65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Fundraising, man kann coole Leute kennenlernen
Kalte Stimmung für Starter, Aussagen werden nicht eingehalten, Aufhebungsverträge werden als selbstverständlichkeit genommen und es wird nicht aufgeklärt das dies freiwillig ist
Bessere Organisation, weniger Ansprüche für Angänger in der ersten Woche, weniger Druck, Weniger Leute in eine Reisekapagne zusammen stecken, wärme Kleidung für draussen
Du bist draussen und sprichst Leute an. Die Teams werden immer neu aufgeteilt. Die Atmosphäre ist entspannt, man arbeitet für sich alleine was cool ist
Die meisten Passanten die angesprochen werden denken Fundraiser wären irgendwelche Verkäufer die einen was anderen wollen. Das wir mit unserer Aktion aber Menschenleben retten ist den wenigsten bewusst, daher ist das Image als Fundraiser nicht gut angesehen
Gibts nicht. Du arbeitest bis 20 Uhr, bis du in der Unterkunft bist ist auch 21 Uhr.
Danach wird gegessen und dann… hat man vielleicht 1 bis 2 Stunden Freizeit wenn man einen gesunden Schlaf noch haben will
Man kann defenitiv gut aufsteigen wenn man auf seine Zahlen kommt
Du kannst gutes Geld verdienen wenn du gut schreibst, Provisionsbasis halt. Es gibt auch Inscentives und Teamevents aber nur wenn du gut schreibst…
Man würde meinen den Leuten die hier arbeiten sind Kinderleben wichtig. Das einzige was denen wichtig ist ist den Passanten einen, in Stein gemeiselten Leitfaden vorzutragen und zu überzeugen. Im Endeffekt wird ärmeren Kinder wirklich geholfen aber das ist dem Fundraisern relativ egal, die erzählen dir einfach das die das selber persönlich finanziell Unterstützen obwohl es nicht stimmt.
Abgesehen vom wirklich wenigen sympatischen Menschen innerhalb der Gruppe… die meisten sind echt kalt zu startern und nicht offen. Am ersten Tag hab ich mich versucht bei einigen einzuklinken aber die meinten nur „Sorry bro aber du bist neu, du darfst nicht mit uns chillen“. Man hat trotzdem einige coole Leute getroffen dennoch, sehr unangenehm vorallem wenn man dort keinen kennt.
Ich bin mit 25 Jahren nicht der älteste, die meisten sie aber zwischen 18 und 23 Jahren. Egal wie alt du bist, solange du ein Starter bist hast du nix zu sagen
Mein Teamleiter war super aber der Typ über dem Teamleiter war nicht so cool drauf. Er gab mir das Gefühl als wäre die Arbeit eine Last, dabei soll sie Spaß machen. Er hat viel Druck bei Startern wie bei mir ausgeübt, was ich nicht nachvollziehen kann. Er hat einen Undercover Test bei uns Startern durchgezogen obwohl wir erst eine kleine Schulung hinter uns hatten und direkt alles hart kommentiert.
10 Stunden draussen in der Kälte und Regen zu stehen ohne Mütze oder Handschuhe ist kritisch. Die Stände und Pavilione waren halb kaputt
Katastrophal. Ich war mit 12 Leuten in einer Unterkunft eingeteilt worden, was nicht nur viel zu viel ist, es ist auch viel zu chaotisch. Ein Beispiel, wir wollten uns in einer Bar treffen und da wir 2 Autos hatten ist unsere Gruppe schonmal vorgefahren und hat auf die andere gewartet. Gruppe B fährt aber erstmal zu Mcces ohne Bescheid zu sagen und auf Anrufe zu reagieren… so haben wir 1 Stunde warten müssen. Aufgaben innerhalb der Unterkunft wurden auch nicht gemacht. Kochdienst hat gestritten, Ordnungsdienst nicht sauber gemacht etc.
Überhaupt nicht vorhanden. Die Starter müssen Ordnungsdienst machen, die Starter müssen auf die anderen hören, die Starter haben hier nix zu sagen. So war das zumindest bei mir der Fall und es was abartig
Man trifft viele neue Leute kennen und lernst aus sich selbst herauszuwachsen. Die Arbeit hat mit persönlich Spaß gemacht
Man wird mit Fragen oder Problemen im
Job nicht allein gelassen und das Team ist Super.
