28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kostenloses Vesper am Freitag!
Alles was mit Menschlichkeit zu tun hat
Im Umkreis hört man nichts gutes über die Firma als Arbeitgeber
Nur mit Knebelverträgen
Zumindest immer pünktlich, doch sehr niedrige Löhne
Immer wieder die gleichen Teile! Zuwenig Abwechslung
Ist meistens ok.
Eher weniger. Überstunden werden schon Fast vorausgesetzt und wenn man keine machen möchte bekommt man das auch immer wieder zu spüren.
Weiterbildungen und neue Aufgabenbereiche scheinen hier kein Grund für eine Gehaltserhöhung zu sein.
Unterdurchschnittlich
Die Absaugung für die Kunststoffspäne der CNC Abteilung hat jahrelang Späne auf dem Hinterhof hinterlassen und die wurden vom Wind verteilt. Wenn man bedenkt dass die Donau direkt ums Eck ist, ist das eher weniger Umweltbewusst.
Da die CNC Abteilung umgezogen ist, ist es jetzt vielleicht besser.
Scheint gut zu sein.
Viele leere Versprechungen und Aussagen. Der Vorgesetzte wusste in den wenigsten Fällen wann wer Urlaub hatte, meistens musste man ihn darauf mehrmals in der letzten Woche bevor der Urlaub war hinweisen, da er einem immer wieder Aufgaben für die Urlaubswoche gegeben hat. Generell schien er oft etwas überfordert und überladen mit seinen Aufgaben gewesen zu sein.
Wenn man mit den Kollegen über den Verdienst spricht, merkt man schnell da ist nicht so viel mit Gleichberechtigtung.
Ist in Ordnung. Kann je nach Aufgabenbereich schnell eintönig werden.
Es ist eigentlich ein sehr lockeres Klima. Den Großteil vom Tag sieht man seine/n Vorgesetzten nicht, Führungskräfte aus dem oberen Kreis so gut wie nie. Dementsprechend ist auch die Einstellung von vielen, das wird natürlich ausgenutzt. Sehr schade ist die Situation, die sich im Laufe der Jahre entwickelt hat. War man früher eine Gemeinschaft, sind es jetzt Grüppchen, jeder wird aber auch anders behandelt. Manche dürfen sich alles erlauben, andere kaum etwas. Es geht nach Nase...jemand der immer JA sagt und keine Probleme anspricht ist von vornherein höher gestellt.
Hier muss man unterscheiden wie man sich selbst sieht und wie man wirkt. Die Schere geht hier leider zu weit auseinander.
Ist zwar theoretisch gegeben, aber das darf man bloß nicht in Anspruch nehmen. Samstags-, Sonntags- und Feiertagsarbeit sind hier Standard und werden dementsprechend mit Druck eingefordert. Im Zweifel kommt halt kommentarlos ein Brief mit der Aufforderung (Stichwort Kommunikation).
Wird nur bei "besonderen" MA in den richtigen Bereichen umgesetzt. Wer will auch, dass die MA in der Fertigung durch Weiterbildungen höhere Aufgaben bekommen und sogar noch mehr verdienen möchten? Dann muss man ja wieder Erstzt finden und das ist schwierig bei aquatec, hat sich doch in der Region einiges über die Philosophie der Firma rumgesprochen.
Ist im Vergleich zu anderen Firmen unterdurchschnittlich, da hilft auch keine Konsumkarte/ Wasser/ Obst und Frühstück.
Eigentlich kaum vorhanden.
Bis auf die üblichen Lästereien, die es in jeder Firma gibt, gibt es groß nichts negatives. Das war zwar mal deutlich besser und die MA haben Abteilungsübergreifend gearbeitet, das wurde aber strikt verboten und deswegen sind jetzt andere immer erstmal Fehlerquellen die man irgendwo verpetzen kann (muss).
Ältere Kollegen sind vorhanden, ob diese geschätzt sind, möchte ich bezweifeln. Nicht selten kommt schnell raus, dass neue MA mehr verdienen als langjährige mit enormer Erfahrung.
Auf jeder Ebene mit ganz seltenen Ausnahmen katastrophal und beschämend. Öffentliches Bloßstellen der MA, ohne dass diese anwesend sind, unter Druck setzen, Beleidigungen, Drohungen, ungleiche Behandlungen und Belästigungen geschehen regelmäßig. Wirklich, wirklich schlimm.
