12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist laut in der Produktion.
Jetzt ein Unternehmen mit eher familiärem Charakter.
Gehe gern jeden Tag hin-- sagt alles
Es lastet der "Fluch der Vergangenheit " an durch z.B Personalabbau vor und während der Insolvenz. Insgesamt ist die Firma aber deutlich besser ( u.a. durch Geschäftsleitungswechsel nach Insolvenz) als ihr Image dargestellt wird ( durch Bewertungen auch hier auf dieser Homepage)
es gibt ein Plusstundenkonto, um evtl angefallene Überstunden in Absprache mit dem Mitarbeiter wieder abzubauen.
Auf Wünsche der Mitarbeiter wird eingegangen
Tarifgebunden, Bezahlung aber nach hauseigenem Lohnsystem. Wird aber gerade überarbeitet.
Ok-- wir stellen relativ schwere Produkte her, es wird geschliffen und geschweißt in der Produktion.
Kann man also schlecht kritisieren, wer auf dem Bau arbeitet, kann auch keinen ruhigen Arbeitsplatz erwarten..
Mir sind absolut keine rassistischen oder frauenfeindlichen Benachteiligungen bekannt.
Leider gar nichts
Alles, ich würd Ja sogar mehr schreiben aber ich lass es lieber
Eine richtige Geschäftsführung. Mitarbeiter schätzen die Jahre lang treu sind und sich den Allerwertesten aufreißen und aufgerissen haben, wie Menschen behandeln.
Die Leute haben keine Kraft mehr, Vorgesetzte schreien Mitarbeiter an, Mitarbeiter in Produktion sind für sie das Unterste
Brauch ich nicht Mal erwähnen
6 te Schicht freiwillige Pflicht entweder Ja oder Ja, bei Urlaubantrag wird gefragt: was willst du mit Urlaub, du hast es nicht verdient, Urlaubsanträge werden teilweise gar nicht bearbeitet
Weiterbildung nur für Leute die gut schleimen sonst gar nix es wird gesagt kein Geld oder wozu brauchst du den sowas
Keine richtigen Lohnerhöhungen, hängt teilweise mit über 30-40 Prozent hinter Tarif,
Seit Jahren kein Weihnachtsgeld jede 2 Jahre wird abgestimmt wer auf Urlaubsgeld verzichtet weil angeblich kein Geld da ist
Ich würde ja gerne was guten schreiben aber mir fällt leider nix ein
Mitarbeiter untereinander Ja, ansonsten nicht
Bei Insolvenz fast alle alten Leute entlassen teilweise mit 35 Jahre betriebszugehörigkeit und viele ausländer
Leute die Ahnung hatten sind gegangen, ohne Ahnung mit null Personalführung sind geblieben
Maschinen zu alt, schon verrostet beschädigt, Toiletten sozialraum runtergekommen, Computer zum Auftrag an und abmelden laufen noch mit win xp, wenn es überhaupt mal funktioniert
Kaos pur, es wird nicht mit dem Mitarbeiter gesprochen oder gefragt wie es einem geht stattdessen wird nur angemault, erniedrigt
Nasenprinzip wer mehr schleimt die Leute schlecht macht verpfeift, hat gute Chancen
Es wird das letzte aus dir verlangt, egal ob du es nicht schaffst, du musst es schaffen
Soziale Umfeld
offene Gesprächskultur, das Team wird über alle Ebenen wertgeschätzt, Teamgedanke wird groß geschrieben, Einfluss neuer Mitarbeitenden, vor allem der jüngeren, werden zugelassen, bei Fehler wird nicht auf Personen gezeigt, sondern es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht, kurze Entscheidungswege
Das Denken in Abteilungen und Bereichen ist noch sehr fest verankert, ist allerdings auch in der Umstrukturierung
Digitalisierung vorantreiben, Datenpflege einfordern, evtl. Einsatz von Werkstudierenden / Praktikanten, öfters Workshops anbieten, um einige Softskills zu verbessern, allerdings benötigt dies alles Zeit und zusätzliches Personal
kollegial, unterstützend, keiner wird alleine mit den Herausforderungen gelassen, wenn sie auch kommuniziert werden
Durch die veralteten Strukturen und Missmanagement vergangener Tage wird das Image zum Glück langsam aufpoliert und ist auf dem besten Wege
Home Office in der Verwaltung möglich, flexible Arbeitszeiten, wenn notwendig
Hier steht einem vieles offen. Da die Firma im Aufbau ist, können sich viele weiterentwickeln, wenn sie es auch wollen und es umsetzbar ist.
