Teamleiterin, Familientherapeutin, Sozialarbeiterin
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er, trotz aller Widrigkeiten in den letzten Jahren nicht vom Markt verschwunden ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Kommunikation innerhalb der Leitungsebene und den Mitarbeitern nicht mehr funktioniert hat,. Positive Entwicklungen nicht mehr stattfanden. Qualität zu Lasten der Quantität gingen und die Mitarbeiter nicht mehr Schritt halten konnten. Klienten diese Entwicklung spürten. Auch die externen Institutionen diese negative Entwicklung kommunizierten und Aufträge zurück gingen.
Verbesserungsvorschläge
Die Ideale, die einstmals alle Mitarbeiter gemeinsam verwirklichten wieder mehr in den Fokus setzten. Die Identifikation mit dem Arbeitgeber verstärken, durch Anerkennung der geleisteten Arbeit.
Arbeitsatmosphäre
War damals, vor 10 Jahren transparent und an Entwicklung orientiert.
Kommunikation
Fand auf Augenhöhe statt. Wurde regelmäßig mit allen Mitarbeitern geteilt,
Kollegenzusammenhalt
Es herrschte eine gute Zusammenarbeit, Qualität der Arbeit stand im Mittelpunkt, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Rituale im Betrieb zollten allen Mitarbeiter Respekt und Anerkennung-
Work-Life-Balance
Die Belastung der Kollegen war, je nach Qualifikation, dem Standard in der sozialen Arbeit angepasst.
Vorgesetztenverhalten
Respektvoll, offen und angstfrei. Individualität wurde anerkannt und konnte im Rahmen der Arbeit positiv genutzt werden.
Interessante Aufgaben
Verknüpfung von sozialer Arbeit, Betreuung und Entwicklung der Klienten zu selbstständigen Persönlichkeiten. Erkenne der Stärken jedes Einzelnen und Förderung dieser.
Gleichberechtigung
Fand auf allen Gebieten statt. Qualitätsstandards und Hilfepläne gaben den Rahmen dafür. Intern und Extern.
Umgang mit älteren Kollegen
Gute Integration in die Teams, bei Anerkennung des Erfahrungsschatzes.
Arbeitsbedingungen
Waren sehr gut. Wurden stets verbessert und den gegebenen Anforderungen angepasst.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
War stets in Entwicklung. Stützte sich auf Qualitätsstandards und wurde kommuniziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Veränderte sich im Laufe der Jahre.
Image
War in Schwerin und über die Landesgrenzen hinaus als sehr gut zu bewerten. Innerhalb der Psychiatrieszene war ANKER anerkannt und aktiv in den Gremien vertreten. Partner schätzten die gute und professionelle Arbeit. Verlässlichkeit und Transparenz waren die Parameter innerhalb der Zusammenarbeit.
Karriere/Weiterbildung
Es wurde viel Wert auf Qualität in der Arbeit gelegt / Qualitätsmanagment. Jeder Mitarbeiter hatte die Möglichkeit, sich berufsbegleitend zu entwickeln. Dabei war eine große Vielfalt der Qualifikationsmöglichkeiten als sehr positiv zu bewerten. Finanzielle Unterstützung wurde in vielen Fällen gewährt. Führungspositionen wurden gerne an eigenen Mitarbeiter gegeben.