Ist arbeitsplatzabhängig, von schlimm bis richtig gut ist alles dabei.
Minimaler Pluspunkt für den Versuch über Aushänge und Briefe.
Kommunikation auf persönlicher Ebene ist leider Katastrophal und bisher auch nirgends unterboten.
Wie schon geschrieben, hier zählen Nase, Aussehen und andere Dinge.
Gleichberechtigung ist de facto nicht vorhanden. Die einen bekommen einen gefüllten Umschlag zugesteckt für Überstunden, die anderen halt nicht.
Zu selten kommen neue Aufgaben. Vieles wiederholt sich im Wochen- & Monatsrhythmus. Monotones Arbeiten ist an der Tagesordung.
Es gibt kostenloses Wasser für die Mitarbeiter.
Am Freitags gibt es kostenloses Frühstück.
Lohn kommt immer pünktlich.
Es wird nie Geld für die Mitarbeiter (Lohn) investiert sondern eher nur für die gehobene Geschäftsführung, die permanent neue Geschäftswägen bekommen und jedes mal immer teurer und teurer.
Die Mitarbeiter sind nicht motiviert und engagieren sich nicht für weiteres. Es werden kleine Gruppen gebildet und sonst ist jeder für sich.
Man hörte noch nie gutes von den Mitarbeiter als ich da gearbeitet habe.
Man kann zwar sehr spontan frei nehmen wenn ein Notfall herrscht, bloß wird direkt im Anschluss gefragt ob man dafür am Samstag kommen mag. Der Druck herrscht immer.
Man hörte von Mitarbeiter, dass wenn man eine Weiterbildung bekommt, man gebunden an die Firma ist für 2 Jahre oder man es sonst
zurück zahlen müsste.
Gehalt ist unter dem Durchschnitt, die letzte reguläre Lohnerhöhung war vor mindestens 5 Jahre. Wenn man eine Gehaltserhöhung haben möchte, muss man zur Geschäftsführung hochgehen und betteln.
Zu den Sozialleistungen gibt es eine Konsumkarte 44 Euro und Kindergartenzuschuss.
Man kann nur mehr verdienen, wenn man Überstunden macht.
Die Firma und Umwelt sind zwei verschieden Begriffe und harmonieren nicht zusammen.
Bei den kleineren Gruppen die gebildet werden ist der Zusammenhalt gut, sonst tut jeder sein Ding.
Die Firma stellt sehr viele billige Arbeitskräfte ein ohne gute oder gar keine deutschen Kenntnisse aus dem Ausland ein, sodass man mit Zeichensprache kommunizieren muss.
Die Firma hat so einen Kollegenwechsel, das kaum ältere Kollegen in der Firma arbeiten (ca. 5-7 ältere Kollegen).
Das Motto der Firma ist, der Vorgesetze hat immer Recht. Vorgesetze sind nicht für Verbesserungsvorschläge offen.
Die Vorgesetze machen immer Druck wegen den Aufträgen, ob man schon über 100 Überstunden hat spielt da keine Rolle.
Es herrschen gute Arbeitsbedingungen, mehr oder weniger sind die Arbeitsgeräte auf dem neusten Stand.
Meetings werden Quartalweise veranstaltet und rechtzeitig per Post informiert
Der der längerer gearbeitet hat in der Firma, hat mehr Rechte
Die Arbeit ist an sich sehr Interessant, bloß sehr Monoton da die Aufträge sich wiederholen.
Freitags das kostenlose Frühstück
Arbeitsatmosphäre ist Katastrophal
Alle sind nur am meckern und haben kein Bock mehr.
Vorgesetzte machen einen immer nur schlecht.
Stimmung is total kaputt
Mitarbeiter sind nur am jammern
Vorgesetzten sind unmotiviert
Es wird verlangt täglich Überstunden zu machen. Wer nur seinen soll erfüllt bekommt ein Gespräch mit der Geschäftsleitung.
Viele Mitarbeiter schaffen dort mehr als 10h
Ist ein Fremdwort
Wer mit wenig Lohn viel arbeiten will und viele Überstunden machen will.
