Let's make work better.

    Ihr Unternehmen?

    Jetzt Profil einrichten
    Kein Logo hinterlegt

    ANE 
    - 
    Arbeitskreis 
    Neue 
    Erziehung 
    e.V. 
    Erziehung 
    zur 
    Demokratie 
    mit 
    Eltern 
    - 
    für 
    Eltern
    Bewertungen

    Ihr Unternehmen?

    Jetzt Profil einrichten

    4 von 5 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

    Verbesserungsvorschläge
    kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 0%
    Score-Details

    4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

    Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

    Fast ein Albtraum

    1,5
    Nicht empfohlen
    Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

    Gut am Arbeitgeber finde ich

    Am "Arbeitgeber" finde ich gar nichts gut. Ich habe aber gute Leute kennengelernt. Leider bin ich von ANE seelisch und psyschisch sehr verletzt.

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich

    Alles! Die unmenschlichkeit der Geschäftsführung und die Komplizität des Vorstandes ist ehrlich gesagt total irre. Ich habe nie früher diese Niveau Korruption, Mobbing, Diskriminierung und Straflosigkeit. Ich kann noch nicht verstehen wie könnte ich so viel und so lange durchgehaltet.

    Verbesserungsvorschläge

    Solange die Geschäftsführung bleibt, ist ANE ist zum Scheitern verurteilt. Es ist schon Zeit um externe Prüfungen in ANE durchzuführen!

    Arbeitsatmosphäre

    Mit die Kollegen und Kolleginnen war immer einfach und gemütlich zu arbeiten. Die Geschäftsführung ist andererseits wie eine dunkle Wolke, die alles verschmutzt.

    Image

    Es gibt immer Probleme bei den Unternehmen. Manchmal weißt man nicht wo die liegen. Hier ist es total klar: solange die Geschäftsführung da ist, wird es schlimmer und schlimmer. Sie könnte immer eine gute Fassade nach draußen halten. Aber langsam wird diese Fassade hinfallen. Es ist dem Team total klar, wo liegt das Problem. Und es ist genau deswegen Schade. Man kann nichts dagegen tun. Nach außen ist der Verein bekannt und respektiert aber das stimmt gar nichts mit der Realität des Vereins. Niemand ist dort zufrieden und ich mache mir Sorge um die zukünftige Mitarbeiter.

    Work-Life-Balance

    Ich weiß, es gab Kollegen und Kolleginnen, die irre Überstunden machen müssten sowie während Wochenenden arbeiten sollten. Es gab auch Leute, die seelisch am Ende total kaputt waren und die Professionelle Behandlung brauchten.

    Karriere/Weiterbildung

    Nichts von diesen existiert da. Die Stellen sind fest und es gibt keine echte Perspektiven für niemanden. Die eventuelle "Aufstiege" antworten nur auf die Laune der Geschäftsführung und nehmen nicht im Ernst die Meinungen des Mitarbeiter.

    Gehalt/Sozialleistungen

    Die Ausrede par excellence wegen die Gehalte ist die Abhängigkeit von der Zuwendungsgeber. Es gibt fast keine unbefristete Verträge und überhaupt keine Gehaltsverhandlung. Natürlich gibt es keine weitere Gewinne (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, ÖPVM-Tickets, Fitnessprogramme oder Rabatte, nichts!). Das lässt mich an die alten Fabriken des 19. Jahrhunderts denken: Tausch von Arbeitskraft gegen Lohn und das ist alles. Keine menschliche Stimuli.

    Umwelt-/Sozialbewusstsein

    "Arbeitskreis neue Erziehung" heißt der Verein. Und gleich danach steht: "Erziehung zur Demokratie mit Eltern - für Eltern". Komischerweise fast kein Wort von denen passt zu dem realen internen Vorgang des Vereins. Auferlegung statt Erziehung, Eigenmächtigkeit statt Vereinigung, Machtmonopol statt Demokratie, schlechte Kommentare gegen der möglichen Elternschaft der Mitarbeiter. Das laut Soziales. Bzgl. Umweltschutz merkt man deutlich, dass es kein Thema da ist. Die Geschäftsführung wiederholt unendlich "digitalisierung!" aber drück jede Sache mehrmals aus und verlangt, dass es so gemacht wird. Stapel papiere und alte Büromaterialien Überall.

    Kollegenzusammenhalt

    Klein aber wie eine Familie, Das Team ist super. Es hat verschiedene strategien entwickelt sich gegenseitig zu unterstützen. Es ist aber Schade, dass viele Initiativen, nach Wohlfühlen oder um die Prozesse zu verbessern, wurden von der Geschäftsführung systematisch blockiert.

