8 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die moderne Ausstattung.
Laut einem Mitarbeiter in der Führungsebene der APZ liegt der Durchschnitt der Krankheitstage bei APZ bei 2 Tagen im Jahr, alles drüber ist zu viel... Es ist Fakt, dass gute Arbeitsleistungen auf wenig Anerkennung stoßen, wohingegen Krankheitstage übertrieben negativ gewichtet werden und in sehr hohem Maße in die Bewertung der Mitarbeiter einfließen.
Wechsel des Zuständigen für die Azubis.
Wenn man mit den richtigen Kollegen zusammenarbeitet, ist die Stimmung super!
Aufstiegsmöglichkeiten sind hier fast nicht gegeben, erst recht nicht als Frau.
Geregelte Arbeitszeit von 08:00 - 17:00 Uhr. Ich hätte mir Gleitzeit gewünscht.
Nicht vergleichbar mit den Vergütungen aus meiner alten Klasse aber immerhin hat APZ unsere Vergütung angepasst nachdem wir dies forderten.
Er versucht seiner Stelle gerecht zu werden, schafft dies aber nicht wirklich. Ich als Azubi habe mich nicht unterstützt gefühlt, eher war es er, der mir/uns die meisten Dinge nicht erlaubt hat. Ein kleines Beispiel dafür: Aufgrund Corona fuhren die Bahnen nur noch halbstündlich. Aufgrund dessen war ich immer 30 min früher auf der Arbeit und verpasste die Bahn nach dem Feierabend, sodass ich 30 min warten musste. Ich fragte ihn, ob ich 10 Min. früher anfangen und 10 Min. früher gehen darf, er erlaubte mir dies nicht während andere damit kein Problem gehabt hätten. Dennoch kann er nett sein...
Die Arbeit an sich machte mal mehr und mal weniger Spaß. Ich verstand mich mit fast allen Kollegen sehr gut was stark dazu beitrug, dass ich Spaß auf der Arbeit hatte.
Man bekommt als Azubi viel Verantwortung, man kann in manchen Abteilungen zum größten Teil selbstständig arbeiten und die Aufgaben sind nicht immer die selben. Leider fallen in machen Abteilungen Aufgaben an, die nichts mit der Ausbildung zu tun haben und zum größten Teil Beschäftigungstherapie sind.
Die Variation ist bei APZ definitiv gegeben. Dies kommt daher zustande, da man als Azubi jede Abteilung durchläuft. Leider sind die Zeiträume der Aufenthalte in den jeweiligen Abteilungen festgelegt. Ich würde es besser finden, wenn der Azubi überall für maximal drei Monate eingeteilt und und dann entscheiden kann wo es ihm am besten gefallen hat, da es Abteilungen gibt in denen es einen überhaupt nicht gefällt und es ggf. auch nicht genügend Aufgaben für einen Azubi gibt.
Die meisten Kollegen behandelten mich mit Respekt, jedoch fällt es Mitarbeitern in der Führungsebene teilweise schwer die Azubis mit Respekt zu behandeln oder die Privatsphäre dieser zu achten.
Unterstützung im Thema Gesundheit. Man kann mit Problemen jederzeit zum Vorgesetzten gehen und kriegt hier Unterstützung.
Das es keine Gleitzeit gibt und die Urlaubstage sehr niedrig sind.
-Anpassung von Urlaubstagen auf den heutigen Durchschnitt 30 Tage
-Urlaubs-oder Weihnachtsgeld, als kleiner Motivationsschub oder Anerkennung für die geleistete Arbeit.
Auch im stressigen Arbeitsalltag kommt hier der ein oder andere Spaß nicht zu kurz.
Die Übernahme von geeigneten Auszubildenden ist dem Betrieb sehr wichtig. Als Frau ist es hier aber eher schwierig in eine höhere Position aufzusteigen.
Hier würde ich Gleitzeit einführen, für Azubis und Mitarbeiter. (Stechuhr)
Wurde angepasst, befindet sich aber noch unter dem Durchschnitt. Ich finde einfach das hier etwas mehr angebracht ist, da einige Azubis Festangestellte ersetzen.
Könnte sich hier und da ein bisschen mehr einsetzten für die Auszubildenden.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich und man begegnet größtenteils tollen Menschen, mit denen die Zusammenarbeit Spaß macht.
Ist je nach Abteilung verschieden. Im Rechnungswesen kann es manchmal echt monoton werden. Man bekommt wenn man gute Arbeit leistet, auch mal verantwortungsvollere Aufgaben, was eine schöne Anerkennung ist.
