80 Bewertungen von Mitarbeitern
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fundraising, man kann coole Leute kennenlernen
Kalte Stimmung für Starter, Aussagen werden nicht eingehalten, Aufhebungsverträge werden als selbstverständlichkeit genommen und es wird nicht aufgeklärt das dies freiwillig ist
Bessere Organisation, weniger Ansprüche für Angänger in der ersten Woche, weniger Druck, Weniger Leute in eine Reisekapagne zusammen stecken, wärme Kleidung für draussen
Du bist draussen und sprichst Leute an. Die Teams werden immer neu aufgeteilt. Die Atmosphäre ist entspannt, man arbeitet für sich alleine was cool ist
Die meisten Passanten die angesprochen werden denken Fundraiser wären irgendwelche Verkäufer die einen was anderen wollen. Das wir mit unserer Aktion aber Menschenleben retten ist den wenigsten bewusst, daher ist das Image als Fundraiser nicht gut angesehen
Gibts nicht. Du arbeitest bis 20 Uhr, bis du in der Unterkunft bist ist auch 21 Uhr.
Danach wird gegessen und dann… hat man vielleicht 1 bis 2 Stunden Freizeit wenn man einen gesunden Schlaf noch haben will
Man kann defenitiv gut aufsteigen wenn man auf seine Zahlen kommt
Du kannst gutes Geld verdienen wenn du gut schreibst, Provisionsbasis halt. Es gibt auch Inscentives und Teamevents aber nur wenn du gut schreibst…
Man würde meinen den Leuten die hier arbeiten sind Kinderleben wichtig. Das einzige was denen wichtig ist ist den Passanten einen, in Stein gemeiselten Leitfaden vorzutragen und zu überzeugen. Im Endeffekt wird ärmeren Kinder wirklich geholfen aber das ist dem Fundraisern relativ egal, die erzählen dir einfach das die das selber persönlich finanziell Unterstützen obwohl es nicht stimmt.
Abgesehen vom wirklich wenigen sympatischen Menschen innerhalb der Gruppe… die meisten sind echt kalt zu startern und nicht offen. Am ersten Tag hab ich mich versucht bei einigen einzuklinken aber die meinten nur „Sorry bro aber du bist neu, du darfst nicht mit uns chillen“. Man hat trotzdem einige coole Leute getroffen dennoch, sehr unangenehm vorallem wenn man dort keinen kennt.
Ich bin mit 25 Jahren nicht der älteste, die meisten sie aber zwischen 18 und 23 Jahren. Egal wie alt du bist, solange du ein Starter bist hast du nix zu sagen
Mein Teamleiter war super aber der Typ über dem Teamleiter war nicht so cool drauf. Er gab mir das Gefühl als wäre die Arbeit eine Last, dabei soll sie Spaß machen. Er hat viel Druck bei Startern wie bei mir ausgeübt, was ich nicht nachvollziehen kann. Er hat einen Undercover Test bei uns Startern durchgezogen obwohl wir erst eine kleine Schulung hinter uns hatten und direkt alles hart kommentiert.
10 Stunden draussen in der Kälte und Regen zu stehen ohne Mütze oder Handschuhe ist kritisch. Die Stände und Pavilione waren halb kaputt
Katastrophal. Ich war mit 12 Leuten in einer Unterkunft eingeteilt worden, was nicht nur viel zu viel ist, es ist auch viel zu chaotisch. Ein Beispiel, wir wollten uns in einer Bar treffen und da wir 2 Autos hatten ist unsere Gruppe schonmal vorgefahren und hat auf die andere gewartet. Gruppe B fährt aber erstmal zu Mcces ohne Bescheid zu sagen und auf Anrufe zu reagieren… so haben wir 1 Stunde warten müssen. Aufgaben innerhalb der Unterkunft wurden auch nicht gemacht. Kochdienst hat gestritten, Ordnungsdienst nicht sauber gemacht etc.
Überhaupt nicht vorhanden. Die Starter müssen Ordnungsdienst machen, die Starter müssen auf die anderen hören, die Starter haben hier nix zu sagen. So war das zumindest bei mir der Fall und es was abartig
Man trifft viele neue Leute kennen und lernst aus sich selbst herauszuwachsen. Die Arbeit hat mit persönlich Spaß gemacht
Man wird mit Fragen oder Problemen im
Job nicht allein gelassen und das Team ist Super.
Top
Wie gute arbeit er macht
/
nach 22 uhr sollte niemand mehr arbeiten sollen, das finde ich einen sehr sehr sehr NEGATIVEN PUNKT !!!!!
toll
ich denke gut
ist ein sehr zeitaufwendiger job
Schulungen sind ausgezeichnet
verdammt gute bezahlung
tiptop
wundervoll
ist eins A
top
können auch manchmal sehr hart sein
nahe zu perfekt
zu 100% zutreffend
der job generell
Nette Atmosphäre, netter Umgang, gute Kommunikation
Ich finde das Zusammenleben in Unterkünften sehr interessant. Verschiedene Städte und Menschen kennenzulernen, und man lernt sehr vieles für das eigene Leben.
