Hort der Fehlentscheidungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Breit aufgestellt. Konzern hat Geld. Nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Permanente Restrukturierungen ohne wirtschaftlichen Erfolg.
Die Guten von oben sind weg. Besetzung des Managements ist nicht nachvollziehbar.
Paris mischt sich in alles ein.
Peterprinzip als Grundlage der Besetzung von Stellen.
Verbesserungsvorschläge
Zusagen für Kommunikation und Weiterbildung einhalten. SAP Schulungen durchführen. Spitzenkräfte Vertrieb, Marketing und höher mit "Machern " neu besetzten.
Arbeitsatmosphäre
Viel Druck und Angst, den Job zu verlieren.
Kommunikation
Mangelhaft. Es wurde Besserung gelobt, aber nach jeweils kurzem Aufflackern wieder eingestellt.
Führung geht nicht mit gutem Beispiel voran.
Kollegenzusammenhalt
Keine Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Teamgedanke fehlt.
Work-Life-Balance
Die guten bekommen immer mehr aufgebürdet. Die nicht so fleißigen fallen nicht auf oder werden von schwacher Führung geschützt.
Vorgesetztenverhalten
Ziele sind unrealistisch. Entscheidungen sind häufig opportun. Die Fahne wird nach dem "französischen" Wind gehängt.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Unterschiede
Arbeitsbedingungen
Nominal gut, tatsächlich aber aufgrund Druck und Angst nicht angenehm.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich. Keine herausragenden Leistungen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen. Das Peterprinzip wird konsequent angewendet. Weiterbildung steckt in den Kinderschuhen und dümpelt vor sich hin.