2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Urlaub wurde nach Beantragung genehmigt und kurz da drauf die ordentliche Kündigung erhalten.
Beruflich bitte umorientieren.
Die Atmosphäre war nie langweilig, es gab unter den Kollegen immer interessante Gesprächsthemen über den AG.
Positiv zu erwähnen ist außerdem, dass der AG stets bemüht war, lobende Worte aus zusprechen und mit besonderer Hingabe und persönlichen Wortschatz Kritik zu äußern.
Es wurde sehr viel über die Firma unter den Mitarbeiter gesprochen.
Die Arbeitszeiten wurden zu Beginn eingehalten, jedoch mit zunehmender Betriebsangehörigkeit steigerten sich in großem Maße die Arbeitszeiten sehr schnell über die vertraglichen Wochenstunden hinaus. Ein Privatleben war kaum vorhanden. Perfekt für jeden, der nicht gern zu Hause ist.
Es wird viel versprochen.
Man lernt immer wieder neue Kollegen kennen.
Starke Verbesserung notwendig, wünschenswert ist eine deutlich humanere Umgangsweise mit den Arbeitnehmern.
Die Kommunikation war großgeschrieben, der Arbeitgeber hat freundlicherweise mehrmals täglich über die veränderten Einsatzzeiten informiert. Er war behilflich, mit der Vergabe stetig neuer Herausforderungen. Die regelmäßige Planung des veränderten Arbeitsweges zu meistern hat mich immer wieder erfreut
Es gab den Mindestlohn, ich finde, das war für die geleisteten Arbeitsstunden und abzüglich der monatlichen Arbeitsbekleidung zu wenig.
Breites Aufgabengebiet, Arbeitsort und Tätigkeit wechselt fast täglich,
Loben?
Keine Ahnung, ob da jetzt was gemacht wird.
Am Anfang war alles okay, aber nach einem Krankentag wurde man auf die Abschussliste gesetzt und jede Gelegenheit genutzt, einen zu vergraulen.
Man hört von vielen Seiten und auch ehemaligen Kollegen von dort nichts Positives.Zudem verließen allein in meiner Zeit als Mitarbeiter 3 Disponenten den Betrieb.
Eine Planung im Privatleben war gar nicht mehr möglich, da man oft einfach angerufen wurde, man müsse jetzt fahren oder dann und dann fahren. Auch waren die Pläne meist viel zu chaotisch.
Wird hier nicht großgeschrieben und wenn,müssen es die Mitarbeiter selbst tragen.
Mir wurden nachher sogar Kürzungen meiner eigentlichen Fahrzeiten, die ich gefahren bin, auf den Stundenzetteln vorgenommen und somit mein Lohn des Minijobs gekürzt.
Keines wirklich vorhanden.
Nicht wirklich. Da wurde einer gegen den anderen ausgespielt. Sogar direkt vom Arbeitgeber selbst.
Dazu kann ich nicht viel sagen.
Der Vorgesetzte meinte oft nur, dass er dafür nicht zuständig wäre. Auch Beschwerden und Hinweise interessierten ihn nicht.
Die Autos waren teilweise in einem verkehrsuntauglichen Zustand und trotzdem mussten diese genutzt werden.
Der am Freitag festgelegte Dienstfahrpla änderte sich mind. 3x noch bevor dieser am daraufkommenden Montag in Anwendung kam. Oft war die aktuelle Disponentin oder der Arbeitgeber nicht erreichbar.
Die Liste der Mitarbeiter und deren Kontaktnummern war nicht aktuell, so dass man oft da stand und nicht wusste,ob der Mitarbeiter pünktlich ist oder überhaupt kommt.
Gleichberechtigt wurde ich nicht behandelt. Ein anderer Kollege, der neben mir mit schwerer Erkrankung als Fahrer eingestellt wurde, fährt immer noch. Ich muss jetzt um meinen Führerschein kämpfen, weil man mir Fahruntauglichkeit vorwirft.
Außer Fahren gab es nichts.