Man ist 24/7 mit Menschen und hat kaum Privatsphäre.
Ich finde da man sehr viel physische und psychische Belastung hat, und man die ganze Zeit unterwegs ist sollte eine professionelle Psychologe 2-3 in der Woche uns besuchen. Erstens, damit man alles besprechen kann und zweitens auch wenn man sich allein fühlt dass man jemanden in seine Seite hat.
Meine Erfahrung mit Apollon war äußerst enttäuschend und frustrierend. Ich wurde kurzfristig nach Dresden berufen, obwohl ich aus Dortmund komme - eine Distanz von 520 km. Mir wurde versichert, dass meine Reisekosten nach drei Tagen erstattet werden würden. Die ersten beiden Tage waren äußerst anstrengend, mit langen Arbeitszeiten von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends, verbunden mit langen Fahrten. Dadurch blieb kaum Zeit für persönliche Bedürfnisse.
Das Schlimmste kam jedoch nach nur zwei Tagen, als mir ohne Vorwarnung gekündigt wurde. Man zwang mich, einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, weil ich angeblich nicht die erwartete Leistung erbracht hätte. Diese Erwartung erscheint unrealistisch, insbesondere für jemanden, der neu im Unternehmen ist. Wie kann man am ersten Tag Spitzenleistungen erwarten?
Vor allem ist es wichtig zu betonen, dass die Stände nur als Infostände angemeldet waren, was es uns nicht erlaubte, Menschen aktiv anzusprechen, obwohl das unsere Hauptaufgabe war. Besonders problematisch war dies, wenn das Ordnungsamt auftauchte, da wurden wir schnell zu den Ständen zurückgerufen.
Die Situation nach meiner Kündigung war besonders enttäuschend. Ich stand allein am Bahnhof in Chemnitz ohne Ticket zurück nach Dortmund und ohne Entschädigung für meine Ausgaben während meiner Zeit bei Apollon. Die Tatsache, dass ich mir sogar Geld von Freunden leihen musste, um nach Hause zu kommen, zeigt deutlich, wie wenig das Unternehmen um das Wohlergehen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besorgt ist.
Insgesamt hinterlässt diese Erfahrung einen äußerst bitteren Beigeschmack. Die mangelnde Kommunikation, die unrealistischen Erwartungen und die nachträgliche Nichterstattung meiner Ausgaben machen es mir unmöglich, Apollon auch nur ansatzweise positiv zu bewerten. Ich kann anderen nur raten, sich gut zu überlegen, ob sie ihre Zeit und Energie in dieses Unternehmen investieren möchten.
Die Schöne und Freundschaftliche Atmosphäre
Das man teilweise viel Unterdruck gesetzt wird beim werben
Weniger Druck ausüben
Sehr angenehm, man kommt sich gut aufgehoben vor. Fühlt sich fast an wie Freizeit.
Bestens, steht für qualitative Arbeit
Der Job ist quasi allgegenwärtig, kommt einem aber nicht wie Arbeit vor. Vefließt quasi ineinander.
Super Aufstiegschancen, nach 4 Monaten jetzt beim Teamleiter Seminar
Top verdienst + Verpflegungsgeld
Werben für Hilfsorganisationen also selbsterklärend
Bestens
Man wird herzlich aufgenommen
Immer auf einer Ebene, niemand ist überheblich, alle Entscheidungen werden auf Wunsch begründet.
Top
Bei Problemen hat jeder immer ein offenes Ohr.
Niemand wird bevorzugt.
Aufgrund der viele. Menschen die man trifft immer abwechselungsreich.
Gut
Gut
Die Kollegen werden meist sehr schnell zu guten Freunden
Die Arbeit ermöglicht leider keine Work Life Balance
Es gibt keinen besseren Karrierestart, denn als Teamleiter stehen einem in jedem Unternehmen die Türen offen
Unglaubliche Verdienstmöglichkeiten, dass Gehalt hängt aber auch unglaublich stark von der Leistung ab
Jeder hilft jedem
Vorgesetzte verhalten sich meistens gut und werden streng kontrolliert so das es zu einer guten Beziehung zwischen den Mitarbeitern kommt
Das Wetter ist sehr unterschiedlich und somit kann es mal gut und auch schlecht sein
Ist sehr leicht und meist auch gut möglich
Jeder ist für sich selber verantwortlich und wird unterstützt wenn er es möchte
Sehr zahlreich
So verdient kununu Geld.