11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Ausstattungen des Mitarbeiters im Office und Home Office.
Das Lästern untereinander und das taktische Ausspielen bzw. die fehlende Kommunikation. Anstatt das mit einem selbst geredet wird, redet man lieber mit anderen schlecht über diese Person und rennt schnell zum Vorgesetzten, um am Ende anonym zu bleiben und sich ja nicht selbst rechtfertigen zu müssen.
Die Arbeitsatmosphäre ist an sich ganz in Ordnung. In der Mittagspause wird gemeinsam gegessen, Videospiele gespielt oder miteinander die Zeit am Kickertisch verbracht. Man kann sich zu Teilen frei gestalten, jedoch kommt viel Druck von hinten.
Das Image könnte besser sein. Bei abwandernden Firmen wird öfter mehr blockiert als unterstützt.
Es wird darauf geachtet, dass man nicht allzu viele Überstunden anhäuft und die Arbeitszeiten werden größtenteils eingehalten. Viele Pausen werden nicht gerne gesehen.
Weiterbildungen und Schulungen gibt es öfter intern. Externe Weiterbildungen sind jedoch selten.
Das Gehalt ist nicht wirklich hoch. IT-Systemhaus typisch eben.
Es gibt Gruppen, die miteinander sehr gut auskommen. Außenstehende werden der entsprechenden Person gegenüber aufgenommen, jedoch wird im Hintergrund ständig über diese geredet und gelästert. Der Einzelne muss immer am besten dastehen, da wird der andere auch mal gerne schlecht geredet.
Es gibt wenige ältere Kollegen. Der Altersschnitt ist relativ jung gehalten. Mit den älteren Kollegen, die es gibt, wird jedoch gut umgegangen.
Es kommt auf den Vorgesetzten an. Kommunikationen und Fairness sind jedoch oft verbesserungswürdig.
Es wird auf neue Technik gesetzt. Die Ausstattung ist sowohl im Büro, als auch im Home bzw. Mobile Office gut. In den Büroräumen gibt es seit ein paar Jahren Klimaanlagen, welche auch im Sommer für einen "kühlen Kopf" sorgen.
Kommunikation findet nur statt, wenn diese selbst eingeholt wird. Informationen werden teils gar nicht oder falsch mitgeteilt, was zu eigenen Fehlern führt, auf denen anschließend rumgesessen wird. Das negative überwiegt immer dem positiven!
Alleine dadurch, dass es ein Systemhaus ist, kommt es immer wieder zu verschiedenen und individuellen Aufgaben. Kein Tag ist meist wie der andere. Es gibt immer neues.
nichts
Home Office, eigenes Büro und Kundendienst, das sehr ausgewogen
Das beste Koolegium, welches ich je zugehörig war.
Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt.
Sehr zuvorkommend und diplomatisch.
Eigens entwickelte Plattform
Immer wieder neue Herausforderungen stärken die Betriebszugehörigkeit
- Flexibilität, insbesondere im Umgang mit Homeoffice
- Bei Problemen werden Lösungen gesucht, anstatt sie wegzudiskutieren
Die technische Ausstattung und das moderne technische Umfeld.
Den Umgang mit den MA, der teilweise einfach nur bodenlos respektlos ist.
Die MA fair und auf Augenhöhe behandeln und nicht nur immer vorgeben, das zu tun.
Ist in der Regel gut, wenn alles nach Plan läuft. Wenn irgendwas nicht so läuft wie erhofft, muss es schnell gelöst werden, egal was die Konsequenzen daraus sind. Die Kollegen der Entwicklungsabteilung sind alle top. Der Rest ist eher ein Flop.
Kaum eine externe Person kennt das Unternehmen. Die eigenen Mitarbeiter reden eher sarkastisch über das Unternehmen. Das Unternehmen existiert seit 15 Jahren, aber eine wirkliche Vision, wo es hingehen soll, ist nicht vorhanden. Viel eher nimmt man jeden Auftrag an, egal ob es zum Profil passt.
Die Arbeit ist (zumindest für die Entwickler) flexibel erledigbar, Gleitzeit ist zwar vorhanden, die Regelungen dazu sind aber nicht niedergeschrieben und variieren von Zeit zu Zeit.
Es gibt eine Solaranlage für den Betrieb. Anrechnung der Arbeitszeit bei dringenden Arztbesuchen (laut Gesetz) musste erst durch lange Diskussionen erstritten werden. Die Geschäftsführung hat ein besonderes Verständis von Fairness und findet Regelungen zum Vorteil von MA eher unfair. Im Prinzip ist das Verständnis der Geschäftsführung zum Arbeitnehmer/Arbeitgeber-Verhältnis: sie geben Geld, man gibt Stunden, das wars.
Fortbildungen o.ä. werden zwar teilweise zugesagt, aber nicht umgesetzt.
Innerhalb der Abteilungen ist er gut, Abteilungsübergreifend eher kriegerisch und regelmäßig unkollegial. Die Einführung der Stempeluhr ist ein Resultut von Kollegen, die Missgunst hatten.
Die direkten Vorgesetzten sind top, die Geschäftsführung agiert eher unprofessionell, gerne mal impulsiv oder unüberlegt. Es wurden bereits Kameras im Pausenraum aufgestellt, um das Einräumen der Spülmaschine zu überwachen. Von den MA wird Loyalität erwartet, während die Geschäftsführung illoyal agiert und sich gerne auch um andere (private) Unternehmungen während der Arbeitszeit kümmert, obwohl es im Unternehmen genug zu tun gäbe.
Die technische Ausstattung ist mittlerweile gut (3 x 27" Bildschirme, vernünftige Rechner). Eine Klimaanlage ist nicht vorhanden, obwohl dringend notwendig. In den Sommermonaten sind die Büros auf der Südseite kauf zu ertragen. Homeoffice ist nur teilweise möglich, obwohl es dafür keinen Grund gibt.
Die Kommunikation der Geschäftsführung an die MA ist mangelhaft, die meisten Informationen kommen über den alltäglichen Flurfunk. Dass diese natürlich nicht 100%ig stimmen ist klar, aber ein Ergebnis schlechter Kommunikation.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich in der Branche, durchschnittlich für die Region.
Die Aufgaben sind recht repetitiv, was vor allem an den Kundenwünschen liegt.
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