2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf ganzer Linie schlecht
- Bemühen um gute Arbeitsatmosphäre
- Bemühen um Verbesserungen, um auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen
- Beim Bemühen um gute Atmosphäre und Verbesserungen zu viele ad hoc Aktionen und zu wenig Nachhaltigkeit
- zu wenig Verständnis für die tatsächlich anfallenden Arbeiten
- Professsioneller werden und sich auch mal mit Managementansätzen beschäftigen
- Bauch ist manchmal ganz gut, aber Kopf sollte ebenfalls nicht unterschätzt werden
- bei schlechteren Bewertungen auf Portalen lieber auf den Kommentar verzichten; so manche Antwort auf vorangegangene (schlechte) Bewertungen ist doch sehr unsachlich und löst mehr Befremden als Verständnis aus
Es wird sich um eine gute Atmosphäre bemüht. Die tägliche Arbeitslast lässt das aber nicht unbedingt zu. Die Mischung aus Spaß an der Tätigkeit, Erfordernisse am Abliefern und Einhalten von Fristen sowie tatsächliche Kollegialität ist damit unausgewogen.
Gemischt. Manche Kunden nehmen das Unternehmen als professionellen Partner wahr, manche eher nicht. Ähnliches gilt für die Angestellten. Manche fühlen sich sehr wohl und können sich keinen besseren Arbeitgeber vorstellen. Andere arbeiten dort lediglich, weil z.B. der Arbeitsweg praktisch ist.
Dafür ist am Ende jeder selbst verantwortlich. Die einen legen mehr Wert auf Work, andere mehr auf Life. Letztere überwiegen aus meiner Sicht inzwischen, das hat natürlich Folgen bei hoher Arbeitslast.
Karriere ist eher nicht möglich. Man kann sich durchaus einen guten Sachbearbeiter-Status erarbeiten. Aber dann gibt es auch schon Grenzen. Weiterbildungen sind grundsätzlich möglich, man muss aber auch durchaus Eigeninitiative mitbringen.
Da muss man schon für sich selbst entscheiden, welche eigenen Ziele man verfolgen möchte und wo man die persönliche Entwicklung sieht.
Für Quereinsteiger ist das Gehalt okay. Höher/akademisch qualifizierte Kollegen müssen im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbereichen schon Abstriche machen. Über Gehaltserhöhungen kann man reden. Ob diese aber tatsächlich wunschgemäß erfüllt werden können, hängt auch stark davon ab, wie die aktuelle Auftragslage und auch Perspektive aussieht.
Es gibt monatlich zusätzlich einen Sachbezug, zum Teil auch Fahrkostenzuschüsse oder Kita-Zuschuss. Muss man ggf. für sich selbst aushandeln.
Müll wird getrennt. Weitere Bemühungen sind nicht erkennbar gewesen. Papierloses Büro ergibt sich aus der angebotenen Leistung und resultiert nicht aus Umweltbewusstsein.
Das Sozialbewusstsein ist stärker ausgeprägt. Bei Bedarf wird auf familiäre Bedürfnisse Rücksicht genommen.
Ist stark abhängig von der Belastung des Einzelnen. In ruhigen Zeiten ist der Zusammenhalt besser, bei Stress ist aber der Zusammenhalt stark ausbaufähig.
Ist okay.
Grundsätzlich freundlich, eher bemüht um freundschaftliches Verhältnis. Zum Teil ist das Verhalten recht unverbindlich.
Möglichkeiten zu Homeoffice sind gegeben, wenn auch nicht explizit gewünscht. In der Büroausstattung ist viel zusammengestellt und eher praktisch. Auf ergonomische Erfordernisse wird nicht besonders geachtet. Investitionen erfolgten zu meinen Zeiten oftmals erst, wenn es nicht anders mehr ging oder sich gerade die Möglichkeit ergab.
Es gibt keine Nachteile für Frauen oder ältere Kollegen. Man darf aber auch nicht zu empfindlich bei lockeren Gesprächen sein und alles auf die Goldwaage legen, da man über einzelne Bemerkungen ansonsten eher stolpert als fleißig mitlacht.
Insgesamt sind Insolvenzen ein interessantes Arbeitsgebiet. Im Unternehmen werden aber lediglich nur konkrete Teilgebiete bearbeitet, zum Teil sehr datentypistisch. Für Juristen ist das Teilgebiet Tabelle eher zu monoton. Für ReFa u.ä. durchaus auch herausfordernd. Man muss es schon mögen, täglich Daten zu pflegen und sehr genau zu arbeiten. Abwechslung gibt es eher in der Größe der Verfahren als beim Inhalt.