3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wöchentliche Massagen werden ausschließlich für die Leitungskräfte angeboten- ein Rätsel warum die Geschäftsführung nicht selber merkt, wie das bei den "einfachen" Angestellten rüberkommt..ohne Worte..
Modernisierung der technischen Ausstattung (Mitarbeiter bekommen auf Anfragen Handys aus der digitalen Steinzeit ausgehändigt, Berichstwesen ineffektiv und veraltet)
Manchmal eher hecktisch, meist aber freundlich und zugewandt
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Dafür sollte (muß) man selber sorgen..
Keinerlei Aufsteigsmöglichkeiten
In letzter Zeit deutlich verbessert..war in der Vergangenheit teils schwer zu ertragen
Technische Ausstattung sowei arbietsweisen und- Materialien stark veraltet
Man muss für den Job gemacht sein, sehr abwechslungsreich und man lernt Hamburg kennen (was eher am Job, als am Arbeitgeber liegt)
Man kann als völlig unerfahrene Person/ Uni Absolvent erste Erfahrungen im sozialen Bereich/ mit der Versorgung psychisch belasteter Menschen sammeln
Siehe oben.
1. Unbedingt modern werden und die Mitarbeiter technisch vernünftig und zeitgemäß ausstatten.
2. Einzugsgebiet verringern, die Routen besser planen und Stunden für Fahrtzeiten erhöhen.
3. Den Mitarbeitern vertrauen und sie unterstützen, wo es geht. Es wird mit psychisch sehr belasteten Menschen gearbeitet. Wenn die Mitarbeiter jedoch kaputt gemacht werden durch die Bedingungen und das ständige Misstrauen der Vorgesetzten wird Ihnen die Kraft genommen für diese anspruchsvolle Arbeit.
4. Supervision häufiger anbieten und zwar als Leistung des Arbeitgebers.
Sehr nette Kollegen, unprofessionelle und kontrollierende Vorgesetzte
Man bekam immer das Gefühl vermittelt, dass man noch mehr machen müsse, es nie genug ist oder man Stunden unterschlägt
Wenig Weiterbildung, wenig Supervision
Emails und alles wird immer noch ausgedruckt für alle Betreuer. Papierverschwendung.
Man war immer solidarisch, hilfsbereit und freundlich untereinander
Viel Fluktuation, daher bekamen die, die länger blieben, auch ihre Freiheiten
Misstrauisch, kontrollierend, wenig pro Mitarbeiter, häufig unprofessionell
Einzugsgebiet ganz Hamburg bis Schleswig-Holstein, was sehr untypisch ist für so einen Anbieter. Viel zu viele lange Fahrtzeiten und ein Kampf um mehrzusätzliche Stunden für Fahrzeiten. Schlechte technische Ausstattung für Mitarbeiter: das billigste Handy, kein Emailaccount. Büro teils ganz in Ordnung, Schwierigkeiten mit eigenen Räumen. Supervision war nicht Teil der Arbeitszeit, also man sollte das bitte in seiner Freizeit machen. Eine Unverschämtheit!
Emails werden ausgedruckt ins Fach der Mitarbeiter gelegt, weil man keinen eigenen Emailaccount hat. Man ist aber nicht täglich im Büro. Meetings waren während Corona selten, da man Tools wie Zoom nicht zügig etabliert hat, sondern wenn überhaupt erst sehr spät. Es fehlt an Offenheit für moderne technische Hilfsmittel
Es kann jeder dort anfangen quasi nach dem Studium. Es gehen aber auch genauso viele. Wenn man den Vorgesetzten sehr ähnlich ist, kann man durchaus aufsteigen in eine leitende Position