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APE 
GmbH
Bewertung

Danach geht's mir besser, musste einfach raus

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ambulante Intensivpflege ape GmbH in Sulzbach-Rosenberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider fällt mir gerade nichts ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

S.o.

Verbesserungsvorschläge

Es wird das Gefühl verbreitet das der AN nichts mehr Wert ist.
In der heutigen politischen und Pflegesituation finde ich das nicht richtig.
Dem AN fällt auf wenn er doch Geld bekommt und rechnet mit hohen Zahlen.
Lukrativangebote zur Motivation werden kaputt gemacht durch Streichung wenn ein Kind krank ist.
Das ist nicht richtig.
Es wird nicht geschaut, wieviel Jahre man dabei ist. Keine Anerkennung.
Bei Kündigung wird kein Gespräch gesucht. Der AG nimmt dies ohne selbst mal auf die Suche zu gehen, woran es liegen könnte.
Das ist schade und bestätigt mein Gefühl wie im obigen Satz geschrieben.

Arbeitsatmosphäre

Schlechtes Klima

Kommunikation

Es wird nur positiv verkündet seitens des AG.
Negativ belastende Aspekte werden nicht direkt kund gegeben. AN soll bei Unterbesetzung Zeit finden Infos aus dem Intranet Echo zu lesen.
Kommunikation unter Kollegen gemischt. Manche sind schlecht drauf, was man allerdings verstehen kann durch das gesamte schlechte Klima.

Kollegenzusammenhalt

Pflegefachkräfte haben kaum die Zeit sich gegenseitig zu unterstützen. Grüppchenbildung aufgrund der Herkunft schließe ich hier nicht aus.

Work-Life-Balance

Ist bis zu einer bestimmten Zeit möglich gewesen. Das man sich rechtfertigen muss bei mehreren Kindern warum man nicht Einspringen kann fand ich frech.
Aber wahrscheinlich stehen auch diese Angestellten unter Druck.
Es bestand ständiger Druck durch eine WhatsApp Gruppe wer wann welchen Dienst übernehmen kann. Du hast immer ein schlechtes Gefühl gehabt wenn du nein gesagt hast. Abschalten war schwer.
Zudem kam es mir so vor,dass der Krankheitsstand zugenommen hat in den letzten 2 Jahren. Ich habe keine Zahlen die das belegen. Ist nur ein Gefühl.

Vorgesetztenverhalten

Schön reden schlecht handeln.
Wenig präsent. Fragen werden nicht ernst genommen, belächelt. So ausgelegt dass du dir selbst ins Fleisch schneidest.

Interessante Aufgaben

Liegt im ermessen des AN. Was du kannst, was du bist und wie du Zeit hast.
Für manche zu langweilig, wieder andere haben Angst im Umgang mit BAG

Umgang mit älteren Kollegen

Da kann ich nur zu sagen, dass wir alle älter werden und ich meinen Hut ziehe vor den Kollegen/innen die über 60 Jahre sind und es schaffen in der Pflege zu arbeiten.

Arbeitsbedingungen

Hygiene lässt aufgrund der Zeit zu wünschen übrig.
Pausen, tw nicht möglich. Schnell was zwischen die Kiemen geschoben und weiter geht's.
AG stellt Obst, Getränke und Süßigkeiten zur Verfügung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Umgang mit den PP's spiegelt sich auf unsere Pat wieder. Vor Jahren hatten wir solch engagierte Mitarbeiter die Feste und Feiern organisiert haben.
Man hat gerne als gutes Team unterstützt, es hat Spaß gemacht. Man ist gerne zur Arbeit rein. Schade das es nicht mehr an dem ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitgeber ist schon sehr auf sich bedacht. Veranstaltungen im oberen Kreis sind wichtig für die Bindung und den Austausch untereinander.
Das es hier unter den Pflegekräften keine Weihnachtfeier mehr gegeben hat und das obwohl Corona vorbei ist spricht für sich.
Eden kard wurde abgeschafft.
Pfennigfuchserei, Minijober wurden gekündigt. Es kam kaum neues Personal.
Vllt alles zu teuer? Patientenaufnahme ist wichtig.

Image

Das sollte die Firma mal unter den Kollegen fragen. Ich behaupte es nicht.
War niemand der sich auf Lorbeeren ausruht und habe die Kraft in meine Patienten investiert. Denn das ist es, was mir Spaß macht und warum ich meinen Beruf liebe.
Der Umgang mit den Pat und die Erfolge bei pflegerischen Maßnahmen.
Darum habe ich mich hier nicht mehr richtig gefühlt


Gleichberechtigung

Karriere/Weiterbildung

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