Gibt glaub nicht mal Homeoffice
Gibt kleinere Gruppen die sich gut verstehen und da gibt’s schon guten Zusammenhalt
Unqualifiziert Mitarbeiter produktive und menschlich zu führen.
Passt
Kommunikation um Drecksarbeit abzugeben und einen schlecht zu machen ist hoch.
Viele Mitarbeiter im Unternehmen die kein Deutsch können. Deswegen ist die Kommunikation oft sehr schwer. Interessant, wenn mehrere zusammen stehen und versuchen es zusammen ins Deutsche zu übersetzen
Wird sofort wie langjährige Mitarbeiter vergleichen.
Nachteil: man soll von Anfang an alles können.
Pünktliche Bezahlung
Sich an Versprechungen halten, auch mal auf die Arbeiter eingehen! Sich an Abmachungen halten!
Es wird alles getan um den Mitarbeiter das Leben so unangenehm wie möglich zu machen.
Es wird verlangt Spätschichten zu arbeiten, aber die Zuschläge wurden ersatzlos gestrichen.
Die Firma stellt das so dar das es Gesetzlich keinen Anspruch gibt.
Es wird sich in allem sehr ans Gesetzliche gehalten so lange es denen Vorteile bringt!
Habe noch nirgends so viele kommen und gehen gesehen wie bei Aquatec! Für viele ein Durchgangsstation.
Es werden Überstunden verlangt, und wenn man mal früher gehen will ist es ein Problem! Wird gleich auf die Kernzeiten hingewiesen. Gleitzeit darf man erst nehmen wenn der gesamte Urlaub verbraucht bzw verplant ist!
Gibt es aber nur wenn es dem Betrieb was bringt, und man wird auch sofort dazu aufgefordert sich an den Betrieb zu binden. Ansonsten darf man die Kosten anteilig zurück zahlen!
Gehalt eher nicht so üppig, aber pünktlich!
Gibt noch eine Konsumkarte und Freitags ein Vesper.
Kaffee und Mineralwasser sind ebenfalls gratis.
Der Zusammhalt unter den Arbeitern ist gut, zu den anderen gehts so.
Denke ist ok, sind aber auch nicht allzu viele da!
Will ich nichts dazu sagen
Beengt, chaotisch und oft dreckig! Es fehlen Absaugungen und Kräne in der Produktion!
In der Abteilung erfährt man so gut wie nichts, dafür bekommt man pro Quartal einen Infobrief nach Hause geschickt!
Manche werden mehr bevorzugt wie andere
Viele verschiedene Teile, doch nach einer Zeit wiederholt es sich ständig!
Man wird als Arbeitnehmer wertgeschätzt. Hat man Anliegen, werden diese ernst genommen und schnellstmöglich angegangen. Natürlich muss man hin und wieder bei viel Arbeitsanfall auf einen fix gesetzten Termin zurückgreifen, jedoch nie mit enorm langen Wartezeiten.
Die Work-Life-Balance ist mittels der 31 Urlaubstage pro Jahr und dem Gleitzeitkonto absolut vorhanden. Auch die Möglichkeit zwischen Office und dem mobilen Arbeiten zu wechseln ist ein Pluspunkt für sich.
Man versteht sich nicht nur mit den Kolleginnen und Kollegen der eigenen Abteilung, sondern mit allen Mitarbeitenden.
Die Vorgesetzten bemühen sich sehr, sowohl der Firma als auch der Belegschaft gerecht zu werden. Es wird in neue Maschinen für die Produktion investiert. Auf Themen der Mitarbeitenden wird eingegangen und bei Problemen nach Lösungen gesucht. Alles in einem kann man von Top Vorgesetzten sprechen, von Abteilungsleitung bis hin zur Geschäftsführung.
Mittels Infoboards und Mails wird man immer auf die neuesten Geschehnisse aufmerksam gemacht. Im Quartal kriegt man einen umfangreichen und informativen Mitarbeiterbrief über alle Neuheiten, Änderungen, Inventionen, Geschehnisse der letzten Wochen/Monate zugesandt. Es wird jederzeit versucht, den Informationsfluss an die Arbeitnehmer zu optimieren.
