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Anforderungsfabrik 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Cooles Beratungsunternehmen mit modernen Eigenschaften!

4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 bei Anforderungsfabrik GmbH in Kaarst gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Extrem kundenorientiertes Beratungsunternehmen und Anbieter von Schulungen (IREB-Partner).
Modernen Rahmenbedingungen, die nicht nur für die Gen Z interessant sein dürfte.

Verbesserungsvorschläge

Nur Kleinigkeiten, siehe oben.

Arbeitsatmosphäre

Mit einer hohen Flexibilität und gegenseitiger Unterstützung werden in den Kundenprojekten wertvolle Ergebnisse erzielt. Der Gründer und GF geht dabei immer mit gutem Beispiel in den Projekten und bei Schulungen voran uns stellt jederzeit sein Wissen zur Verfügung - ich habe sehr viel gelernt!
Die Arbeitsatmosphäre in Kaarst ist locker und zeichnet sich z. B. aus durch: Musik in jedem Raum (wer will ;-)), die vierbeinigen Freunde der Hundebesitzer sind im Büro mit dabei, im Sommer wird gegrillt und es gibt regelmäßigen Teamevents, u.v.m. Dabei muss keiner ins Büro, wenn es nicht gewünscht ist - freie Wahl des Arbeitsplatzes.

Kommunikation

Die Arbeitsausstattung (mit Mac, IPhone, alle erdenklichen modernen Programme) sorgt für eine sehr gute Kommunikation und Zusammenarbeit. Durch die hohe Freiheit an Arbeitszeit und Arbeitsort (cooler Aspekt!) sind nicht alle jeden Tag im Büro. Ein tägliches hybrides Daily sorgt aber immer für einen Informationsaustausch und ein nettes Treffen. Zusätzlich gibt es freitags spezielle Events für die internen Projekte oder Weiterbildung (wieder in lockerer Atmosphäre ;-).
Ein Kick-Off Anfang des Jahres sowie OKR-Events alle drei Monate - für die Weiterentwicklung des Unternehmens - runden die Events ab.

Kollegenzusammenhalt

Im Beratungsgeschäft sind nicht immer alle im selben Kundenprojekt unterwegs. Somit arbeiten nicht alle automatisch täglich an einem Thema zusammen. Unabhängig davon ist der Zusammenhalt sehr gut. Wann immer notwendig unterstützen sich alle gegenseitig - Wissen wird geteilt.

Work-Life-Balance

Perfekt ist die freie Wahl zu Arbeitsort und Arbeitszeiten. Wichtig ist die Zufriedenheit der Kunden, die im Rahmen der normalen Tätigkeiten gut erfüllt werden kann. Somit gibt es eine sehr gute Work-Life Balance! Ich hatte auch niemals Probleme meine Urlaube zu nehmen.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt nur einen formellen Vorgesetzen und das ist der Gründer und Geschäftsführer. Im Tagesgeschäft ist aber jeder selbst organisiert unterwegs. Die täglichen Aufgaben ergeben sich durch die Kundenprojekte.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabengebiet ist stark abhängig von der Kundensituation. Da im Vorfeld aber gut geklärt wird, um was es im Kundenprojekt geht, sind die meisten sehr lange im Projekt (z. T. mehrere Jahre). Ist mal jemand unzufrieden, werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um schnell ein neues Projekt zu gewinnen. Immer wieder ergeben sich auch neue Möglichkeiten, wie die Durchführung von Schulungen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist selbstverständlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Top.

Arbeitsbedingungen

Top Ausstattung: Mac, IPhone, top SW-Anwendungen (am Puls der Zeit) mehrere Monitore, höhenverstellbare Schreibtische, Terrasse mit Lounge-Ecke, Grill, Firmenwagen, u.v.m.
Jetzt noch ein Herd zum kochen in der Küche und es werden 5 Sterne ;-).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt- und Klimaschutz kann nur wenig beeinflusst werden. Mein Vorschlag: noch eine eigene Wallbox, um den Anteil der E-Autos bei den Firmenwagen zu erhöhen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für mich hat das Gehalt und die Anpassungen immer gepasst. Es wurde selbstverständlich immer pünktlich bezahlt.

Image

Die Anforderungsfabrik hat extern wie intern ein gutes Image.

Karriere/Weiterbildung

Wird sehr großgeschrieben! Es wird auch die Individualität der einzelnen Fachgebiete bei der Weiterbildung berücksichtigt. Ich habe sehr viel Weiterbildung machen können und zudem sehr viel intern gelernt. Somit ergibt sich eine kontinuierliche fachliche Weiterentwicklung.
Wer allerdings eine typische Karriere machen möchte, mit Aufstiegschancen als disziplinarischer Vorgesetzter, sollte nicht bei der Anforderungsfabrik anfangen. Das passt auch nicht!

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