4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Abwechslungsreiche Tätigkeiten, nettes Team
In Sachen Planung und Kommunikation gibt es Verbesserungspotential, jedoch ist nicht alles so dramatisch schlecht wie es hier teilweise dargestellt wird.
Die Work-Life-Balance ist normal für eine kleinere Firma. Natürlich gibt es hier auch Spitzen, aber alles in allem ist die Auslastung normal.
Die Arbeitsmittel sind modern, die Einrichtung der Büroräume ist etwas unmodern, aber alles erfüllt seinen Zweck.
Es gibt regelmäßige Meetings für das gesamte Team, bei dem über den aktuellen Status der verschiedenen Projekte informiert wird.
Den notwendigen Informationen, die man für das erledigen seiner Arbeit braucht, muss man manchmal etwas "hinterher rennen", was aber auch an der zeitweise sehr hohen Auslastung der Projektleiter liegt.
Die Aufgabengebiete sind dadurch, dass es Kunden aus verschiedensten Branchen gibt, sehr abwechslungsreich.
-Interessantes und spannendes Produkt mit viel potential
-Die Arbeitskollegen sind hilfsbereit und man kann schnell Anschluss finden
-Man merkt, dass eine Veränderung (positiv) im Gange ist
-Kommunikation ist ausbaufähig
-Mitarbeiter/Vorgesetzte stehen nicht immer zu Vereinbarungen
-Weiterbildung und auch Mitarbeiterintensivierung wurde die letzten Jahre vernachlässigt
-längeres konzentriertes Arbeiten oft nicht möglich, da Unterbrechungen und Umplanungen an der Tagesordnung sind. Oftmals werden morgens neue Aufgaben verteilt
-Team verstärken
-Planung optimieren und weniger Ad-hoc-Aufgaben bzw. Unterbrechungen
-Kommunikation sowohl seitens der Mitarbeiter, als auch der Vorgesetzten verbessern
-Produkt und Kundenzufriedenheit sind im Fokus
-Geschwindigkeit ist das „Markenzeichen“, deshalb ist Termindruck normal
-da die Firma einiges an Verbesserungspotential bietet fallen den Mitarbeitern vorwiegend die negativen Dinge auf. Dies hat zur Folge, dass man nach außen eher negativ eingestellt ist. Die positiven Aspekte werden nur akzeptiert und sind nicht erwähnenswert.
-Meiner Meinung nach liegt auch hier das Problem. Man sieht nur das negative. Dass die Firma sich im Wandel befindet und auch an vielen alten Problemen gearbeitet wird, wird leider nicht gesehen.
Ich schätze daher, dass das Image zu schlecht bewertet wird. Es hat sich vieles schon verbessert und es geht – wenn auch langsam – in die richtige Richtung.
-Es ist generell möglich von zu Hause aus zu Arbeiten. Auch bei privaten Problemen findet man jemanden im Unternehmen der einem zuhört und mit Verständnis und Unterstützung dem ganzen begegnet
-Die Arbeitszeit bewegt sich im normalen Rahmen. Lediglich unter Termindruck / bei kritischen Fehlern wird „open End“ gearbeitet. Dies hält sich aber im Rahmen und ist bei einer noch recht kleinen Firma auch nachvollziehbar.
-Verbindliche Aussagen zur Urlaubsplanung bekommt man leider selten frühzeitig. Dies hat aber kaum Einfluss auf die eigentliche Urlaubsfreigabe. Der Urlaub kann meistens wie geplant genommen werden
-Prinzipiell wird im Unternehmen Gleitzeit geboten. Allerdings ist man sehr an die Arbeitszeit der relevanten Team-Kollegen gebunden was zur Folge hat, dass diese nur Theoretisch bzw. in Einzelfällen wirklich genutzt wird.
-Neue Mitarbeiter bekommen interne Trainings. Von da an geschieht die Weiterbildung eher im Selbststudium bzw. informell über die hilfsbereiten Arbeitskollegen
-Externe Schulungen zur Weiterbildung der Hardskills werden aktuell nicht aktiv angeboten. Ich bin mir aber sicher, dass bei Bedarf und eigenem Wunsch, diese auch vom Unternehmen unterstützt werden
-Firmenwägen können auch für private Fahrten genutzt werden
-Fitnesscenter Mitgliedschaft wird übernommen
-Gehalt ist etwas unter dem Branchenüblichen Durchschnitt, dies ist aber bei der Unternehmensgröße noch akzeptabel
-Gehalt kommt immer pünktlich
-freundschaftlich und hilfsbereit
-Rückhalt bei Konflikten könnte besser sein. Genauer: es wird zu gemeinsam getroffenen Entscheidungen nicht gestanden. Keiner möchte „schuld“ sein.
-Flache Strukturen. Begegnung auf Augenhöhe
-Teamkoordinatoren sind stark überlastet und können sich die Zeit zur Planung nicht nehmen. Dies hat zur Folge, dass selten verbindliche Aussagen getroffen werden (bezüglich Wochenplanung und genauer Aufgaben). Zudem hat man das Gefühl, dass jedem Konflikt aus dem Weg gegangen wird
-Aufwände werden oftmals ohne ausreichender Absprachen geschätzt und eingeplant. Dies hat wiederum zur Folge, dass wegen Planungskonflikten Termine nicht bzw. nur sehr schwer gehalten werden können
-Hellhörige Räume in meinem Gebäudeteil
-Büro ist etwas in die Jahre gekommen, soll aber geändert werden
-Ausstattung wird erst getauscht, wenn nicht mehr anders möglich. Dann aber zügig.