Jeden Tag gibt es neue interessante Aufgaben und Themen zu bewältigen.
Das mickrige Gehalt kommt pünktlich
Das alles schnell schnell gehen muss. Man bekommt keine Einarbeitung und keinen Leitfaden wie es gewünscht ist. Da es aber in jeder Firma unterschiedlich ist kann man seine Arbeit nicht wie gewünscht ausführen. Dadurch steht man meistens nicht mal die Probezeit durch
Ich glaube die wollen nichts verbessern
Hat man keine Führungsposition wird man behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse.
Aussen hui, innen pfui.
Eher weniger. Überstunden werden erwartet. Es gibt zwar ein Gleitzeitkonto aber Stunden abfeiern ist nicht gerne gesehen
Ganz schlecht würde ich sagen. Ein hoher Plastiktütenverbrauch die nicht wiederverwendet werden sondern direkt in den Müll wandern.
Kann ich nicht beurteilen, wurde mir nicht angeboten
In der Produktion ganz gut, aber in der Verwaltung wohl nicht.
Da ein reger Personalwechsel herrscht, gibt es eigentlich nicht viele ältere oder langjährige Mitarbeiter
Je höher der Rang desto schlimmer ist es.
In der Abteilung funktioniert es ganz gut, wobei das wohl nicht in allen Abteilungen so ist
Man muss viele Überstunden machen um von dem Gehalt leben zu können.
Nein, das gibt es nicht.
Man macht eigentlich täglich das selbe.
Der Lohn kommt pünktlich und Dinge wie ein kostenloses Weckle am Freitag sind gut.
Raus aus dem Elfenbeinturm und lernen das Potential der eigenen Angestellten zu nutzen. Nur mit Imagebroschüren und Webpräsenz hat man auf Dauer keinen Erfolg.
Super, wenn man keine Ansprüche hat.
In jeder Firma die etwas auf sich hält, bekommt man als neuer Mitarbeiter einen Einlernplan und eine richtige Vorstellung. Das zeigt einem Wertschätzung. Bei aquatec wartet man am ersten Tag 30min am Empfang weil man vergessen hat dass jemand neues kommt, wird dann hektisch abgeholt und kurz vorgestellt. Hier ist euer neuer Kollege XY, der ist jetzt auch dabei. Schade nur dass die auch nicht wussten dass jemand neues kommt. So steht man am ersten Tag schon da und weiß wo man gelandet ist.
Da wo man ansetzen sollte, wird man nicht tätig. Wichtig ist das Logo sowie die Online- und Social Media Auftritte. Da präsentiert man sich wie man sich selbst gern sehen würde. Die Betonung leigt hier auf "gerne würde". Eine Firma die Image mit Umfirmierung und Logo definiert, kann nur ein trauriges Bild abgeben.
Im Theoriefall ganz gut.
In der Praxis stehen Überstunden an erster Stelle und werden erwartet. Sinnvoll oder nicht sei mal dagingestellt...man ist ein toller Angestellter wenn man möglichst viel Plusstunden auf dem Konto hat. Ob man die auch produktiv und sinnvoll erbracht hat, interessiert niemanden.
Keine Angebote dazu bekommen, bei Erwähnung im Mitarbeitergespräch wird es notiert und dann im Jahr drauf wieder beim gleichen Termin angesprochen.
Es gibt positive Punkte wie zum Beispiel der Kitabonus.
Die Konsumkarte wird immer als Argument genommen, war aber ein Ersatz für eine zu seltene Lohnerhöhung die in diesem Vergleich auch deutlich zu niedrig ausgefallen ist. Letztes Jahr hat man kommentarlos die Spätschichtzulage in der bisherigen Form gestrichen und als sich Mitarbeiter darüber beschwert hatten, gabs einen trostlosen Aushang mit einem Verweis auf den Paragraphen im Gesetzbuch, dass man das ja auch gar nicht zahlen muss in der Form. So viel auch zum Thema Kommunikation. Während aber bei Gehalt und Zulagen den Hahn zudreht werden die Geschätsautos immer größer. Eins pro Person reicht natürlich auch nicht.
