interessant, aber es werden Aufgaben eingebracht, die kaum zu schaffen sind, weil zu kurzfristig
Gut
Keine Karrier möglich. Wenig Anreize. Weiterbildung nur das Nötigste
Alleingänge. Schaffen es nicht fachkundige Mitarbeiter mitzunehmen/einzubinden. Bei Problemen distanziert man sich lieber.
Leitung kommuniziert nicht.
Ja
Die Struktur von oben nach unten muss aufgebrochen werden. Netzwerkarbeit muss kontinuierlich ausgebaut und gepflegt werden. Arbeitsprozesse müssen angepasst und mehr digitalisiert werden um Arbeitskraft - und Wege zu sparen.
Die Kommunikationswege dürften wesentlich kürzer sein. Die Arbeitsprozesse müssten effektiver gestaltet werden
Zu Langwierig
Das Andreaswerk hat in Bezug auf sein neues Logo und das Marketing auf Social-Media einigen Verbesserungsbedarf. Das neu entworfene Logo scheint nicht angemessen für die erwachsenenorientierten Bereiche des Unternehmens, wie Wohnheime oder Werkstätten, und erweckt eher den Eindruck, als wäre er für die Kindergartenbereich gedacht. Dieses gilt übrigens auch für den Andreaswerk- Song.
Mehr "Pep"
Autoleasing
Das der Arbeitsgeber es schafft tolle Mitarbeiter zu finden mit denen man gut Hand in Hand arbeiten kann, die sich verständigen können und zusammen halten, dass kriegen die irgendwie richtig gut hin.
Meiner Meinung nach verweigert mein direkter Chef/Stellvertreter nötige Medizinische psychologische Unterstüzung für Bewohner bereitzustellen, was nicht in Ordnung ist.
Der Geschäftsführer sollte weniger die Zahlen wälzen und mehr auf unsere Bewohner und Angestellte hören. Auch wenn er seinen Job hat und das Geschäft am laufen halten muss, ist es auch seine Aufgabe die Zufriedenheit seiner Unterstellten zu garantieren.
Die Kollegen sind Helden, jedoch herrscht kaum ein Sozialverhalten zwischen den Arbeitgebern und den Angestellten.
Meiner Meinung nach stimmt das Image nicht mit dem Image der Mitarbeiter ein. Satt und Sauber beinhaltet weder Inklusion, wahre 1zu1 Momente oder die Möglichkeit sich länger mit einem der Bewohner zu unterhalten :(.
Schichtdienst im Früh/Spät wechsel ohne regelmäßige Auszeiten, sowie einspringen und Personalmangel sorgen für ein konstantes Burnout-Gefühl. Weder Familie, überlastete Kollegen oder überforderte Bewohner werden nicht erhört.
Meiner Meinung nach sind Aufstiegschancen gleichgesetzt damit mehr Stunden zu übernehmen oder den Bereich zu wechseln.
Gehalt ist okay. Jedoch gibt es kaum Aufstiegschancen.
Meiner Erfahrung nach habe ich weder Aktionen noch Unternehmungen des Arbeitsgebers gesehen, was wirklich mit Umweltbewusstsein zutun hat oder ein Bewusstsein für die Umwelt bei den Bewohnern erstellt.
Soziale Aktivitäten werden angeboten, jedoch ist es bei uns nicht möglich, dass man alle Kollegen antrifft, da immer ein Teil am arbeiten ist. Als Nicht-Trinker findet man kaum Anschluss.
Nichtmal der Chef kann uns aufhalten, wenn wir was ausbraten.
Ältere Kollegen werden öfter zum Einspringen gebeten als jüngere Kollegen, da diese ja bereits alle Arbeitsprozesse kennen. Die Aussage der mehrjährigen Kollegen: altes Fleisch muss brennen!
In meiner Erfahrung leider keine sonderlich positiven Erfahrungen, da Verbesserungsvorschläge nicht empfangen werden.
Meiner Meinung nach sind wir noch bei satt und sauber was seit den 2000er der Mindeststandart sein sollte.