-Fenster lassen sich in meinem Gebäude leider nicht richtig verdunkeln. Dies hat zur Folge, dass sich die Räumlichkeiten im Sommer sehr aufheizen. Als Gegenmaßname wird ein Raum mit mobiler Klima Anlage runtergekühlt in welchem alle Mitarbeiter arbeiten können.
-Man kann Probleme und Missstände immer ansprechen. Dies wird allerdings seitens der Kollegen zu selten getan
-Arbeitsinput und genaue Aufgabenstellung kommt leider teilweise zu spät. Es wird oft schon darauf losgearbeitet, ohne das genau klar ist, was eigentlich zu tun ist. Eine Applikationsgestützte Abwicklung soll das verbessern.
-Feedback wird zu wenig gegeben. Weder seitens der Projektleiter (hat das Gelieferte funktioniert bzw. ist der Kunde zufrieden), noch des Umsetzenden (Ich habe Aufgabe XY erledigt, bzw. es gibt folgende Probleme)
-Über das aktuelle Projektgeschehen und auch neue Projekte wird man in Meetings informiert
-Man muss sich Informationen über Themen, in denen man nicht direkt beteiligt ist selbst aus den Collaboration-Tools beschaffen. Beispiele sind hierfür Personalentwicklung (neue Mitarbeiter, Probearbeitstage), Unternehmenszahlen, genaue Liefertermine
-Aufgaben sind abwechslungsreich
-Low Code liegt im Trend
Moderne Arbeitsmittel, Möglichkeit zum Homeoffice
Team vergrößern
Kollegen, Themen, Produkt
Work-Life-Balance, Vorgesetztenverhalten, nicht vorhandene Meinungsfreiheit
Genannte Punkte verbessern
- kein Lob
- Defizite werden aufgezeigt, aber keine Lösungen umgesetzt
-ständiger Druck
-Perspektive gesucht, Burnout gefunden
-an Absprachen wird sich nicht gehalten
-In Projekten unter Kundenführung gibt es Lob und konstruktive Kritik - dies hilft weiter
-Bei Kunden gut. Produkt, Umsetzung und Preis stimmen. Qualität ist teilw. verbesserungswürdig
-aktuelle und ehemalige Mitarbeiter reden untereinander schlecht von der Firma
-Meiner Einschätzung nach stimmt dies auch weitestgehend mit der Realität überein (Warnehmung ist je Person unterschiedlich und es wird daher auch unter- und übertrieben)
- Überstunden werden erwartet, aber nicht geschätzt (auch nicht entlohnt)
-Homeoffice mit Begründung immer möglich
- Rund um die Uhr Erreichbarkeit wird erwartet (zumindest per Mail)
- Mögliche Projektplanung steht über Anspruch
- Urlaubsfreigaben / Rückmeldung zieht sich über Monate
- Urlaubsfreigaben nur kurzfristig und schwammig
- bei privaten Ausnahmesituation ist es ohne große Problemen möglich Urlaub / Homeoffice / Sonderurlaub zu nehmen
- Weiterbildung auch auf Wunsch nicht möglich
- Weiterbildungsmaßnamen wurden getroffen, leider ohne großem Erfolg
- "Hardskills" werden nicht gefördert sondern vorausgesetzt
- Messen / Fortbildungsbesuche sind selten und Marketinglastig (nicht für die Mitarbeiterentwicklung)
- Gehalt meist pünktlich
- einige Sozialleistungen werden geboten
- Gehalt unterer Durchschnitt
- Überstunden nicht honoriert
-verschwenderischer Umgang mit Papier
- keine Klimatisierten Räume, trotz großer Fensterfront (nicht abdunkelbar)
- Bei Firmenwagen wird nicht auf Verbrauch geachtet
- An Verbrauchsmaterial wird das günstigste Angebot genommen
- größtenteils freundschaftlich, aber selten Rückhalt in Konflikten
- Privater Kontakt untereinander auch nach Feierabend und an Wochenenden
- Erfahrung wird erwartet, Einarbeitung wird daher auch kurz gehalten
-Aufgabenbereich unterscheidet sich kaum von Jüngeren
-hohe Fluktuation bei dieser Altersklasse
- destruktiv
- alternative Vorschläge sind nicht erwünscht
- Gedankenlesen wird erwartet
- eigenständiges Arbeiten wird erwartet aber nicht toleriert
-hohe Lautstärke
-unzuverlässige, veraltete Systeme
- Büro erinnert an den Anfang der 90iger, teilw. runtergewirtschaftet
-überfüllte Räume
-kein Platz für Besprechungen, da kein freier Raum verfügbar ist
-regelmäßige Meetings, die von Angst und Schweigen geprägt sind
-Ergebnis Meetings, die Probleme aufzeigen, aber keine Lösungen liefern / danach nichts passiert
-es gibt projektübergreifende Kommunikation und Planung, die allerdings schon am nächsten Tag verworfen werden kann
-bis auf vereinzelte Lieblinge werden alle gleich behandelt
Die Aufgaben sind interessant, aber auf das "Wie" hat man kein Mitspracherecht.