Aufgrund der Vielseitigkeit des Betriebes haben wir Auszubildenden viel Abwechslung, da wir während der Ausbildung alle Abteilungen durch laufen. Die Abteilung Personal sollte man vielleicht auch einführen für 1-2 Wochen. (Prüfungsrelevant)
Im großen und ganzen wird hier respektvoll miteinander umgegangen.
Beim APZ bekommt man eine gute Ausbildung. Ich habe das Gefühl sehr viel zu lernen und persönlich zu wachsen. Die Arbeit ist interessant und macht Spaß.
Eine Anpassung an die aktuellen Standards der meisten mittelständischen Betriebe:
- Gleitzeit
- mehr Gehalt
- mehr Urlaub
- Fortbildungsmöglichkeiten
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark von der Abteilung und den jeweiligen Kollegen ab. Im Großen und Ganzen fühlt man sich als Auszubildender im Betrieb wohl.
Auszubildende haben die Chance im Unternehmen fest angestellt zu werden. Allerdings mit erneuter Probezeit und befristetem Arbeitsverhältnis.
Die Aufstiegschancen sind gering und hängen von der Abteilung und den Umständen ab.
Die Arbeitszeiten sind von 08:00 - 17:00 Uhr. Eine Pause von 12:00 - 13:00 Uhr ist Pflicht. Prinzipiell sind die Arbeitszeiten gut. Ein flexibleres Modell würde mir persönlich mehr zusagen, da es Tage gibt, an denen wir mehr zu tun haben und es dann wiederum ab und an Tage gibt, an denen wir unsere Zeit mehr oder weniger "absitzen".
Die Ausbildungsvergütung wurde auf unseren Wunsch hin erhöht. Allerdings liegen wir immer noch unter dem Durchschnitt. Da wir viele wichtige Aufgaben erledigen und in den meisten Abteilungen mit dem Arbeitsaufwand den Kollegen gleich auf sind, finde ich die Vergütung auf jeden Fall noch ausbaufähig.
Der Ausbilder vertritt die Interessen der Auszubildenden meiner Meinung nach leider nicht genug. Das Motto "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" ist nicht mehr zeitgemäß. Work-Life-Balance sollte größer geschrieben werden.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich und man begegnet größtenteils tollen Menschen, mit denen die Zusammenarbeit Spaß macht. Vor allem die Auszubildenden untereinander (derzeit 9 Stück) sind ein gutes Team.
Je nach Abteilung variieren die Aufgabenfelder. Wir übernehmen Verantwortung und arbeiten sehr selbstständig, das gefällt mir sehr gut. Wir durchlaufen alle Abteilungen des Betriebes und bekommen dadurch einen guten Einblick in die Berufswelt.
Aufgrund der Vielseitigkeit des Betriebes haben wir Auszubildenden viel Abwechslung. Allerdings gibt es auch Abteilungen in denen die Arbeitsabläufe eher monoton sind.
Nach außen pflegen alle einen höflichen und respektvollen Umgangston. Leider wird viel getratscht. Vor allem im Krankheitsfall wünsche ich mir mehr Diskretion und Respekt.
- Pro Ferienwoche dürfen Azubis 4 Stunden lernen
- monatlicher Zuschuss von 20€, bei einem Vertrag im Fitnessstudio
- geregelte Arbeitszeiten
- Es wird einem ermöglichst das man seinen Urlaub wie gewünscht nehmen kann
- wenn man sich Krankmeldet wird man immer gefragt was man hat und auch vom Geschäftsführer wird man vor anderen darauf angesprochen
- Gleitzeit
- mehr Urlaub
- Weihnachtsgeld
- Pausenraum
Übernahme Chancen sind gegeben, jedoch hält es sich mit Weiterbildung nach der Ausbildung sehr im Rahmen, hier wäre noch Luft nach oben.
Leider sind die Azubis an die Arbeitszeiten von 8 Uhr bis 17 Uhr gebunden. Zudem müssen die Azubis 1 Stunde Pause machen, welche festgelegt ist auf die Zeit von 12 bis 13 Uhr.
Bei Besonderen Anlässen darf auch mal variiert werden aber dies sind eher mehr Ausnahmen.
Fängt die Berufsschule nach 9 Uhr an, muss man vor der Schule in den Betrieb arbeiten kommen. Ist die Schule vor/um 13 Uhr fertig, muss man ebenfalls bis 17 Uhr in den Betrieb arbeiten.