Kommunikation ist ein Schlüssel zur gelingenden Arbeit mit beeinträchtigten Menschen
Meiner Meinung nach werden Mann/Frau großteils gleich behandelt, jedoch werden „nettere und pflichtbewusste“ Mitarbeiter öfter zum Einspringen angerufen als die anderen.
Krankenhausaufenthalte, Einkäufe und alltägliche Probleme sorgen für einen nie langeweiligen Alltag. Flexible Dienste ermöglichen Unternehmungen mit den Beeinträchtigten. Leider keine mehrtagige Urlaubsreisen, welche Potenzial haben ein Gruppengefühl zu schaffen :(.
Es herrscht eine gute Kommunikation und einem wird viel ermöglicht. Das Andreaswerk e.V ist ein sehr guter Arbeitgeber.
Flexible Arbeitszeiten
30 Urlaubstage (teilweise festgelegt)
Altersversorge
Welfit Fitness
E- Bike Leasing
Befristete Verträge
Social Media Ausbau schleppend
Teilweise hierachische Strukturen , dadurch schleppende Kommunikation/ Bearbeitung -- lange Zeitaufwand, gerade bei Social Media nicht passend
In bestimmten Bereichen werden ziemlich lange befristete Verträge mit irgendwelchen Gründen gegeben (auch nach Probezeit) . Dies ist auf Dauer für den Arbeiternehmer sehr lästig und anstrengend und nicht mehr zeitgemäß.
Eigentlich ist die Arbeitsatmosphäre gut und die Kollegen unterstützen einander, aber durch oft späten Informationsfluss wird sich auch aufgeregt.
Gute Gleitzeitstunden (selbständige Einteilung)
Fortbildung werden angeboten und können genutzt werden
Bezahlung nach AVR Caritas
Dokumentation wird auf digital umgestellt, es ist aber noch sehr viel Papierkram
Jeder hilft wo er kann.
Freundlich + distanziert
Räume sind mit PC ausgestattet, WLAN vorhanden, meist Störungsfrei
Informationsfluss stockt häufiger oder wird sehr spät mitgeteilt in Abteilung
Herausfordernder Alltag mit Kindern unterschiedlichen Handicap
die Arbeitsbedingungen (Räumlichkeiten, Ausstattung, Technik), das Gehalt (mit entsprechenden Zulagen), die kollegiale Arbeitsatmosphäre (kooperative u. konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe)
familiär
diverse Möglichkeiten, z.B. Lebensarbeitszeitkonten ("Sabbatjahr"), Qualitrain
mein persönlicher Werdegang ist bestes Bsp.: eingestiegen als Sozialassistentin, nach Studienabschluss weitergearbeitet als Fachkraft; danach weiter/ausgebildet im Anerkennungsjahr und schließlich Festanstellung als Sozialarbeiterin.
AVR Tarif-Vertrag (mit den entsprechenden Sozialleistungen, z.B. Regenerationstage)
z.T. hoher Papierverbrauch (durch Dokumentationswesen)
Jubilare werden bei jährlichen Gesamtdienstbesprechungen ausgezeichnet
z.T. neue, modern gestaltete Büroräume; technische Ausstattung auf dem neuesten Stand (+ IT Service); mobiles Arbeiten mit Laptops & Drucker
freundlich, offen, konstruktiv
Tolle Arbeitsatmosphäre, es wird viel für die Mitarbeiter getan, dass sie gut arbeiten können.
Gutes Image und hoher Bekanntheitsgrad, Nr 1 in der Behindertenhilfe in der Region, Tradition und Moderne
Flexible Arbeitszeiten, viele Benefits
Möglichkeit dualer Ausbildung, gute Aufstiegschancen
Geld kommt pünktlich, tarifliche Bezahlung, Bike-Leasing, Arbeitszeitkonto, Betriebsfitness, ...
Insgesamt gut, aber noch ausbausfähig
Teamwork wird groß geschrieben. Betriebsfeiern, Fortbildungen, ...
Recht auf Altersteilzeit
Mitarbeitergespräche, Umfragen, man wird ernst genommen
Stets hohe Standards
Diverse Dienstbesprechungen, Intranet, Info - Broschüren, Mitarbeitergespräche
Männer und Frauen verdienen durchgehend gleich viel, Frauen in Führungspositionen
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