Späne, Müll und Abfall. Keiner ist gewillt das in den Griff zu bekommen. Neben dem Firmengelände grenzt ein Radweg, auf diesem liegen Tellergroße Abfallstücke. Kann man aber auch liegen lassen...Kunststoff zersetzt sich auch relativ schnell.
War vor etlichen Jahren mal richtig gut.
Anerzogen hat man ein Verhalten bekommen, bei dem man immer zuerst mal versucht als eigene Abteilung aus der Schusslinie zu kommen und Fehler bei anderen Abteilungen zu suchen.
Die einzige Konstante sind ältere Kollegen die sich im Alter keine neue Arbeit mehr suchen wollen.
Man schmückt sich mit flachen Hierarchien...die sind so flach, dass der direkte Vorgesetzte keiner ist wie man sich diesen eigentlich vorstellt. Mitarbeiter fördern, fordern und lenken...so sollte es sein. Bei aquatec bekommt man als Reaktion wenn man mal nicht "alles prima" auf eine Frage geben kann, einen Vorgesetzten der mit vielem überfordert ist und die Regel ist eine Antwort "ich hab gleich einen Termin, komme nachher auf dich zu". Nachher gibts aber nicht, das Thema ist erledigt wenn man nicht selbst noch 5x nachhakt.
Maschinendefekte werden monatelang ignoriert, Maschinen sind in der Regel veraltet und werden unsachgemäß selbst "repariert".
Im Winter steht das Tor stundenlang auf und es regnet rein weil das Dach undicht ist.
Es kommen in unregelmäßigen abständen Briefe nach Haus die einem die grobe Lage der Firma aufzeigen sollen. Am schwarzen brett hängen jeden Monat neue Umsatzzahlen..wenn man von den teilweise dilettantischen Fehlern mal absieht die jeder 4. Klässler mit dem Taschenrechner finden kann, ist das auch ne tolle Info.
Hört man vieles, einiges wäre sicher mal ein Grund für einen Anwalt...gerade als junge Frau hat man da einiges zu ertragen.
Während der Kurzarbeit wurde nicht etwa ein Plan aufgestellt, dass im regelmäßigen Wechsel immer mal jemand anderes Kurzarbeit hat. Nein, man hat sich bestimmte Personen rausgepickt die man über monate daheim gelassen hat, während die Kollegen die arbeiten waren Überstunden angeordnet bekommen haben. Das glaubt einem keiner wenn man es erzählt, ist aber leider die traurige Realität in diesem "wir sind ein Familienbetrieb und unsere Mitarbeiter sind ein Teil von uns" Unternehmen.
Produktportfolie ist zu 80% identisch. Man entlässt vor 2 Jahren direkt am Tag nach der Weihnachtsfeier mal eben mehrere Leute weil man so viele Wiederholaufträge hat und keine Experten mehr braucht und versucht sich jetzt über angebliche interessante Aufgaben toller darzustellen als man ist. Es sind immer die gleichen Aufgaben, diese Ziele hat man sich so gesetzt und ist jetzt nicht in der Lage das so umzusetzen.
Ungewollt.
Die Arbeitsatmosphäre ist atemberaubend. Mitarbeiter die ihre wertvolle Freizeit zum Wohle der Firma opfern sind hoch angesehen.
Lob und Kritik als Führungsmittel sucht man auf Grund von sozialer und fachlicher Inkompetenz der hierfür zuständigen Personen vergebens. Wie eingangs schon erwähnt, setzt man bei der Firma aquatec auf hohe Anwesenheitszeiten anstatt auf Produktivität.
Vertrauen der Mitarbeiter gegenüber der Firma ist restlos zerstört. Man betrachte hierzu nur die kununu Aufrufe für den vermeintlichen Weltkonzern Aquatec AG.
Mit teils fragwürdigen Mitteln versucht man immer wieder das Image nach außenhin aufzubessern. Leider stolpert man immer wieder über die eigenen Füße.
Zb. Veranstaltet die Firma ein Sommerfest, soweit so schön. Im Anschluss läd man ein Bild auf der eigenen Internetseite hoch welches nach einer Querdenken - Demo ausschaut. Man verrsucht verzweifelt an der Außenwirkung etwas zu verändern, erkennt aber das narzisstische Problem der oberen Ebene nicht.