    Umgang mit älteren Kollegen

    Die Einstellung der neuen Mitarbeiter ist immer chaotisch und total unorganisiert. Es gibt keine Einarbeitung. Die Altersspanne der Kollegen und Kolleginnen ist breit aber es bedeutet nichts. Die Arbeitserfahrung wird auf keinen Fall gewürdigt oder gar respektiert. Jede Förderung wird nur nach der Interessen der Geschäftsführung eingeführt. Oft verletzt das den Vorgang der Arbeit.

    Vorgesetztenverhalten

    Leider gibt es keine echte Vorgesetzt Struktur. Die Geschäftsführung hat die ganze Macht und nicht nur allen die Befugnis entzieht, sondern auch total respektlos und aggressiv ihr Macht übt. Sie spricht hinter dem Rücken anderer schlecht über sie. Mit Diskriminierung, Mobbing, Verachtung, Drohungen u.a. kann mann immer von ihr rechnen. Sie verschließt sich jeder Möglichkeit des Dialogs. Sie nimmt weder Vorschläge an, noch nimmt sie ihre Verantwortung als Vertreterin des Arbeitgebers wahr. Sie verwandelt jedes Feedback in persönliche Angriffe, auf die sie hochmütig und willkürlich reagiert. Ihre Lieblings Ausdrücke sind: "Es ist mir pipi egal", "Ich habe keine Zeit dafür", "Ich werde darüber nicht diskutieren", "Ja-nein Frage", u.a. Die Geschäftsführung ist echt störend, Rolle die sie ganz klar geniesst, und ihr Verhalten ist autoritär, unmenschlich und grenzt an Illegalität.

    Arbeitsbedingungen

    Die Arbeitsbedingungen sind definitiv suboptimal. Alte oder unverfügbare Rechner, Räume ohne Jalousien, kaputte Heizungen, klare Brandgefahr, fällige Feuerlöscher, vitale Maschinen von den Dienstleister wegen unbezahlte Rechnungen ausgeschaltet sind nur einige Beispiele. Im Büro gibt es auch keine Snacks, Getränke oder diese Art und Weise Sachen um Wohlgefühl zu bauern. Es ist explizit verboten zu Kochen sowie Pflanzen oder Tiere mitzubringen und jeden Verbesserungsvorschlag wird sofort und ohne diskussion abgelehnt.

    Kommunikation

    Mit der Kollegen und Kolleginnen kann man jederzeit rechnen. Die sind immer da und bewilligt zu helfen. Die Geschäftsführung hört aber nichts, bekommt keine Empfehlungen, blockiert und zensiert Kollegialität.

    Gleichberechtigung

    Sexistische, rassistische und diskriminatorische Kommentare sind jederzeit von der Geschäftsführung möglich. Sie behandelt gleich respektlos Männer und Frauen aber hat ganz klar was gegen Ausländer, besonders Araber. Unter dem Gesichtspunkt der Geschäftsführerin gibt es nur eine gültige Position: ihrer. Alles anderes ist, wie sie auch im Alltag sagt, nur "Quatsch".

    Interessante Aufgaben

    Alle die Mitarbeiter sind total überlastet. Die Stellenbeschreibungen fehlen überall und die Tätigkeiten sind absolut nicht klar für niemanden. Die Geschäftsführung gestallstete Arbeitsstellen willkürlich um, verteilt blindlings Verantwortungen, die sie sofort lehnt ab. Die Entscheidungen über die Tätigkeiten werden einseitig von der Geschäftsführung getroffen, auch wenn sie nicht weiß, wie die Prozesse und Aufgaben in der Praxis funktionieren. Diese Überlastung kommt mit null Unterstützung, null Schätzung der Arbeit, null echtes Vertrauen und null ernste Delegierung.

    HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

    Sinkendes Schiff, Kapitänin geht als letztes von Bord

    2,5
    Nicht empfohlen
    Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

    Gut am Arbeitgeber finde ich

    Keine Ahnung, das solltet Ihr die Leute auf Xing und Linkedin fragen, die den ANE in ihren Lebensläufen haben. Ehrlich, sprecht sie einfach an, erspart euch einen epic Fail beim Jobwechsel.

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich

    Der Verein war mal cool, was daraus gemacht wurde, ist einfach nur noch traurig.

    Verbesserungsvorschläge

    Die Publikationen dem Paritätischen übergeben, damit die Elternbriefe und Schulbriefe noch gerettet werden können.