Die Ausbildungsvergütung ist leider im unteren Mittelbereich im direkten Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben. Obwohl diese erst Angepasst wurde.
Der Ausbilder versucht immer ein offenes Ohr für die Azubis zu haben, jedoch ist dies nicht so möglich, da er viel zu sehr in seine laufende Aufgaben eingebunden ist und nur Teilzeit im Unternehmen ist.Leider vermittelt der Ausbilder auch nicht das gewünschte Gefühl, dass er hinter den Azubis steht oder als "Organ" zwischen den Azubis und den anderen Parteien steht. Leider ist es auch vorgekommen das die neuen Azubis in das Unternehmen kommen und gerade mal 1 Woche da sind und der Ausbilder dann für 3 Wochen in den Urlaub geht.
Auch erhält man als Azubi zu wenig Feedback / Rückmeldung von seinem Ausbilder, besonders wenn man etwas gut gemacht hat, bei Fehlern wird man jedoch direkt darauf hingewiesen. Teilweise sieht man sich mehrere Wochen nicht und Gespräche werden dann nur zwischen Tür und Angel geführt. Auch persönliche Angelegenheiten werden im Beisein von anderen Mitarbeitern besprochen, es wird sich nicht die nötige Zeit und ruhe genommen die hierfür benötigt wird.
Es gibt regelmäßig ein "Azubi-Meeting", welches ca. alle 2 Monate stattfindet, an dem auch in unregelmäßigen Abständen einer der beiden Geschäftsführer teilnimmt.
Der Spaßfaktor ist je nach Abteilung unterschiedlich.
Während seiner Ausbildung durchläuft man alle verschiedenen Abteilungen, welches einem einen guten Überblick vermittelt. Man lernt seine Stärken und Schwächen noch besser kennen und kann nach der Ausbildung gut für sich selbst entscheiden in welchen Bereich man gehen möchte. Leider bekommt man oft das Gefühl vermittelt, dass man als "Ersatz" für einen Vollzeitangestellten gesehen wird und man soll auch die selbe Arbeit in weniger Zeit verrichten, dies ist jedoch Abteilung´s abhängig.
Die Abwechslung ist durch den Ausbildungsplan und den verschiedenen Abteilung sehr hoch. Man sitzt nicht 3 Jahre lang an dem selben Platz und macht das selbe.
Der Respekt untereinander ist in der Regel immer gegeben, jedoch lassen manche Angestellten einen Azubi auch gerne einmal merken, dass er unter Ihm steht und man erhält hier und da auch mal einen dummen Spruch, welcher auch leider ab und an über die Grenzen geht.
Im Allgemeinen ist der Umgang untereinander sehr Respektvoll und man kann hier und da auch einmal einen Spaß machen.
Den freundlichen Umgang miteinander
Wenn man krank ist hat man immer ein schlechtes Gefühl, sei es wegen Personen die miteinander über einen reden während man im Krankenstand ist oder den nicht gerade freundlichen Gesichtern wenn man zurück ist. Hier würde ich mit ein wenig mehr Verständnis wünschen.
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Ja es gibt immer mehrere Auszubildende und wie oben beschrieben ist die Atmosphäre gut.
Es gibt eine Übernahmechance. APZ ist es zudem wichtig, dass Azubis übernommen werden. Die Aufstiegschancen sind jedoch überschaubar.
Die Arbeitszeiten sind gut und APZ ist flexibel, wenn es um Termine o. Ä. geht.
Sehr pünktliche Auszahlung, Faire Bezahlung. Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Nett aber ein stets kritischer Blick, welcher ein unangenehmes Gefühl gibt. Dennoch immer ein offenes Ohr.
Kommt ganz auf den Tag an aber in der Regel ist die Stimmung immer ganz gut und man hat auch Spaß mit den Kollegen zu arbeiten.
Man darf, wenn man Luft hat und bald eine Klausur schreibt, gelegentlich lernen, die Ausstattung ist sehr modern und die Tätigkeiten machen, je nach dem welche Aufgaben man hat, Spaß.
Man durchlebt jede Abteilung und man macht fast immer unterschiedliche Aufgaben.
Bis jetzt hatte ich keine Probleme mit Respekt.
Respekt und Verständnisvoll
Unterschiede zwischen alten und neue Mitarbeitern (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld)
Gleitzeit, höhere Ausbildungsvergütung, Weihnachtsgeld auch für Azubis (wenigstens hälfte der Vergütung), Fahrtkostenübernahme,
Gleitzeit wäre schöner :)
mind. 200 € mehr.