Super. Wer mit Work-Life-Balance nichts anfangen kann ist hier genau richtig. Selbstverständlich werden die Überstunden bezahlt. Wer seine Familie und seine eigene Gesundheit damit zufriedenstellen kann hat hier den 6er im Lotto.
Hier möchte ich kurz die Bewertung einer meiner Vorschreiber aufgreifen.
Dieser gab 5 Sterne und meinte "brauche ich nicht, glaube aber gut" beschreibend für diese Firma.
Es gibt wohl Möglichkeiten bei einer Weiterbildung unterstützt zu werden.... Mehr weiß man aber nicht. Informationen bekommt man nicht.
Lohn geht hier nicht nach Bildung und Können, sondern nach Nase und Mundwerk.
Mitarbeiter kosten diese Firma nur Geld, so dass vermittelte Gefühl.
Die Sozialleistungen sind für einen Handwerksbetrieb wirklich gut, leider sieht sich die Firma Aquatec AG in der Industrie und da reiht sie sich ganz unten mit ein.
Ganz ganz schwach bis garnicht vorhanden.
Da kann man nur sagen: schämt euch!
Vor Jahren gab es einen Zusammenhalt . Durch hohe Fluktuation der letzten Jahre ist der Teamgedanke leider gestorben.
In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter ob ältere Arbeitnehmer eingestellt werden und ob langdienende Kollegen geschätzt und gefördert werden.
NEIN. Ältere werden nur eingestellt wenn es nicht anders geht. Bei diesem Image aktuell natürlich gute Chancen.
Schätzen von langdienenden Kollegen.
NEIN. Natürlich ehrt man auf der eigenen Internetseite medienwirksam für die Öffentlichkeit die noch verbliebenen langjährigen Mitarbeiter, aber das wars dann auch schon.
Man möge bitte nicht zurückblicken und Vergleiche ziehen.
Meist können Vorgesetzte garnicht einschätzen ob die Mitarbeiter produktiv oder unprodutiv sind. Wer also zwischen der Arbeit gern mal ein bisschen abschaltet, hat es hier einfach.
Über zu leistende Überstunden wird das dann schon abgefangen und man ist der Meinung, man hätte alles mögliche getan um Termine und zu halten.
Das Verhalten reicht von völliger Ignoranz bis zu argressiven drängen der Mitarbeiter um fie eigene unfähigkeit zu überdecken.
Man merkt ganz gut ob Winter oder Sommer ist auch innerhalb der Produktionshalle . Ergonomie am Arbeitsplatz sucht man vergebens. Teilweise gibt es in den Büros höhenverstellbare Tische, dass ist aber auch das höchste der Gefühle.
Zu Gute muss man halten, dass vor kurzem ein Hallenkran eingebaut wurde, der nach 1-2 Arbeitsunfällen die durch einen solchen hätten vermieden werden können, nötig war.
Alles in allem hat Arbeitsschutz in der Firma Aquatec AG einen riesigen Nachholbedarf. Das ist teils grenzwertig was dort zugelassen wird.
Aber auch hier ist die Kompetenz des Managements ein maßgebliches Problem.
Halbjährlich bekommt man eine Mitarbeiter Information die zum größten Teil auf copy / paste basiert und dem Mitarbeiter stets darauf hinweist das dass Unternehmen mit steigenden Rohstoffpreisen zu kämpfen hat.
Gern wird man auch per Brief unter der Nutzung von Paragraphen auf seine zu leistende Mehrarbeit hingewiesen.
Sonstige Kommunikation innerhalb der Firma ist kaum gegeben.
Hier kommt es ganz hart. Man stelle sich vor, dass nicht alle Frauen der treu sorgenden Familienväter des Managementes einen Firmenwagen fahren. Frauen erhalten auch mehr Möglichkeiten auf zusätzliche Boni.
Ansonsten zählt auch hier, wer Überstunden macht dem wird auch schon mal was zugeschoben. Aber bitte niemals ein Wort über solche Transaktionen verlieren.
Alles andere geht nach Nase.
Leider nein. Für mich.
Für Menschen die alle zwei Wochen das Gleiche machen wollen ist es ok, abwechslungsreich macht es, das man immer wieder vor den selben Problemen steht da diese seltenst nachhaltig gelöst werden.
So verdient kununu Geld.