Leistung wird honoriert, Betriebsrat achtet auf Gleichberechtigung, einige Benefits, so weit es wirtschaftlich zulässt
So gut es geht wird z.B. bei den Geschenken auf Regionalität gesetzt und auch bei Vergabe von Aufträgen, Nachhaltigkeit wird umgesetzt, weg von Kaffee-Kapseln
In der Regel super, man hilft sich, wie & wo man kann, sachliche Diskussionen werden gefördert
Werden sogar wieder eingestellt und ist kein Ausschlusskriterium, der Erfahrungsschatz ist sehr wertvoll und wird geschätzt, sehr lange Betriebszugehörigkeit
Dialog auf Augenhöhe, offenes Ohr, geforderte Loyalität wird ebenfalls seitens Führungskraft gelebt, gemeinsame Lösungsfindungen mit den Mitarbeitenden, Du-Kultur
Home Office u. flexible Arbeitszeiten sind möglich in der Verwaltung, technisch moderne Ausstattung noch nicht überall im Unternehmen verfügbar, ist allerdings in Arbeit
flache Hierarchien, an schnellen Informationszufluss und Transparenz wird gearbeitet, Fehler passieren nun mal und werden behoben, zeitnah und negative Dinge werden kommuniziert
auf die Gleichberechtigung der Belegschaft wird geachtet, jede Person kann ihren Beitrag leisten
sehr abwechslungsreich, viele Projekte zum Anpassen, um die Effizienz zu steigern
Insolvenz
Viel Leistungsdruck
In der Umgebung haben die Leute schon immer Mitleid mit den hier Beschäftigten
Muss man selber drauf achten
Keine Lehrgänge oder Weiterbildungen unterhalb Managementebene
Höheres Gehalt nur im Rahmen tariflichen Erhöhung
Ältere aussortieren, Zuschläge unterschlagen....
Passt
Werden gerne aussortiert
Begnügt
Unter anderen Temperatur in der Halle wegen Sparmaßnahmen <17 Grad Celsius
Kommunikation von oben nach unten eher mäßig
Wenn man Glück hat
Er existiert noch
Er existiert noch
Mitarbeiter weiterbilden, Planung zum Funktionieren bringen, Kommunikation verbessern, Umgangston Geschäftsführung verbessern
Hohe Fertigungstiefe
Keine Vision vom Top-Management.
Um den Standort zu erhalten müssten tiefer gehende Maßnahmen beschlossen werden.
Stattdessen hält man sich an die abgedroschenen Parolen von externen Beratern, die interessanterweise auf Ihren Profilseiten keine Erfolge vorweisen können.
Ich kann mich an keine Verbesserung erinnern die durch die Berater erzielt wurden, aber an viele arrogante Auftritte.
apt sollte das Geld für die Berater sparen und dieses für Schulungen und Weiterbildungen investieren.
Die Leistung der Berater bewegt sich auf Putzfrau-Level. Das ist grandios mies, ist mir in all den Jahren nicht untergekommen.
Trotz jahrelanger Verlustphase, erstaunlich gut.
Aufgrund der falsch gelegten Prioritäten der Holding , artet vieles in nutzloser Aktivität aus.
10 Stunden Arbeitstage sind die Regel. Führungskräfte kommen in der Regel morgens um 7 und gehen Abends nach 7...
Leider wird hier am falschen Ende gespart. In allen Ebenen des Unternehmens sind Weiterbildungen nötig
Trotz jahrelanger Verlustphase, erstaunlich gut. Jedoch leidet die Kultur durch die hohe Fluktuation.
Ziele können vom Vorgesetzten nicht realistisch gesetzt werden. Am Standort Eckental haben die Vorgesetzten defacto keine Entscheidungsfreiheit.
altes Gebäude, alte Büroeinrichtungen.
Bei starken Regen fließt das Wasser in die Produktionshallen. Das Dach ist undicht.
Die WC Bereiche in der Produktion auf Rastplatz Niveau...
Digital und auch auf schwarzen Brettern
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