22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ASB Region Stuttgart
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Das einzig gute am Tag war der Feierabend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die gesamte Führungsebene sollte man austauschen. Man hat immer versucht ein stabiles „Team“ aufzubauen, sollte aber etwas nicht funktionieren, wurde Druck aufgebaut.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung den EIGENEN Mitarbeitenden.
Image
Mehr Schein als Sein. Man versucht nach Außen ein soziales Miteinander darzustellen- vielleicht sollte man da erstmal bei den Mitarbeitern selbst anfangen. Und seinen MA Unterstützung anbieten. Aber sowas wird belächelt
Gehalt/Sozialleistungen
Schlecht. Verdienst zu niedrig!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gab OFT mit den Kooperationspartnern Schwierigkeiten. Wenn man versucht hat neutral zu bleiben, hat man versucht die eigene Position zu beeinflussen, um der selben Meinung zu werden. Angst wurde von Tag 1 geschürt und immer verstärkter Druck aufgebaut.
Kollegenzusammenhalt
einige Kollegen sind mit Chefs privat befreundet und auch unterwegs. Bedeutet für neue KollegInnen dass man sich ausgeschlossen fühlen kann oder auch fehl am Platz. Daher lieber erst gar nicht dort beginnen zu arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Schlecht. Abteilungsleiter redescheu, geht immer über die Stellvertretende, viel Gerede, auch über andere Mitarbeiter. Vetternwirtschaft - Chefs stellen Bekannte, Freunde, .. ein - werden natürlich bevorzugt und anders behandelt.
Arbeitsbedingungen
schlecht. Enge Büros, zu viele MitarbeiterInnen auf einem Haufen, Lärmpegel zu hoch, teilweise hektische Stimmung wenn Arbeitsabläufe „optimiert“ werden und dann gefühlt niemand was kapiert.
Kommunikation
Der Abteilungsleiter spricht nicht mit seinen Mitarbeitern. Geht alles über dritte Personen, was die Kommunikation erschwert.
Gleichberechtigung
Wie schon erwähnt: viele sind untereinander befreundet oder gar verwandt, viel geht hintenrum. Man geht Freitag während der Arbeitszeit einkaufen für private Zwecke.
Interessante Aufgaben
joa, wöchentlich werden Arbeitsabläufe „optimiert“, weil man merkt dass gewisse Abläufe weder Sinn noch Logik beinhalten. Imagine nach außen: mehr Schein als Sein.
Tiptop laden, könnte nur etwas Modernisierung in den Prozessen vertragen.
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Vorgeseztenverhalten und die ermöglichung von Privatleben trotz Schichtdienst
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die IT Infrastruktur / Prozesse auf Papier, die dann eingespannt werden um sie an anderer Stelle auszudrucken, damit sie via Fax woanders hinkommen können
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung der Prozesse in Dokumentation und Abrechnung um das Arbeiten einfacher zu machen und nicht mehrfach die selben Infomationen über unterschiedliche Wege ans selbe Ziel bringen zu müssen.
Zukunftsorientierter, mitarbeiterfreundlicher Arbeitgeber für Notfallsanitäter
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fachliche Qualität. Qualität der Arbeitsmaterialien.
Arbeitsatmosphäre
Größtenteils junges, faachlich sehr kompetentes und freundliches Personal.
Image
Der ASB genießt ein gutes Image im Bereich Rettungsdienst, das auf jeden Fall mit der Realität übereinstimmt. Insbesondere die fachliche Qualität, sowie die Qualität der Arbeitsmaterialien haben mich überzeugt.
Work-Life-Balance
Für den Schichtdienst muss man der Typ sein. Aktuell Personalmangel im Bereich Rettungsdienst. Stetiges, zeituntensived Fort- und Weiterbilden notwendig.
Karriere/Weiterbildung
Für die Fortbildung wird stetig gesorgt, um die fachliche Qualität aufrecht zu erhalten. Aufstiegschancen als Notfallsanitäter sind gering (Praxisanleiter, Wachenleitung).
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliches Notfallsanitätergehalt nach dem Tarif für öffentliche Dienste. Auf Grund des Verantwortungsspektrums ist das Gehalt ok, könnte jedoch tendenziell und verhältnismäßig zu anderen Berufen mit weniger Verantwortung höher sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wo es geht, wird auf die Umwelt geachtet. Leider wird im Bereich Rettungsdienst sehr viel Plastik benötigt. Das Sozialbewusstsein ist sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Sehr entspanntes Kollegium.
Vorgesetztenverhalten
Fast immer professionell.
Arbeitsbedingungen
Neue, gut ausgestattete Wachen. Mitarbeiterfreundliche Angebote, wie Fitnessräume und Kaffee-Vollautomaten.
Kommunikation
Anlaufstellen antwortet zügig und adäquat auf Fragen und Anliegen.
Interessante Aufgaben
Der Bereich Rettungsdienst ist sehr abwechslungsreich. Man weiß nie, was auf einen zukommt und wird gleichermaßen körperlich, sowie geistig gefordert.
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Baden-Württemberg (ASB) durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Baden-Württemberg (ASB) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Baden-Württemberg (ASB) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.