    Arbeitsatmosphäre

    Seit Ende 2020 verließ die Mehrheit der Schlüsselfiguren aus Redaktion, Vertrieb und Finanzen die Geschäftsstelle. Der Grund war meist die Perspektivlosigkeit des Vereins. Man hat sich für jeden gefreut, der den Absprung geschafft hat. Lob gab es nie, eher wurden Mitarbeiter kleingehalten und eigentlich gute Ideen ausgesessen und zunichte gemacht.

    Image

    Toller Verein. Macht sich gut im Lebenslauf und bei Partys. Für bildungsbürgerliche Familien: top. Für die bildungsferne Schicht: megaflop.

    Work-Life-Balance

    Vor Corona war Homeoffice undenkbar. Mit panischer Angst vor technischen Fehltritten und rechtlichen Fallstricken stolperte der Verein in die Pandemie. Urlaubstage waren standard. Bürohund war damals noch erlaubt, hoffentlich immernoch.

    Karriere/Weiterbildung

    Wie gesagt, der Vereinsname macht sich gut im Lebenslauf. Weiterbildungschancen hatte man kaum.

    Gehalt/Sozialleistungen

    Gehalt ist für Vereinsniveau ok, eben nach Senatsvorgaben. Bitter ist nur, dass das Gehalt regelmäßig und manchmal in Tranchen ausgezahlt wurde. Zeigt auch, dass hier kein Finanzpolster ist, wer dafür verantwortlich ist, ist auch klar.

    Umwelt-/Sozialbewusstsein

    Büropflanzen wurden mit dem Umzug abgeschafft. Es wird definitiv zu viel ausgedruckt.

    Kollegenzusammenhalt

    Super Kollegen, sogar die älteren und langjährigen Mitglieder hatten hatten eine realistischere Vision und vor allem Tatendrang beim Thema Digitalisierung. Es reicht zu googlen: "arbeitskreis neue erziehung tagesspiegel" und man sieht, wer seit Jahren dort für Digitalisierung verantwortlich ist. Eine überfinanzierte, mickrige App nach den Wünschen der Geschäftsführung kam heraus. Die funktioniert auch nicht mehr, obwohl Länder wie Brandenburg das schon vor Corona forderten.

    Umgang mit älteren Kollegen

    Top. Bis zur Kündigungswelle gab es die älteren Kollegen auch noch. Wer Selbstwertgefühl hat, ging.

    Vorgesetztenverhalten

    Abteilungsleiterinnen waren stets auf der Hut vor der Geschäftsführung. Bloß keine Fehltritte. Entscheidungen mit wichtigen Fristen wurden von der GF aufgeschoben, standardmäßig. So kam es auch, dass der Verein von Medien und anderen Verbänden nicht mehr kontaktiert wird.

    Arbeitsbedingungen

    Diensthandy gab es nur für Auserwählte. Laptop nicht für alle. Lärmpegel ist in dem Industriegebiet grausam. Die Bauarbeiten an der SBahn verlängern den Weg in die Pampa noch weiter. Dann bleibt nur Homeoffice mit stundenlangen Dauermeetings, die keine Zeit für produktives Arbeiten lassen. Achso, wenn es da immer noch aussieht, wie gerade eingezogen: Keine Sorge, das ist schon seit Anfang 2020 so. Es gibt für alles Ausreden.

    Kommunikation

    Kommunikation nach Außen ist ein Desaster: Schaut euch die Facebook-Seite 2021 an. Ein schlappes Posting! Das ist symptomatisch für die alleingelassene und deshalb überforderte Geschäftsführung. Nur das verzweifelte Geiler-Job-Fake-Posting hier auf Kununu übertrifft das ganze.
    Die interne Kommunikation war entweder nicht vorhanden oder aggressiv. Unter den Kollegen war der Umgang gut, weil auch man auch die Fehlentscheidungen der Entscheidungsebene kompensieren wollte und musste, damit das ganze Projekt nicht noch schneller scheitert.
    Genial ist nur die Kommunikation auf der Mitgliederversammlung: "Alles schön! Bitte lasst uns weitermachen!"

    Gleichberechtigung

    Mütter durften zurück in den Job. Bei Vätern weiß ich das nicht. Anderen kulturelle Hintergründe waren erlaubt, Hauptsache, sie machen die ihnen aufgetragenen Aufgaben.

    Interessante Aufgaben

    Wenn man anfängt glänzt alles. Wenn man aufhört, weiß man warum. Jeder beklatscht dich, wenn du sagst, dass du dort arbeitest. Nach einer gewissen Zeit, fühlt sich so ein Lob schizophren an, weil du weißt, wie der Laden läuft. Wirklich schade, könnte ein Traumjob sein.

    HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

    Wenn hier mal genauer hingeschaut wird ...

    2,5
    Nicht empfohlen
    Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

    Gut am Arbeitgeber finde ich

    Für eine gewaltfreie Erziehung hat dieser Verein viel getan. Das braucht es auch in Zukunft.

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich

    Wenn Frührentner inhaltlich und perspektivisch entscheiden, was Familien um die 30 bewegt und was sie brauchen, dann ist das bezeichnend.

    Verbesserungsvorschläge

    Verkrustete Strukturen im Verein und der Geschäftsstelle aufbrechen.
    Kompetenten Mitarbeitern Vertrauen schenken.
    Aufträge nach Außen nicht immer an dieselben Auftragnehmer vergeben.

    Arbeitsatmosphäre

    Lob gibt es zum Geburtstag viel, sogar Geburtstagsständchen. Im Alltag ist das eher Mangelware, also das Lob. Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter ist trotz meist guter Qualifizierung eher gering. Hohe Mitarbeiterfluktuation seit mehreren Jahren.

    Image

    Das Beste am ganzen Verein ist das sympathische, authentische Image, dass es sich seit Kriegsende aufgebaut hat. Tausenden Familien wurde seit jeher mit den tollen Elternbriefen geholfen. Soweit der Blick von Außen.
    Im neuen Jahrtausend hat der Verein den Anschluss verpasst. Apps funktionieren nicht, neue Produkte, die auch Familien erreichen, gibt es so gut wie keine. Andere Branchenverbände und -teilnehmer nehmen den Verein nicht mehr wahr. Die Pressearbeit ist deutlich auf den Vereinsseiten zu sehen: es gibt sie kaum. Die Geschäftsstelle und ihre Mitarbeiter werden online genau so wenig dargestellt. Transparenz wie bei anderen NGOs gibt es nicht.

    Work-Life-Balance

    Homeoffice und Kinderkranktage sind super. Das Privathandy wird während der Arbeitszeit zum Diensthandy. Arbeitszeiten sind flexibel und familienfreundlich. Überstunden werden gezählt. Urlaub muss in einem kleinen Verein gut geplant werden.

    Karriere/Weiterbildung

    Ist eher wie ein Zug mit der Endstation Hoffnung. Einstieg und Ausstieg gibt es, Aufstieg nicht. Eigentlich könnte es ein Startup sein, so flach ist die Hierarchie. Nur dass bei Startups irgendwann der Investor über die fehlende Performance mault. Mal sehen, wann das hier passiert.
    Weiterbildung bekommt man mit beharrlichem Anfragen.

    Gehalt/Sozialleistungen

    Tja, ist halt ne NGO. Stellen, die aus Fördergeldern bezahlt werden sind entsprechend beliebt und fair bezahlt. Es kommt regelmäßig vor, dass Gehälter gestückelt ausbezahlt werden. Altersvorsorge gibt es nicht. Der Altersschnitt im Unternehmen sieht entsprechend aus.

    Umwelt-/Sozialbewusstsein

    Der halbe Regenwald wurde hier schon durch den Bürodrucker gejagt. Die Druckereien der Publikationen haben teilweise Umweltsiegel. Monatskarten für Öffis oder Fahrtkostenpauschalen gibt es nicht. Pflanzen sind im Büro seit Umzug verboten.

    Kollegenzusammenhalt

    Der Zusammenhalt unter einigen Kollegen ist super. Mitarbeiterevents gibt es nicht. Untereinander sind die Kollegen ehrlich, in Meetings wird herumgedruckst. Strengstes Alkoholverbot auch zu Events.

    Umgang mit älteren Kollegen

    Der Altersschnitt der Mitarbeiter liegt nahe dem Rentenalter. Für einen Verein für junge Familien eigentlich skurril. Entsprechend ist das Verständnis für Digitalisierung und der Drang nach Veränderung. Alles in allem geht es den älteren Mitarbeitern prächtig. Die jungen gehen häufig wieder. Hoffentlich endet es nicht wie Dinner for One.

    Vorgesetztenverhalten

    Kritischster Punkt im ganzen Verein: Kritik wird nicht akzeptiert. Das Meeting-Mantra: "Das will ich jetzt nicht diskutieren" sagt alles. Lieblingsfirmen werden trotz mangelnder Leistung und Eignung jahrelang hofiert. Die Kombination dieser beiden Faktoren führt dazu, dass es seit Jahren nur Luftschlösser, aber so gut wie keine Publikationen gibt. Hierfür müsste es eigentlich Minussterne geben.