Top
Wie gute arbeit er macht
/
nach 22 uhr sollte niemand mehr arbeiten sollen, das finde ich einen sehr sehr sehr NEGATIVEN PUNKT !!!!!
toll
ich denke gut
ist ein sehr zeitaufwendiger job
Schulungen sind ausgezeichnet
verdammt gute bezahlung
tiptop
wundervoll
ist eins A
top
können auch manchmal sehr hart sein
nahe zu perfekt
zu 100% zutreffend
der job generell
Nette Atmosphäre, netter Umgang, gute Kommunikation
Meine Erfahrung mit Apollon war äußerst enttäuschend und frustrierend. Ich wurde kurzfristig nach Dresden berufen, obwohl ich aus Dortmund komme - eine Distanz von 520 km. Mir wurde versichert, dass meine Reisekosten nach drei Tagen erstattet werden würden. Die ersten beiden Tage waren äußerst anstrengend, mit langen Arbeitszeiten von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends, verbunden mit langen Fahrten. Dadurch blieb kaum Zeit für persönliche Bedürfnisse.
Das Schlimmste kam jedoch nach nur zwei Tagen, als mir ohne Vorwarnung gekündigt wurde. Man zwang mich, einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, weil ich angeblich nicht die erwartete Leistung erbracht hätte. Diese Erwartung erscheint unrealistisch, insbesondere für jemanden, der neu im Unternehmen ist. Wie kann man am ersten Tag Spitzenleistungen erwarten?
Vor allem ist es wichtig zu betonen, dass die Stände nur als Infostände angemeldet waren, was es uns nicht erlaubte, Menschen aktiv anzusprechen, obwohl das unsere Hauptaufgabe war. Besonders problematisch war dies, wenn das Ordnungsamt auftauchte, da wurden wir schnell zu den Ständen zurückgerufen.
Die Situation nach meiner Kündigung war besonders enttäuschend. Ich stand allein am Bahnhof in Chemnitz ohne Ticket zurück nach Dortmund und ohne Entschädigung für meine Ausgaben während meiner Zeit bei Apollon. Die Tatsache, dass ich mir sogar Geld von Freunden leihen musste, um nach Hause zu kommen, zeigt deutlich, wie wenig das Unternehmen um das Wohlergehen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besorgt ist.
Insgesamt hinterlässt diese Erfahrung einen äußerst bitteren Beigeschmack. Die mangelnde Kommunikation, die unrealistischen Erwartungen und die nachträgliche Nichterstattung meiner Ausgaben machen es mir unmöglich, Apollon auch nur ansatzweise positiv zu bewerten. Ich kann anderen nur raten, sich gut zu überlegen, ob sie ihre Zeit und Energie in dieses Unternehmen investieren möchten.
Gut
Gut
Die Kollegen werden meist sehr schnell zu guten Freunden
Die Arbeit ermöglicht leider keine Work Life Balance
Es gibt keinen besseren Karrierestart, denn als Teamleiter stehen einem in jedem Unternehmen die Türen offen
Unglaubliche Verdienstmöglichkeiten, dass Gehalt hängt aber auch unglaublich stark von der Leistung ab
Jeder hilft jedem
Vorgesetzte verhalten sich meistens gut und werden streng kontrolliert so das es zu einer guten Beziehung zwischen den Mitarbeitern kommt
Das Wetter ist sehr unterschiedlich und somit kann es mal gut und auch schlecht sein
Ist sehr leicht und meist auch gut möglich
Jeder ist für sich selber verantwortlich und wird unterstützt wenn er es möchte
Sehr zahlreich
Top Aufstiegschancen, Leistungsbezogenheit, flache Hirarchien, Seminare mit nachhaltigen Zukunftsperspektiven.
Konflikte mit Vorgesetzten aufgrund von fehlendem Vertrauen gegenüber Mitarbeitern.
Vertrauensvollerer Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Anpassung des Bezahlsystems für individuelle Bedürfnisse.
Das Team
Das Bezahlungssystem, die Coachin
Mehr verständnis für negative aussagen von angestellten. "Mindset" ist wichtig, hier wird aber so getan als müsste man sich selbst anlügen um gut zu sein. 9-10 Stunden arbeit für 8 Stunden mindestlohn ist außerdem halt kein wirklicher mindestlohn, dann muss man sich nicht wundern wenn intern schlecht geredet wird
Super team mit starkem zusammenhalt, es ist ständig für Spaß gesorgt und wird nie langweilig
Entweder hassten oder liebten mitarbeiter die Firma, mein eindruck war aber dass die mehrzahl eher ein negatives image hatte. Hierbei wurde sich oft über die Coachin der Städtecampagne, die Arbeitsbedingungen und die Arbeitszeit beschwert
Work Life Balance nicht vorhanden. Ich habe in einer der Städtecampagnen gearbeitet, dort ist man um 9 im Büro, fährt bis 10 zu einem Ort zum werben, ist um 19 Uhr oder sogar noch später wieder im Büro und fährt dann erst nach hause. Hiervon werden tatsächlich nur 8 Stunden Arbeit bezahlt.