- geregelte Arbeitszeiten
- gute Verkehrsanbindung
- Mehr Gehalt
Die Tätigkeiten machen viel Spaß und sind abwechslungsreich. Je nach Abteilung wird es einem nie langweilig. Wenn man etwas an Arbeitsmaterial benötigt wird das in der Regel sofort besorgt. Für Verbesserungsvorschläge ist man immer offen. Man nimmt sich Zeit für die Auszubildenden und lernt enorm viel. Man bekommt viel Verantwortung und wächst stetig mit seinen Aufgaben. Fragen bekommt man von den meisten Kollegen immer freundlich und fachkundig beantwortet. Ehrlichkeit wird hier in der Regel nicht bestraft, auch wenn sie manchmal unangenehm ist.
Einige der Kollegen sind übermäßig impulsiv und neigen dazu ohne einen wirklichen Grund aus der Haut zu fahren. die Ausbildungsvergütung ist unterdurchschnittlich und nicht angemessen dafür, dass die Auszubildenden Vollzeitkräfte ersetzen.
Es würde den Betrieb ein großes Stück voran bringen, wenn man an die "Alteingesessenen" die gleichen Ansprüche stellen würde, wie an neues Personal.
Die Atmosphäre ist von Abteilung zu Abteilung und von Tag zu Tag sehr unterschiedlich. Generell darf man aber in diesem Unternehmen nicht zartbesaitet sein. Wenn man hier alles persönlich nimmt, wird in einigen Abteilungen nicht glücklich werden. Im Großen und Ganzen ist die Stimmung jedoch meistens sehr angenehm, auch wenn es hier und da mal sehr stressig werden kann.
Gleitzeit gibt es generell nicht, außer für ausgewählte Kollegen. Für Auszubildende gilt die strenge Regel keine Überstunden zu machen. Auch wenn sich es manchmal nicht vermeiden lässt, bekommt man hierfür keine Wertschätzung für das Engagement sondern wird zurecht gewiesen. Gleiches gilt für die festgesetzten Pausenzeiten.
Leider sehr unterdurchschnittlich.
Es wird sich dafür eingesetzt, dass man möglichst viel in seiner Ausbildung mitbekommt. Die Ausbilder sind sehr freundlich und man nimmt sich auch Zeit, wenn es Schwierigkeiten gibt. Leider bleibt es jedoch häufig bei einem Gespräch und geändert und bei betroffenen Personen angesprochen wird es nicht. Es gibt regelmäßig ein "Azubi-Meeting", an dem auch in unregelmäßigen Abständen einer der beiden Geschäftsführer teilnimmt.
Die meisten Kollegen sind super nett und zum Lachen geht man hier nicht in den Keller. Ein bisschen Humor muss man hier schon mitbringen. Auch die Arbeit macht Spaß und die Zeit geht zügig rum. Langweilig wird es nie.
Die Aufgaben und Tätigkeiten als Azubi sind sehr umfangreich. Leider wird man in einigen Abteilungen gehalten, um eine Vollzeitkraft zu ersetzen. Man bekommt nahezu die gleiche Verantwortung eines Festangestellten, hat den gleichen Workflow, obwohl man 1 1/2 Tage in der Berufsschule ist. Das wird leider nicht immer gesehen.
Die Variation der Aufgaben ist stark von der jeweiligen Abteilung abhängig. Da man aber in jeder Abteilung einen Teil seiner Ausbildungszeit verbringt, lernt man den kompletten Prozess sehr gut kennen und hat auch immer wieder verschiedene Aufgaben.
Das ist leider einer der Punkte, die ich nicht positiv bewerten kann. Die Wertschätzung der eingesetzten Teampartner (Subunternehmer) lässt leider sehr oft zu wünschen übrig. Hier hat man leider das Gefühl dafür verloren, wer das Handwerk ausübt und somit das Geld ins Unternehmen bringt.
Als sehr positiven Punkt möchte ich jedoch anmerken, dass beide der Geschäftsführer auch für Auszubildende jederzeit ein offenes Ohr haben und man sich Gedanken über Wünsche oder Vorschläge macht!
Einige Kollegen haben manchmal die Angewohnheit schlechte Laune an Ihren Kollegen auszulassen und dann nicht mal den Schneid zu sagen, dass man sich unkorrekt verhalten hat. Das ist zum Glück die Minderheit und die anderen Kollegen machen diesen Punkt wieder gut.