    Arbeitsbedingungen

    Vorher: Südstern-Höfe. Jetzt: Direkt an der Großbeerenstraße im Industriegebiet in Marienfelde. Lärm und Luft ist entsprechend.
    Der Bürodrucker ist ein High-End-Gerät: Muss er auch sein, sonst könnte er nicht die Massen an Wikipedia-Seiten bewältigen, die er zu drucken hat.
    Kein Messenger, keine Diensthandys aber das FAX läuft. Viel Spaß im Homeoffice.

    Kommunikation

    Keine Jourfixe. Messenger gibt es trotz Homeoffice nicht. Meetings werden häufig aufgeschoben oder ziehen sich in die Länge.
    Positiv: Jeder darf seine Meinung sagen.
    Negativ: Mehr aber auch nicht.
    Keine Diensthandys. Man wird aufs Privathandy angerufen.

    Gleichberechtigung

    Die Frauen sind in der Mehrheit und Gleichberechtigung ist zumindest, was Geschlechter angeht, gegeben. Hoffentlich bleibt es so.

    Interessante Aufgaben

    Sobald man sich in sein Aufgabengebiet eingearbeitet hat, verliert man es oder bekommt die Aufgaben von gegangenen Kollegen oder anderen verbliebenen obendrauf. Ein Blick in die Organigramme der vergangenen Jahre sagt alles über das Personalkarussel. Kompetenz wird nicht belohnt, sondern beäugt.

    HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

    Der Fisch stinkt vom Kopf

    2,9
    Nicht empfohlen
    Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

    Gut am Arbeitgeber finde ich

    das Team

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich

    die Geschäftsführung

    Verbesserungsvorschläge

    Die Fähigkeit eines Chefs erkennt man an seiner Fähigkeit, die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter zu erkennen. (Robert Lemb)

    Arbeitsatmosphäre

    Solange das Team unter sich ist, besteht eine sehr angenehme Atmosphäre. Neben konstruktiven Arbeitsbesprechungen, gibt es auch immer einen Grund zum Lachen und Kuchen essen.

    Image

    Außen "Hui", innen ...

    Work-Life-Balance

    Bei familiären Vorfällen z.B. stößt man auf großes Verständnis und Kompromissbereitschaft. Vor Corona gab es jedoch nur für einzelne Mitarbeitende die Möglichkeit zum HomeOffice. Überstunden können abgebummelt werden.

    Karriere/Weiterbildung

    Weiterbildungen werden gewährt, doch innerbetrieblich gibt es keinerlei Weiterentwicklungsmöglichkeiten.

    Gehalt/Sozialleistungen

    angelehnt am TVÖD...
    Nicht selten werden Gehälter gestückelt überwiesen, da die finanziellen Mittel fehlen.

    Umwelt-/Sozialbewusstsein

    Vieles wird doppelt und dreifach ausgedruckt.

    Kollegenzusammenhalt

    Das Team besteht aus freundlichen, aufmerksamen, kompetenten und engagierten Menschen. Alle ziehen an einem Strang und haben ein offenes Ohr.

    Vorgesetztenverhalten

    Auf der Ebene der direkten Vorgesetzten gut: offen für neue Ideen, verständnisvoll, wertschätzend, aber überlastet
    Auf der Ebene der Geschäftsführung katastrophal: nichts wird einem zugetraut, jede Idee verliert sich in Urschleim-Diskussionen und sinnlosen Vorarbeiten, man gilt als gute*r Mitarbeiter*in, wenn man brav ausführt ohne Fragen zu stellen

    Arbeitsbedingungen

    Eigener Arbeitsplatz mit eigenem Drucker. Lange Wege zum Scanner. Computer und Betriebssystem veraltet. Stabiles Internet. Keine Klimaanlage.

    Kommunikation

    Im Zeugnis würde stehen: Man ist stets um eine transparente Kommunikation bemüht. Doch vieles bleibt undurchsichtig und wirkt fragwürdig.

    Interessante Aufgaben

    Teilweise, innerhalb des zugewiesenen Aufgabenspektrums. Eine Erweiterung der Aufgabenbereiche, basierend auf Talenten oder Interessen, gibt es nicht.

    Umgang mit älteren Kollegen

    Gleichberechtigung

    HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
    Anmelden

    Bitte melde dich an, um auf diesen Beitrag zu reagieren. Du bleibst dabei selbstverständlich für Andere anonym.

    oder