4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut. Eigene Planung hinsichtlich Projekte notwendig. Reisezeit wird ausgeglichen.
Weiterbildung möglich, Karrieremöglichkeiten begrenzt
Angemessen, den Aufgaben entsprechend.
hierarchische Struktur wie im Hochschulwesen üblich
Gute Bedingungen, angemessene Gehälter
interne Kommunikation ist ausbaufähig
Interessante und vielfältige Aufgaben
AQAS ist eine kleine, kollegiale Agentur, mit deren gemeinnützigen Zielen man sich identifizieren kann. Die Referenten haben viele Freiheiten bei der Erledigung ihrer Aufgaben, es gibt insgesamt eine angenehm produktive, ergebnisorientierte Arbeitsatmosphäre. Die Aufgaben sind durch den hohen Anteil von Arbeit mit unterschiedlichsten Menschen abwechslungsreich und interessant, auch wenn die Abläufe formal immer gleich sind. Die Arbeit ist insgesamt fordernd und der hohe Dienstreiseanteil nicht für jeden etwas, das wird aber durch flexible Arbeitszeit- und Urlaubsmöglichkeiten sowie das vollständige Nachhalten von Überstunden teilweise ausgeglichen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist überwiegend angenehm, hilfsbereit und symphathisch. Neue Kollegen werden niedrigschwellig von Teamkollegen eingearbeitet und können auf gut dokumentierte Arbeitsprozesse zurückgreifen.
Die Führungskultur der Agentur könnte besser sein, es gibt. z. B. keine systematischen Mitarbeitergespräche und sehr selten Feedback oder Wertschätzung für individuelle Arbeitsleistungen. Veränderungen von internen
Abläufen und strategische Prozesse werden zwar regelmäßig angestoßen, dann aber oft schnell delegiert und nicht weiter verfolgt. Auf der anderen Seite werden Vorstandssntscheidungen Top-Down verkündet und mit den ansonsten sehr flachen Hierarchien gebrochen. Hier geht viel Potential verloren.
Die Personalfluktiation ist relativ hoch und führt oft zu spürbarer Mehrbelastung die neben dem ohnehin schon hohen Arbeitspensum aufgefangen werden muss. Insgesamt scheint eher geringes Interesse an einer längerfristigen Personalbindung und gezielter Förderung zu bestehen. Dafür spricht auch die intransparente Gehaltssturktur, die teilweise willkürlich wirkt. Gleiche Arbeit sollte auch gleich bezahlt werden.
- Es sollte in deutlich größeren Umfang als bisher Home Office ermöglicht werden
- Die Potentiale und bereits vorhandenen Fähigkeiten der Mitarbeiter sollten stärker genutzt und gefördert werden; Weiterbildungskultur etablieren
- Die Einbindung der Mitarbeiter in Vorstandsentscheidungen und die Weiterentwicklung der Agentur sollte dringend ausgebaut werden
- In der Teeküche sollte eine Mikrowelle aufgestellt werden
Eigenständige Arbeit.
Viel Eigenverantwortung.
Tolles Team.
Lage des Büros.
Überstundenausgleich
Kurzfristiger Urlaub möglich.
Wenig Homeoffice
Fehlende Gesprächskultur der Geschäftsführung.
Fehlende Digitalisierung innerhalb der Geschäftsstelle.
Keine Möglichkeit Essen aufzuwärmen.
Einführung von Mitarbeitergesprächen.
Einführung eines Betriebsrates.
Mehr Beteiligung des Teams bei wichtigen Entscheidungen.
Mehr Homeoffice.
Es sollten mehr informelle Treffen organisiert werden, sodass auch außerhalb des Büros eine starke Gemeinschaft entsteht.
Potential der Mitarbeiter besser nutzen.
Weiterbildungsangebot explizit anbieten und somit Mitarbeiter fördern.
Der Großteil des Teams ist super und es herrscht ein sehr kollegiales Miteinander. Allerdings wäre es schön, wenn in Zukunft alle im Team gleich behandelt werden, sodass etwaige Spannungen nicht entstehen können.
Arbeitspensum ist sehr hoch. Gerade aufgrund von Personalwechsel kann es zu Mehrbelastung kommen. Generell werden auch Tätigkeiten in Arbeitsgruppen vorausgesetzt. Diese Arbeitsbelastung kommt zu den alltäglichen Aufgaben hinzu.
Leider herrscht eine sehr diffuse Gehaltsgliederung. Einstiegsgehälter können auch bei gleicher Qualifikation ggf. unterschiedlich ausfallen.
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt sehr gut. Man unterstützt sich und hilft einander. Auch bei privaten Problemen sind die meisten Kollegen für einen da.
Leider ist das Verhalten der Geschäftsführung nicht zufriedenstellend. Es herrscht keine Diskussionskultur, sodass Entscheidungen getroffen werden obwohl die Mehrheit des Unternehmens diese für nicht richtig hält. Ebenso gibt es keinerlei Mitarbeitergespräche. Es entsteht der Eindruck, dass man so vermeiden möchte, dass konstruktive Kritik überhaupt geäußert werden kann. Zudem gibt es so gut wie kein Feedback zu der persönlichen Arbeitsleistung.
Kommunikation innerhalb des Referenten-Teams ist sehr gut und auch im privaten Umfeld vorhanden. Die Kommunikation der Geschäftsführung ist leider stark verbesserungsbedürftig, da es wenig Interesse gibt einen regelmäßigen Austausch zu etablieren und zu fördern.
Spannende Aufgaben, die, auch wenn sie immer gleich bleiben, stets abwechslungsreich und interessant sind.
- kleiner Verein, der gemeinnützig organisiert ist, daher kein Gewinnstreben
- flache Hierarchien, viel informelle Kommunikation
- flexible Arbeitszeiten
- Verlässlichkeit
- Vorstand und Geschäftsführung stehen hinter den Mitarbeitern
- kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten und keine Aufstiegschancen, was durch die Größe der Institution bedingt ist
- Gehalt in Anlehnung an TVL, was gemessen an den Aufgaben, die von den Mitarbeitern insb. Referenten erfüllt werden, im Vergleich zur Wirtschaft eher niedrig ist
- keine Zuschläge für Arbeit an Wochenenden und Feiertagen sowie nach 20 Uhr, was jedoch recht häufig vorkommt
- veraltetes Equipment, was die Arbeit auf Dienstreisen enorm erschwert
- Potential der Mitarbeiter besser nutzen
- Gehaltsstruktur an Leistungen der Mitarbeiter anpassen, z.B. durch Aufteilung in Grundgehalt und leistungsbezogene Zulagen, dadurch Mehrleistung einzelner Mitarbeiter honorieren
- Personalgespräche führen, um klares Feedback über Leistung zu geben und um regelhaft ein "Stimmungsbild" zu bekommen
- für die Referenten, die viele Dienstreisen machen, sollte moderneres Equipment zur Verfügung gestellt werden