Man kann relativ schnell zum Teamleiter aufsteigen wenn man gut ist, die Firma verspricht allerdings gerne Dinge, die sie nicht oder erst viel später einhält
9-10 Stunden unterwegs, nur 8 Stunden davon mit mindestlohn bezahlt. Provisionen sind nur schwer zu bekommen
Man wirbt für hilfsunternehmen. Sozialer geht es wohl kaum
Das team hält bemerkenswert gut zusammen
Es gibt keine älteren Kollegen, da pauschal soweit ich es richtig mitbekommen habe nur jüngere eingestellt werden
Absolut ekelhaft, wie hier Leute teilweise rausgeschmissen wurden, und wie gnadenlos "aussortiert" wird. Verantwortliche Coachin gibt gute tipps, man hat aber die ganze Zeit das Gefühl auf eierschalen laufen zu müssen. Negativität zum Ausdruck zu bringen ist hier kündigungsgrund
Meist okay, teilweise steht man aber auch im strömenden Regen, darf sich hierbei dann aber nicht darüber beschweren da dies dann "negatives mindset" ist und man gleich um die Kündigung sorgt
Kommunikation läuft, man benötigt aber 3 monate um zu erfahren wie viele provisionsgelder man bekommt
Alle werden hier gleich behandelt
Wer gerne mit Leuten redet dem wird hier nie langweilig
Man lernt wirklich sehr viel! Ich hab in meiner Zeit viele Menschen kennenlernen dürfen und Erfahrungen gesammelt! Und da ich vorher auch schon bei einer anderen Dialogmarketing Firma gearbeitet habe, kann ich auch wirklich sagen, dass man bei Apollon wirklich gut ausgebildet wird. Ehrgeiz und Erfolg ist hier das A&O und wir Mitarbeiter haben uns mit diesem Ehrgeiz gegenseitig angesteckt. Ich hatte eine sehr schöne Zeit hier und empfehle den Job weiter!!! Dass ich aufgehört habe liegt nicht an der Firma, sondern an meinem Berufsplan! Vielleicht komme ich nochmal zurück!
Man sollte bei Sexismus oä. schnellere und härtere Konsequenzen ziehen. Jeder im Team sollte sich wohl fühlen! Ich glaube,
es ist kein Zufall, dass die Mädchen dort in der Regel nicht so lang bleiben…
Am Punktesystem sollte auch noch gearbeitet werden. Besonders weil die meisten Leute den Job nur für ein paar Wochen machen wollen, sollte man die Punkteschwelle auf eine eher realistische Zahl bzw ein eher erreichbares Ergebnis, senken. Man kann wirklich sehr viel Geld verdienen! Aber ich arbeite lieber irgendwo, wo ich sicher bin. Man sieht ja auch am Ende der Woche wer auf den höchsten Punktebonus kommt und oft sind es auch nur 2 Leute pro Woche!!! Und selbst der beste Fundraiser ist nicht so konstant, dass er regelmäßig auf den hohen Punktebonus kommt! Außerdem sollte man bei Beförderungen nicht nur auf Zahlen achten, sondern auch auf andere Qualitäten.
Immer unterschiedlich. Sehr oft ist man mit einem coolen Team unterwegs. Die Teamleitung gibt sich meistens viel Mühe, dass sich jeder willkommen und fair behandelt fühlt. Einige Teamleiter könnten etwas professioneller sein.
In der Reisekampagne ist man ja nicht zu Hause, das ist ja klar. Das Gute: Man kann 3 Wochen am Stück arbeiten und dann zu Hause 3 Wochen am Stück überhaupt nicht arbeiten
Es gibt ein Teamleiter-Seminar und man kann schnell aufsteigen. Ich finde die Auswahl der Leute sollte besser überdacht werden…
Auch immer vom Team abhängig. Meistens ist er gut. Die Männer sind unter den Mitarbeitern in der Überzahl und leider bekommt man den ein oder anderen sexistischen Kommentar ab. Darüber habe ich auch mit anderen Leuten geredet, die dazu auch Erfahrungen machen mussten…
Grundsätzlich gut. Manche TLs sollten das ein oder andere schon verändern, aber viele machen es ja auch noch nicht so lange. Manche sollten meiner Meinung nach aber auch einfach kein Team bekommen.
Man arbeitet bei Wind und Wetter:) denn man arbeitet draußen. Aber das ist ja jedem von Anfang an klar.
Es gibt fast täglich Gespräche über Leistung und Fortschritte. Wer erfolgreich werden möchte, bekommt alles was er braucht.
Man kann viel verdienen! Aber auch nur, wenn man gut ist…
Jeder bekommt die gleichen Chancen. Es gibt auch mehrere Frauen, die zum Teamleiter-Seminar eingeladen werden. Jedoch gibt es nicht so viele weibliche Teamleiterinnen…
So verdient kununu Geld.