9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freundschaftlicher Umgang. Interessante Aufgaben.
Konnte mich auf Projekte konzentrieren, die mich wirklich weitergebracht haben.
- Sehr interessantes und vielseitiges Unternehmen, da Bildverarbeitung, Automatisierungstechnik und allgemeine IT-Aufgaben hier vereint sind.
- Nette Kollegen
- Frisches Obst und Getränke for free
- Herausfordernde Aufgaben, an denen man wachsen kann
Nichts dramatisches. Manchmal kann es stressig werden, ist in meinen Augen aber auch notwendig, um das beste aus sich rauszuholen.
Für Programmierer:
- Konsequentere Einhaltung der SOLID-Prinzipien
- Code Reviews weiter pushen, um die Software langfristig les- und wartbarer zu machen
- Test driven development (TDD) in Erwägung ziehen, da hier viele Fehler bereits in der Planungsphase ausgemerzt werden können.
Generell:
- Bei der Ausführung von aufwändigen Applikationen oder der Entwicklung von Bildverarbeitungsalgorithmen ist der ein oder andere Laptop eventuell sehr langsam. Hier könnte man aufrüsten.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Ich habe mein Praktikum zu einer Zeit gemacht, in der Scrum neu eingeführt wurde. Entsprechend standen die Mitarbeiter auf Augenhöhe. Scrum wurde jedoch gegen Ende des Projekts dann aber doch nicht mehr konsequent umgesetzt, das Projekt war dann sehr hierarchisch von einem Experten abhängig, welcher beim Diregieren unter sehr hohem Stress stand. Dies war auf den hohen Zeitdruck im Projekt zurückzuführen. Es wirkte sich teilweise auf die Gesamtatmosphäre aus, wenn auch nur zu einem geringen Maße. Insgesamt wurde ich und meine Arbeit mit Respekt begegnet. Dem Projektleiter gab ich zu verstehen, dass ich gerne an meinen Schwächen im Datenbankmanagement arbeiten wollte. Im nächsten Scrum-Meeting war ich dann für das Backend zuständig. Dieses Entgegenkommen hat mich sehr weitergebracht.
Das Work-Life-Balance stufe ich als hervorragend ein. Es gibt ein Gleitzeitsystem und man kann Überstunden machen und diese an anderen Tagen abbauen. Urlaubstage muss man mit dem Vorgesetzten besprechen, welcher jedoch sehr flexibel in solchen Fragen ist.
Man kann sich bei der Apodius GmbH gut weiterbilden. Als Tochterfirma von Hexagon kann man bei der Apodius GmbH an Seminaren von erfahrenen Hexagon-Mitarbeitern teilnehmen. Ein Seminar handelte z.B. über das Thema MVVM und Dependency Injection, welches so interessant war, dass ich meine Bachelorthese darüber geschrieben habe.
Die Gehälter wurden immer pünktlich ausgezahlt. Für einen Praktikantenvertrag war mein Gehalt sehr gut und entsprach meinen Aufgaben in der Firma.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut. In Meetings war man stets ehrlich und direkt. Meine Kollegen baten mir bei diversen Problemen stets ihre Hilfe an.
"Ältere Kollegen" waren im Betrieb nicht vorhanden. Es gibt aber Mitarbeiter, die mehrere Jahre im Unternehmen sind. Diese werden auch geschätzt.
Die Vorgesetzten treffen nachvollziehbare Entscheidungen und setzen sich realistische Ziele. Den Umgang mit den Angestellten schätze ich als sehr gut ein.
Jeder Mitarbeiter bekommt seinen Schreibtisch und einen Firmenlaptop. Man teilt sich als Praktikant meistens einen Raum mit einem weiteren Mitarbeiter (meistens ebenfalls ein Praktikant oder Werkstudent). Die Laptops von Praktikanten sind nicht immer die allerschnellsten, genügten mir aber meistens, um meine Aufgaben zu erledigen.
Die Kommunikation war größtenteils sehr gut. Das Team wurde regelmäßig über die Erfolge, Gewinne und Ergebnisse von Projekten informiert. Die Planungsphase im Projekt war manchmal sehr holprig. Das lag zum Teil an der mangelnden Eigeninitiative meinerseits, aber auch daran, dass die Anforderungen des Kunden nicht immer vollständig auskommuniziert wurden. Ich bekam daher manchmal Aufgaben, Dinge zu implementieren, die aufgrund wechselnder Anforderungen immer wieder abgeändert werden mussten. Das führe ich allerdings primär darauf zurück, dass Scrum in meinem Team erst neu eingeführt wurde und dürfte sich mittlerweile verbessert haben.
Ich hatte bis dato zwei weibliche Kolleginnen im IT-Sektor, welche meines Erachtens gleich behandelt wurden wie ich. Auch sonst war es ein sehr international besetztes Team, in der Mitarbeiter bzw. Praktikanten z.B. aus Ägypten oder Indien anwesend waren. Es gab während meiner Praktikumszeit keine Form der Diskriminierung.
Meine Aufgaben umfassten die Bildverarbeitung, den Aufbau einer Test-Hardware und das Datenbankmanagement für ein Multi Kamera Vision System zur Detektion von Produktionsfehlern auf Karbonfasertextilien.
Die Arbeitsbelastung wurde in meinem Projekt gerecht verteilt. Das lag besonders an Scrum und besonders Scrum Poker, die in entsprechenden Meetings abgehalten wurden. In den Scrum-Meetings wurden Aufgabenbereiche definiert und im gemeinsamen Konsens verteilt.
Das Team besteht aus unterschiedlichen und interessanten Persönlichkeiten. Von der Geschäftsführung bekommt man viel Vertrauen entgegengebracht und darf sich den ein oder anderen Herausforderungen stellen, wobei man immer auf die Hilfe der Kollegen zählen kann.
Die Kommunikation kann verbessert werden, sodass Arbeitsabläufe besser und schneller funktionieren.
Die Kollegen, die Zusammenarbeit, die flexiblen Arbeitszeiten. Außerdem werden Kaffee, Mineralwasser und zwei mal die Woche Obst frei zur Verfügung gestellt.
Als Werkstudent schwer zu beantworten. Aber aus einer Werksstudentanstellung kann auch eine Vollzeitanstellung folgen, in der man bessere Chancen auf den Aufstieg hat.
Großes Büro mit meinen Kollegen. Lediglich mein PC ist nicht vom neuesten Stand. Trotzdem ist er solide arbeitsfähig.
Ich hatte mich für Bildbearbeitung beworben aber mein Aufgabenfeld ist doch größer und deshalb auch interessanter als ich dachte.
Man trägt eigenständig Verantwortung und kann seinen Horizont stark erweitern. Dabei erhält man von den Vorgesetzten stets den nötigen Support, den man in jungen Jahren brucht.
"Schlecht" finde ich nichts ... "verbesserungswürdig" s.o.
Regelmäßigere Feedback in beide Richtungen wären wünschenswert und sind gerade in der Umsetzung.
Die Mitarbeiter werden gefordert, aber auch gefördert.
Enormes Entwicklungspotenzial durch früher Übernahme von Verantwortung.
Eventuell würden klarere Strukturen Abläufe vereinfachen.